Cupra Born Testbericht

Geboren, um eine Alternative zu bieten. Mit seinem Elektromotor ist der Born das ideale Auto für die Stadt. Optisch gefällt die kantige Gestaltung, unter der Karosserie wartet ein starker Elektroantrieb.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Timon Werner nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Schicke 20-Zöller
  • Sportliches Design
  • Langer Radstand

Was nicht so gut ist

  • Touchbedienung mit Schwächen
  • Digitalinstrument fest an der Lenksäule
  • Kein "Frunk"
Die wichtigsten Daten
Modell
Born
Fahrzeugtyp
Fließheck
Kraftstoffart
Elektro
Reichweite (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
422 - 555 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
5.6 - 7.3 s
Anzahl der Sitze
4 - 5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
385 Liter - 3 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.324mm x 1.809mm x 1.540mm

Cupra Born: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Cupra Born

Bei diesem Namen werden die Ohren hellhörig: Cupra Born. Wofür soll dieser Modellname stehen? Für den elektrifizierten Motor, der eine neue Antriebsart darstellt oder für die futuristische Gestaltung?

Egal, worauf genau Cupra mit dem „Born“ anspielt, der Wagen wurde „geboren“, um der Kundschaft den Einstieg in die Elektroautowelt zu erleichtern. Der Preis ist erschwinglich, die Performance kann sich sehen lassen.

Ein Elektroauto, was nicht so schwer ist, macht beim Fahren einfach mehr Spaß

Verschiedenste Strategien werden auf dem Automarkt sichtbar. Alle Firmen wollen ihre Palette elektrifizieren, die Herangehensweisen sind jedoch unterschiedlich. Manche Automarken setzen auf Hybridmodelle, andere ziehen reine Elektroschlitten vor.

Cupra entscheidet sich beim Born für die komplette Elektroausstattung. Im Gegensatz zu anderen Firmen wird nicht einfach ein bereits bestehendes Modell mit Elektroaggregat ausgestattet, sondern direkt ein neues Modell entwickelt. Dadurch passt auch die Optik perfekt zur futuristischen Antriebsart.

Ursprünglich mal als SEAT vorgestellt und ehemals noch als el-Born mit Artikel vor dem Namen bekannt, steht nun der Cupra Born dem ähnlichen VW ID.3 zur Seite. Gleiche Plattform, gleiche Technik, ähnliches Design: Wie eigenständig kann der Born da überhaupt sein? Und wichtiger - kann er mehr als der ID.3?

Schick ist er sowieso. Aber der Born kommt schon optisch überraschend eigenständig daher. Sicher, Interessierte sehen dem Born die Ähnlichkeiten zum ID.3 schon an der Nase an. Doch wer sich weniger gut auskennt, würde die Verwandtschaft nicht unbedingt erraten.

Emanzipation gelungen

Der Cupra Born gefällt viel mehr als man bei einem ID.3-Zwilling zunächst gedacht hätte, weil er überraschen kann. Zum Beispiel damit wie eigenständig er doch ist.

Im Design hebt er sich ab, glänzt mit attraktiven Details und Design-Elementen, die ihn als Cupra deutlich erkennbar machen. Die Sportlichkeit wird nicht nur optisch umgesetzt, auch beim Fahren weiß er mit Dynamik und Unterschieden zum ID.3 zu überzeugen.

Eigenständig ist der Cupra Born. Und besser ist er auch: Nämlich dann, wenn genau diese Faktoren, emotionales Design und Fahrspaß, eine Rolle für die Kaufentscheidung spielen.

Wie viel kostet der Cupra Born?

Das Cupra Born Modell hat eine UVP von 40.150 € bis 52.770 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 8.366 € sparen. Die Preise beginnen bei 31.805 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 209 €.

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Mit dem Cupra Born machen Sie auch eine gute Partie bei der Einstufung der verschiedenen Versicherungsklassen. In der Haftpflicht fährt der Born mit der Typklasse 16. Die Teilkasko-Versicherung schlägt mit Klasse 20 zu Buche und für Vollkasko gilt die Typklasse 18.

77-kWh-Batterie: 294 km Reichweite im Test

Wer Reichweite rausholen will, verzichtet lieber auf den E-Boost und sportliche Fahrmanöver. Dann bleibt der Cupra Born (231 PS, 60 kWh netto) mit seinem offiziellen Stromverbrauch von 15,6 bis 17,6 kWh durchaus genügsam. Das 231-PS-Modell mit der größeren Batterie (77 kWh) ist mit 15,75 bis 17,8 kWh/100 km angegeben, das Top-Modell (326 PS, 79 kWh) verbraucht laut WLTP 14,9 bis 16,7 kWh auf 100 Kilometer.

