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Lexus RX Testbericht

An Attraktivität hat die 5. Generation des Lexus RX im Auftritt, Platzangebot, Infotainment und in der Sicherheit gewonnen. Die das Handling verbessernde Allradlenkung ist neu, der hervorragende Fahrkomfort der alte.

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Wow-Wertung
7/10
Bewertet von Carwow nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Nicht länger, aber geräumiger
  • Groß, aber mit Allradlenkung handlich
  • Stark, aber als PHEV sparsam

Was nicht so gut ist

  • Hybrid, aber kein Diesel
  • Geräumig, aber kein 7-Sitzer
  • Leichter, aber nicht leicht

Lexus RX: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Lexus RX

Dem Lexus RX kam in all seinen vier Generationen hierzulande immer eine Nebenrolle im SUV-Segment der oberen Mittelklasse zu. Weltweit spielte der Lexus RX jedoch eine Hauptrolle neben seinen Konkurrenten BMW X5, Mercedes GLE, Range Rover Sport und Volvo XC90. Von 1998 bis heute verkaufte sich das große SUV aus dem Hause Lexus über 3,5 Millionen Mal.

Der Erfolg setzt sich in der fünften Generation fort. Der neue Lexus RX präsentiert sich vom Design so attraktiv wie nie. Er fängt vorne mit schmalen Scheinwerfern und dem machtvollen Kühlergrill an. Die Dachlinie fließt herüber zum Heck, das mit einer markanten Lichtleiste abschließt.

Neben dem neuen RX sieht jede Vorgeneration auch von der Sicherheit und vom Infotainment alt aus. Der RX der 5. Generation tritt mit zahlreichen Assistenzsystemen, vom Spurwechselassistenten bis zum vollautomatischen Einparkassistenten, an. Im fahrerorientierten „Tazuna“-Cockpit, das edel und dezent wirkt, läuft die Bedienung intuitiver ab als zuvor im RX mit dem Touchpad.

Das Bedienzentrum bilden der 14-Zoll-Widescreen und das Head-up-Display, über das im neuen RX erstmals viele Einstellungen ablaufen. Mit dem neuen Digitalcockpit, dem neuen Sprachassistenten und Features wie dem integrierten Wifi-Hotspot oder der Navi mit Echtzeitverkehrsinfos ist das Infotainment so am Puls der Zeit wie die neue GA-K-Plattform.

Die neue Plattform war mitverantwortlich dafür, dass der Lexus RX mit dem Modellwechsel kaum wuchs, aber trotzdem mehr Platz im Innenraum zu bieten hat. Der längere Radstand sorgt dafür, dass besonders im Fond reichlich Beinfreiheit zur Verfügung steht.

Der Komfort ist der alte, ein Motor neu. Der 2,4-Liter-Turbobenziner des 500h, der erstmals im RX mit einer 6-Gang-Wandlerautomatik liiert ist, leistet 371 PS und beschleunigt den 2,1-Tonner wie ein Sportwagen aus dem Stand in nur 6,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Im Plug-in Hybrid (PHEV) RX 450h+, der mit 309 PS fast genauso dynamisch zu bewegen ist, geht es weiterhin am sparsamsten voran, mit der Option durch Laden einen Minimalverbrauch von 1,1 Liter/100 km zu realisieren.  Der bewährte Hybrid 350h ist der Einstiegsmotor und bildet den Einstieg in die neue, in vielerlei Hinsicht attraktiver gewordene RX-Welt.

Wie viel kostet der Lexus RX?

Das Lexus RX Modell hat eine UVP von 68.650 € bis 93.150 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 10.207 € sparen. Die Preise beginnen bei 58.180 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 699 €.

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Auch in der Versicherung spiegelt sich die gehobene Preisklasse des Lexus RX voll wider. In der Haftpflicht steigt er mit Typklasse 21 noch moderat ein. Für die Teilkasko wird aber bereits Typklasse 33 herangezogen und in die Vollkasko ist er mit Typklasse 31 ebenfalls hoch eingestuft.