Bis zu 555 Kilometer Reichweite

Der Cupra Born hat eine Reichweite von 379 bis 555 Kilometern. Zwischen 379 und 427 liegt die WLTP-Reichweite (kombiniert) des 231-PS-Modells mit 60-kWh-Batterie. Gleiche Motorisierung, aber 77 kWh - dann sind es 491 bis 555 Kilometer. Das 326 PS starke Top-Modell (79 kWh) schafft 530 bis 539 Kilometer.

In unserem Praxistest haben wir die Reisetauglichkeit des Cupra Borns mit 77 kWh Batteriekapazität auf die Probe gestellt und sind ihn auf der Autobahn wo immer möglich und erlaubt mit Höchstgeschwindigkeit gefahren. Erwartungsgemäß hoch war daher der Verbrauch für den ansonsten recht effizienten Kompaktwagen. Über eine komplette Batterieladung von 100% bis zum Liegenbleiben pendelte sich der Durchschnittsverbrauch bei dieser Fahrweise bei 26,2 kWh/100km ein. Somit blieb dem Cupra Born eine tatsächliche Reichweite von 294 km.

Geht dem Born der Saft aus, ist Laden angesagt. Das ist beim Cupra mit maximal 185 kW möglich - ein guter Wert, der aber nur für das Top-Modell VZ gilt. Die 231-PS-Version mit 77 kWh schafft 175 kW, die mit 60 kWh kommt auf 165 kW. Aber auch das sind noch alltagstaugliche Werte.

Um die Batterie von 10 bis 80 Prozent zu laden, vergehen im stärksten Modell insgesamt 26 Minuten. Das 231-PS-Modell (77 kWh) schafft es in 28 Minuten, das Pendant mit 60 kWh in 24 Minuten, da der Akku kleiner ist.

Kommt eine 11 kW Wallbox in der heimischen Garage zum Einsatz, hängt man den komplett leeren Cupra mit 231 PS und 60 kWh für 6 Stunden 30 Minuten ans Kabel, um einen Akkustand von 100 Prozent zu erreichen. Bei gleichem Motor und 77 kWh sind es 8 Stunden, beim 326-PS-Motor mit 79-kWh-Batterie gibt Cupra 8 Stunden 30 Minuten an.

Leistung und Fahrkomfort

Gab es für den Cupra Born anfangs nur eine Motorisierung und eine Batteriegröße, hast du mittlerweile eine größere Auswahl. So stehen zwei verschiedene Leistungsstufen und drei verschiedene Batteriegrößen zur Verfügung, wobei die Kombinationsmöglichkeiten eingeschränkt sind.

231 oder 326 PS

Den Cupra Born gibt es mit 231 oder 326 PS. Das Top-Modell hört auf den Namen Cupra Born VZ.

Für die 231-PS-Version stehen zwei Batteriegrößen bereit: 63 oder 82 Kilowattstunden - jeweils brutto. Die tatsächlich nutzbare Netto-Kapazität liegt dann bei 60 bzw. 77 kWh. Der 326 PS starke Born VZ verfügt über eine 84-kWh-Batterie (79 kWh netto), die nur in dieser Konfiguration erhältlich ist.

Die schwächere Motorisierung verfügt über einen 204 PS starken Elektromotor. Der hat allerdings einen Kniff und kann wie im Rennsport über einen E-Boost die Leistung kurzfristig auf bis zu 231 PS erhöhen.

Ist die 60-kWh-Batterie an Bord, gelingt der 0-auf-100-Sprint in 6,7 Sekunden. Mit der schwereren 77-kWh-Batterie dauert es mit 7,1 Sekunden etwas länger. Das Top-Modell samt 79-kWh-Batterie sprintet in nur 5,6 Sekunden auf Landstraßentempo.

Ganz typisch Elektroauto drückt der Cupra beim Tritt aufs Pedal Mitfahrende direkt in die Sitze. Die Beschleunigung fühlt sich stärker an, als das Datenblatt vermuten lässt. Bei maximal 160 km/h Höchstgeschwindigkeit ist beim 231-PS-Modell Schluss, die 326-PS-Variante ist hingegen bis zu 200 km/h schnell.

Mehr Fahrspaß als im ID.3

Die Spreizung der Fahrmodi ist stimmig und so lässt sich der Born mit seiner direkten Progressivlenkung und dem adaptiven Fahrwerk sportlich um Kurven zirkeln. Das gibt es im VW ID.3 so nicht!