Leistung und Fahrkomfort

Der Elektroantrieb ist im Lexus RX der fünften Generation immer mit an Bord. Dafür steht das „h“ wie Hybrid im Typenschild des Lexus RX 350h und 500h und das „h+“ im Typenschild des RX 450h+. Der Plug-in Hybrid positioniert sich von der Leistung zwischen dem Einstiegs- und Topmodell und bleibt die einzige RX Variante, die an der Steckdose oder Ladestation geladen werden kann.

Solider Start

Mit dem 2,5-Liter-Benziner, der 239 Nm Drehmoment und 190 PS Leistung produziert, und den zwei Elektromotoren, von denen der an der Vorderachse 270 Nm und 182 PS und der an der Hinterachse 121 Nm und 54 PS leistet, geht es im RX 350h los.

Die 250 PS und die Elektrounterstützung sorgen für ausreichende Anfahr- und Zwischenbeschleunigung. In 7,9 Sekunden sind die zwei Tonnen aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt und bei 200 km/h die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Rein elektrisches Fahren gelingt nur über kurze Strecken und der Benziner schaltet sich schneller als im RX 450h+ wieder zu. 

Der RX 450h+ kann mit dem größeren Akku weit länger und mit bis zu 135 km/h rein elektrisch fahren. Sein Motorentrio aus 2,5-Liter-Vierzylinder und zwei E-Motoren erreicht 309 PS Gesamtleistung und ist damit erheblich temperamentvoller als der 350h.

Besser Plug-in?

Angesichts der Beschleunigung und der Ladeoption per Stecker, fragt man sich im 450h+, warum es das Topmodell 500h sein muss? Der RX 500h lässt sich nicht laden und sein 2,4-Liter-Vierzylinderturbo (460 Nm und 272 PS) und die zwei E-Motoren (292 Nm und 87 PS, 169 Nm und 103 PS) machen ihn nicht entscheidend dynamischer als den 450h+. Der Standardsprint gelingt nur 0,3 Sekunden flotter. In 6,2 statt 6,5 Sekunden hat man den 500h aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt.

Mit 371 PS Gesamtleistung und 550 Nm Drehmoment bietet der 210 km/h laufende RX 500h das Maximum an Temperament und mit der 6-Gang-Wandlerautomatik statt des CVT-Getriebes das Maximum an Schaltkomfort. Die Leistung baut sich schnell auf. Bei höheren Drehzahlen gut hörbar, aber bei weniger Drehzahl kaum hörbar.

Im Eco-Modus reagiert das Gaspedal träger auf Gasbefehle. Im Sport-Modus untermalt künstlicher Motorsound aus den Lautsprechern den sportlicheren Antritt des 500h. Im Custom-Modus geht es mit den bevorzugten Fahreinstellungen voran und im Trail-Modus im allradgetriebenen Lexus SUV am sichersten durchs Gelände.

Fokus Komfort

Die neueste RX Motorvariante, der 500h, wird hierzulande ausschließlich in der Ausstattungslinie F-Sport angeboten. Die fühlt sich mit dem Adaptivfahrwerk, der größeren Bremse und der direkteren Allradlenkung sportiver als die anderen Varianten an. Aber nicht so sportlich wie ein Porsche Cayenne. 

Was Sportlichkeit in einem großen SUV verloren hat, beantwortet der Lexus RX auf seine Weise. Weniger ist mehr: mehr Komfort. Den untermauert der RX mit seiner komfortbetonten Fahrwerksabstimmung, seinem gediegenen Antriebs- und Geräuschkomfort und beim souveränen Gleiten, das viel von dem Luxus in einem Lexus ausmacht.