Beim Cupra Born steht der Fahrspaß spürbar mehr im Vordergrund als beim Pendant aus Wolfsburg. Dem Fahrverhalten zuträglich ist auch das tiefere Fahrwerk des Born, das im Vergleich zum ID.3 vorn um 14 Millimeter und hinten um 10 Millimeter näher am Boden hängt. So kann sich der Cupra Born beim Fahrverhalten deutlich vom Volkswagen loslösen und das Gefühl vermitteln, in einem wirklich anderen Fahrzeug zu sitzen.

Platz und Praxistauglichkeit

Schick ist er sowieso. Aber der Born kommt schon optisch überraschend eigenständig daher. Sicher, Interessierte sehen dem Born die Ähnlichkeiten zum ID.3 schon an der Nase an. Doch wer sich weniger gut auskennt, würde die Verwandtschaft nicht unbedingt erraten.

Hebt sich optisch ab

Denn der Born versprüht eine ganze Menge Cupra-Charme. Die durchgängige Lichtleiste zum Beispiel mit den toll geschwungenen, triangulären und dreidimensionalen Rückleuchten. Oder der markante Diffusor, dessen Finnen scharfkantig wie bei einem Surfbrett dem Asphalt drohen. Das alles kennt man bereits vom Formentor oder vom Cupra Leon und es steht auch dem Born außerordentlich gut.

Diese Details lassen den Born erwachsen wirken. Wo der ID.3 in seinen Linien teils etwas zu glatt, rund und böse gesagt wie eine Knutschkugel daher kommt, stellt der Cupra Born Betrachtenden harte Sicken und Kanten entgegen, die sein sportliches Äußeres prägen.

Starkes Platzangebot

Beim Einstieg in den Born begrüßen direkt optisch und haptisch wertige Sitzbezüge. Das Raumgefühl stimmt schon auf der Rückbank, wo der Innenraum vom Panoramadach mit Licht durchflutet wird. Auch die obere Kante der Heckfenster verläuft angenehm hoch, die C-Säule liegt hinter der Schulter und so steht dem Blick ins Freie nichts im Wege.

Die Beinfreiheit ist exzellent, denn hier kann der Cupra Born von Volkswagens modularem E-Antriebs-Baukasten profitieren. Auf den hinteren Sitzen wird der lange Radstand von 2,77 Meter spürbar und das trotz feststehender Schalensitze. Selbst der Kniewinkel, der in so manchem E-Auto aufgrund der im Fahrzeugboden verbauten Batterie unangenehm spitz ausfällt, passt beim Born.

Für weitere Annehmlichkeiten sorgen in der zweiten Reihe je zwei USB-C-Anschlüsse und Cupholder in der Mittelarmlehne - so muss es sein!

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Hinten stimmt bereits die Haptik und Optik. Entsprechend gibt es auch vorne wenig zu meckern. Der Materialmix gefällt ohne ausgefallen zu sein. Am Armaturenbrett kommt teils Hartplastik zum Einsatz, das optisch aber hochwertiger aussieht, als es ist. Kupferfarbene Design-Elemente zieren den Innenraum des Borns ebenso wie andere Cupra-Modelle.

Zum Umweltbewusstsein eines E-Autos gehören heutzutage auch nachhaltige Materialien. Die kommen etwa bei den serienmäßigen Schalensitzen des Cupra Born mit dem Bezug namens Dinamica zum Einsatz. Dabei werden Mikrofasern aus Recycling-Materialien wie Kunststoffflaschen hergestellt. Der gleiche Stoff ziert auch die verschiebbare und aufklappbare Mittelarmlehne.

Cockpit-Mix aus Cupra und ID.

Ein Hingucker ist das Cupra-Lenkrad, das uns aus Formentor oder Leon bereits bestens bekannt ist. Unten abgeflacht und mit schöner Perforation vermittelt es den dynamischen Design-Anspruch der Marke. Die touchsensitiven Flächen am Lenkrad zur Bedienung des Infotainments sind mit ihren Vor- und Nachteilen aus dem ID.3 bekannt. Doch im Unterschied zum VW bietet der Cupra Born zwei zusätzliche analoge Knöpfe für Fahrprofile und den Cupra-Modus.

Das 12-Zoll-Display, das mittig stehend als Tablet auf dem Armaturenbrett thront und leicht dem Fahrsitz zugeneigt ist, entstammt ebenfalls dem VW ID.3. Das funktioniert in der Regel gut und lässt sich weitestgehend intuitiv bedienen. Doch bekannt sind uns auch die Schwächen des Systems, die vor allem in den Menütiefen und dem Fehlen analoger Tasten für die Bedienung essenzieller Funktionen wie der Klimaanlage liegen.

Gefällig sind dafür die Grafiken des digitalen Kombiinstruments. Je nach Körpergröße kann es aber schwer fallen, die richtige Lenkradposition zu finden, weil das Digitalinstrument direkt auf der Lenksäule angebracht ist und sich beim Verstellen mit bewegt. Da bietet sich das aufpreispflichtige Augmented Reality Head-up Display für 990 Euro an, das auch der ID.3 im Katalog hat.

Lohnenswertes Soundsystem

Die Ohren können sich im Cupra Born verwöhnen lassen. Das gelingt vor allem mit dem Beats-Audio-Soundsystem für 500 Euro Aufpreis. Dann leisten insgesamt 9 Lautsprecher mit Subwoofer 395 Watt.

Die Anlage klingt basslastig, was vielen gefallen dürfte. Höhen und Mitten bleiben stets klar und souverän ohne Kratzen oder Übersteuern. Dazu bieten sich über das zentrale Display üppige Einstellungsmöglichkeiten, die über vorgefertigte Profile hinausgehen bis zum Einstellen der einzelnen Frequenzbereiche.

Sicherheit und Schutz

Im NCAP-Crashtest erreichte der Cupra Born 2022 die Höchstwertung von fünf Sternen. Besonders gut konnte der elektrische Kompaktwagen beim Thema Insassenschutz für Erwachsene und Kinder abschneiden.

Zusätzlich verbesserten die elektronischen Sicherheitssysteme das Testergebnis. Dabei ist der Born serienmäßig mit einer Geschwindigkeitsassistenz, Spurhalteassistenz und einem Notbremssystem ausgestattet.

Auch beim Fußgängerschutz schnitt der Born sehr gut ab. Beinahe alle Aufprallzonen boten einen ordentlichen Schutz, der nur entlang der A-Säulen etwas schwächer ausfiel.

Zuverlässigkeit und Probleme

Bislang sind für den Cupra noch keine Rückrufaktionen oder ähnliche Probleme bekannt. Von den Software-Problemen, die den Marktstart des ID.3 schwierig gestalteten, blieb der Cupra offenbar weitestgehend verschont. Dabei profitierte der Born von einem späteren Verkaufsstart mit bereits verbesserter Software.

An Garantien gibt es bei Cupra nur das Minimum. Zwei Jahre beträgt die Garantie auf das gesamte Fahrzeug, drei Jahre gibt es auf den Lack. Die Garantie gegen Durchrostung beträgt zwölf Jahre und die Batteriegarantie läuft acht Jahre oder bis zu einer Kilometerleistung von 160.000 km.

Cupra Born FAQs

Der Born wurde ursprünglich als SEAT Konzeptfahrzeug noch unter der Bezeichnung el-Born vorgestellt. Der Artikel ist mittlerweile entfallen und der Born wurde nicht unter dem Markenlogo von SEAT, sondern Cupra herausgebracht. Der Cupra Born ist bereits seit September 2021 bestellbar. Anfang 2022 sollen dann weitere Versionen etwa mit anderen Batteriekapazitäten folgen.

Der Cupra Born misst 4,32 Meter in der Länge, 1,81 Meter in der Breite und ist 1,54 Meter hoch.

Nein, der Cupra Born hat serienmäßig keine Anhängerkupplung. Das Ziehen eines Anhängers ist mit dem Born nicht zugelassen. Es ist möglich eine Anhängerkupplung für den Cupra Born nachrüsten zu lassen, um beispielsweise Fahrradträger daran anzubringen.

Bei der Beach EM 2021 in Wien verloste Cupra im Rahmen eines Gewinnspiels gemeinsam mit dem Radiosender Ö3 einen Cupra Born. Dafür mussten Teilnehmende schätzen, wie viele Volleybälle sich im vollgepackten Cupra Born befinden. Am Finaltag der Beach EM wurden die Bälle ausgezählt und ins Publikum geschlagen. Im Cupra Born waren 246 Volleybälle.

Der Cupra Born steht auf der sogenannten MEB-Plattform des Volkswagen Konzerns. "MEB" steht für den "Modularen E-Antriebs-Baukasten". Die gleiche Plattform nutzen der VW ID.3, VW ID.4 und Skoda Enyaq iV.

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