Platz und Praxistauglichkeit

Erwachsener, aber kaum gewachsen zeigt sich der neue Lexus RX in seiner 5. Generation. Mit 4,89 Meter Länge ist der fünfte RX genauso lang wie das Modell der vierten Generation. Das Fahrverhalten profitiert von der um 1,5 Zentimeter tieferen Karosserie (Höhe: 1,70 Meter), dem  niedrigeren Schwerpunkt und der um 1,5 und 4,5 Zentimeter breiteren Spur vorne und hinten. Mehr Beinfreiheit auf der Sitzbank resultiert aus dem von 2,81 Meter auf 2,85 Meter gewachsenen Radstand.

Tierfreies Leder

In der ersten Reihe fühlt man sich auf den Vordersitzen im Innenraum wohl aufgehoben. Auf Wunsch sind die RX-Sessel, das Lenkrad und der Schalthebel erstmals in einem Lexus Modell mit tierfreiem Leder bezogen. Je nach Ausstattung sitzt man auf schwarzem, braunem oder weißem Kunstleder. Im Topmodell RX 500h mit noch mehr Seitenhalt auf den serienmäßigen F-Sport Sitzen.

In der zweiten Sitzreihe profitiert man von 1,92 Meter Breite und dem Radstandplus. Man sitzt recht hoch auf der Rückbank. Daraus ergibt sich eine entspannte und gesündere Sitzposition, weil die Oberschenkel auf dem Sitzpolster aufliegen und der Knickwinkel der Knie entspannt ist. Mit dem Nachteil für größere Erwachsene, dass es unter dem Panoramadach etwas knapper um den Kopf zugehen kann – mehr dazu in den technischen Daten.

High Five

In der dritten Sitzreihe sitzt im Lexus RX niemand mehr. Der Vorgänger stand noch als 5-Sitzer und als RXL mit sieben Sitzplätzen im Angebot. Den neuen RX gibt es nur noch in einem Format und als 5-Sitzer. Und das ist gut so, denn bei knapp 4,90 Meter Länge wären im Heck nur noch zwei Sitzplätze mit Notsitzcharakter einrichtbar. Und wären die Plätze sechs und sieben aus dem Kofferraumboden ausgeklappt, wäre es ums Kofferraumvolumen geschehen.

Die Ladefläche ist groß, aber nicht sehr hoch, was beim Einpacken von hohen Ladestücken auffällt. Das ist normal im modernen SUV, der von der Innenhöhe in der Regel heute wegen der schicken tiefen Dachlinie nicht mehr viel höher im Innenraum als ein Kombi ist. Seine Höhe hängt vor allem mit dem Plus an Bodenfreiheit zusammen. Damit verläuft die Ladekante etwas höher als im Kombi, aber – positiv beim Einladen von schweren Dingen – im neuen RX um drei Zentimeter tiefer als im alten.

Kofferraum-Konkurrenz-Vergleich 

Das ausgeliterte Ladevolumen soll sich mit dem Modellwechsel nicht geändert haben (Kofferraumkapazität nach VDA-Norm: 612 Liter). Der Platz im RX Kofferraum genügt für die Mitnahme von vier 9,5-Zoll-Golfbags oder zwei 77-Liter- und zwei 63-Liter-Koffern.

Im BMW X5 xDrive45e Plug-in Hybrid und Mercedes GLE, die mit 4,92 Meter Länge den Lexus um drei Zentimeter überragen, kommt mit 500 bis 1.720 Liter und 630 bis 2.055 Liter etwas weniger und ähnlich viel unter. Das trifft auch auf den mit 4,95 Meter Länge um sechs Zentimeter längeren Volvo XC90 Recharge Plug-in Hybrid zu, in dessen Gepäckraum zwischen 640 und 1.816 Liter verstaut werden können.

Unter dem Laderaumboden des RX existiert ein zusätzliches, nicht sonderlich hohes Staufach für Werkzeuge und kleinere Gegenstände. Praktisch ist, dass hier die Ladekabel unterkommen. Unpraktisch ist, dass bei vollem Kofferraum erst alles ausgeräumt werden muss, um an sie zu gelangen. Einen „Frunk“, ein kompaktes Staufach unter der Fronthaube, das sich in vielen Elektro-SUVs findet, besitzt der Lexus RX bauartbedingt nicht, denn hier vorne beansprucht der Benziner den Platz.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Man hat die Zügel im Lexus RX in der Hand – im „Tazuna“-Cockpit (Japanisch: „Zügel des Pferdes“) steht die Person auf dem Fahrersitz im Mittelpunkt. Die Bedienstruktur wurde gegenüber dem Vormodell, dessen Touchpad nicht jeden begeisterte, verbessert. Nach der üblichen Eingewöhnungsphase kommt man klar. Und wenn mal nicht, hilft der Sprachassistent, der auch natürliche Sprachbefehle versteht.

Die Digitalinstrumente lassen sich gut ablesen. In der Mitte des Armaturenbretts laufen die Informationen auf dem 14 Zoll großen und scharfen Wide-Touch-Screen schnell auf dank schneller Rechenleistung. Multimedia-Anschlüsse existieren reichlich. Sowohl USB-A- als auch USB-C-Anschlüsse. Das Audiosystem bringt serienmäßig zwölf und in seiner edlen Mark Levinson-Variante 21 Lautsprecher zum Klingen.

Immer online

Die Technologie ist im Lexus SUV so oberklassig wie das Infotainment. Per „Lexus Link“ lässt sich das Lexus SUV mit einem Smartphone ent- und verriegeln oder der Standort des Fahrzeugs orten. Das Smartphone wird kabellos über Apple CarPlay oder Android Auto ins System eingebunden.

Die Updates fürs System trudeln „over the air“ ein. Über den Wifi-Hotspot surft man im Netz. Die Verkehrsdaten fliegen in Echtzeit ein. Die Navigationspfeile und -infos werden auf dem Head-up-Display, das auf die Windschutzscheibe projiziert, optimal im Blick angezeigt.

Auf dem neuen Head-up-Display werden die Funktionen gebündelt und über die Lenkradtasten links und rechts am Volant aktiviert. Auch das ist im fünften RX neu und erfordert etwas Eingewöhnung.

In seiner Philosophie blieb sich der Lexus RX wie in der Anmutung des Innenraums treu. Premium und gediegene Materialqualität bestimmen die Innenausstattung. Das mit Holz, Leder und feschen Applikationen ausstaffierte Interieur wirkt auch in der Neuauflage dezenter und schnörkelloser als das eines Mercedes GLE oder BMW X5.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Ein 2,0 bis 2,1 Tonnen schweres SUV besitzt ausgesprochen schlechte Voraussetzungen, um beim Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß auf niedrige Werte zu kommen. Mit dem zusätzlichen Elektroantrieb verbessern sich die Chancen. Mit der Möglichkeit extern zu laden, erreicht der RX in seiner Plug-in Hybrid-Variante 450h+ sogar Fabelwerte im Verbrauch.

Der Kraftstoffverbrauch liegt hier lediglich bei 1,1 bis 1,2 Liter/100 km und die CO2-Emission im Schnitt zwischen 24 und 26 g/km. Fabelwerte: fast immer nur auf dem Papier. Um die maximale Energieeffizienz zu erreichen, muss mit sehr zurückhaltendem Gasfuß gefahren werden und nach dem Erreichen der Reichweite von 65 Kilometer schnell geladen werden.

Das dauert. Etwa drei Stunden mit bis zu 6,6 kW, um den Stromspeicher mit 18,1 KWh Batteriekapazität wieder auf 100 % Ladestand zu bringen. Das ist zu lang auf langen Touren. Und auch bei der Anschaffung spart man nicht mehr lange. Die Förderung für Plug-in Hybride, bisher ein Hauptanreiz für diese Technik, fällt ab 2023 in Deutschland weg.

Im günstigeren RX 350h spart man mit dem Hybridantrieb, aber nicht so stark wie in einem permanent nachgeladenen RX 450h+. Zwischen 6,3 und 6,6 Liter Verbrauch verspricht Lexus. Ein, zwei Liter mehr Kraftstoff kommen der Verbrauchsrealität schon näher im Hybrid, der einen Diesel verzichtbar machen soll.

Mit 142 bis 149 CO2 g/km erfüllt der RX 350h wie auch das Topmodell RX 500h mit 182 bis 189 g/km die Abgasnorm Euro 6d. Der Kraftstoffverbrauch des Topmodells fällt deutlich höher aus als der des Einstiegsmodells mit 8,0 bis 8,3 Liter im WLTP-Zyklus.

Sicherheit und Schutz

Der Lexus RX verfügt über ein komplettes System von SRS-Airbags, einschließlich eines Mittelairbags zwischen den Vordersitzen. Assistenzsysteme werden im Lexus SUV reichlich geboten. Das serienmäßige Lexus Safety System umfasst den Spurhalteassistenten, den Spurverlassenswarner, den Notbremsassistenten, die Verkehrszeichenerkennung und den adaptiven Fernlichtassistenten.

Im erweiterten Sicherheitspaket für die höheren Ausstattungslinien sind mit von der Partie: Der aufs Blinker setzen reagierende Spurwechselassistent, der vordere Querverkehrsassistent, der Lenkassistent, der Kreuzungsassistent, der Müdigkeitswarner und das Safe Exit Assist System, das beim Aussteigen vor einem übersehenen Fußgänger oder Fahrzeug die Türöffnung sperrt.

In den höheren Ausstattungsvarianten ist im Lexus RX der digitale Rückspiegel erhältlich, der in Echtzeit ein nicht von den Kopfstützen oder Gepäckstücken beeinträchtigtes Bild des hinteren Bereichs auf den Innenspiegel zaubert. Mit dem empfehlenswerten 360-Grad-Rundumsichtsystem und dem vollautomatischen Einparksystem, das mit Hilfe von vier Kameras und zwölf Ultraschallsensoren die Steuerung von Lenkung, Getriebe und Bremse übernimmt, gewinnt RX-Fahren weiter an Sicherheit.

Zuverlässigkeit und Probleme

Fahrzeuge von Lexus stehen wie die vom Mutterkonzern Toyota für Qualität und Langlebigkeit. Prognosen über die Zuverlässigkeit und Probleme sind bei einem gerade präsentierten Fahrzeug noch nicht möglich.

Die Garantien, die Lexus für den RX gibt, sind die, die man auch von den anderen Fahrzeugen der Marke kennt. Auf den großen SUV der oberen Mittelklasse gibt Lexus drei Jahre Garantie bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometer.

Drei Jahre Garantie gibt es auf den Lack und 12 Jahre auf Durchrostung. Die Mobilitätsgarantie wird ebenfalls für drei Jahre gewährt und auf die Hybridkomponenten gibt der japanische Hersteller fünf Jahre Garantie bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometer.

Lexus RX FAQs

Der neue Lexus RX kommt Anfang 2023 in seiner fünften Auflage auf den Markt.

Das neue Topmodell heißt RX 500h, zählt zur Fahrzeuggattung Hybrid und wird von einem 2,4-Liter-Turbomotor und zwei Elektromotoren angetrieben.

Für den Lexus RX stehen drei Motoren im Angebot. Der Hybrid 350h mit 250 PS, der Plug-in Hybrid 450h+ mit 309 PS und der 500h mit 371 PS Systemleistung.

Als Plug-in Hybrid 450h+ kommt der Lexus RX in der Werksangabe mit 1,1 bis 1,2 Liter Kraftstoff aus, wenn die Energie des Akkus permanent genutzt wird.

Lexus verspricht 65 Kilometer Reichweite für seinen großen SUV mit Plug-in Hybrid-Antrieb. Eine durchaus realistische Angabe.

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