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KIA EV6 Testbericht

Modelle von KIA und Hyundai sehen sich nicht nur ähnlich, sie sind tatsächlich miteinander verwandt. Beide Autofirmen kommen aus Korea und setzen auf futuristische Modelle. Dabei dürfen natürlich auch Elektrowagen nicht fehlen. Nach dem bekannten Hyundai Ioniq 5 stellt KIA den EV6 auf den Elektroauto-Markt.

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Wow-Wertung
9/10
Bewertet von Timon Werner nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Head-up mit Augmented Reality
  • Ferngesteuertes Fahren
  • Hochauflösender 360-Grad-View

Was nicht so gut ist

  • Mit Subwoofer weniger Kofferraum
  • Unangenehm geformte Kopfstützen
  • Schlechte Sicht nach hinten

KIA EV6: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des KIA EV6

Ziemlich neu auf dem Markt! Mit dem EV6 brachte KIA im März 2021 ein Crossover-Elektroauto auf den deutschen Automarkt. Der Wagen baut auf die gleiche Plattform, die wir bereits vom Hyundai Ioniq 5 kennen.

Gut zu wissen: KIA gehört zum Mutterkonzern Hyundai. Die Plattform dürfte somit nicht das einzige sein, was uns bekannt vorkommt. Im Motorraum lassen sich unter anderem die gleichen Elektroantriebe finden.

Einzigartig?

Auf Grund der Verwandtschaft des KIA EV6 zum Hyundai Ioniq 5, kann man wohl keines der Autos als einzigartig beschreiben. Dennoch gibt es zumindest eine Komponente, die den EV6 besonders macht: sein Aussehen. Der Wagen kommt in äußerst futuristischem Design.

Modelle von KIA und Hyundai sehen sich nicht nur ähnlich, sie sind tatsächlich miteinander verwandt. Beide Autofirmen kommen aus Korea und setzen auf futuristische Modelle. Dabei dürfen natürlich auch Elektrowagen nicht fehlen. Nach dem bekannten Hyundai Ioniq 5 stellt KIA den EV6 auf den Elektroauto-Markt. Dieses Modell ist besonders powervoll. Während einige Konkurent:innen bereits bei 160 km/h abgeregelt sind, kann die Kundschaft schon mit der Serienversion des KIA EV6 bis zu 185 km/h schnell fahren. Überzeugt?

3.000 Euro teurer als der Hyundai Ioniq 5

Zum Schluss dürfen wir leider den Preis nicht vergessen. Mit einem Einstiegspreis von 44.990 Euro ist der KIA EV6 etwa 3.000 Euro teurer als der Hyundai Ioniq 5. Allerdings erhält die Kundschaft für dieses Plus an Geld auch einige Vorteile. Vor allem die Maximalgeschwindigkeit von 185 km/h wird vielen gefallen. Und sollte die nicht reichen, bietet KIA die noch schnellere GT-Version an.

Insgesamt stellt der Hyundai Ioniq die vernünftige Variante des KIA EV6 dar. Das Auto funktioniert, kommt mit ähnlichen Abmessungen und kostet weniger. Nichtsdestotrotz hat der KIA EV6 einige Vorteile zu bieten. Das Modell ist sportlich und bietet ein Plus an Fahrspaß.

Wie viel kostet der KIA EV6?

Das KIA EV6 Modell hat eine UVP von 46.990 € bis 72.990 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 11.713 € sparen. Die Preise beginnen bei 37.857 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 294 €.

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Wer die Entscheidung zwischen IONIQ 5 und EV6 aufgrund der Versicherung treffen will, wird hier leider enttäuscht. Beide Modelle werden genau in den selben Klassen eingestuft.

Das bedeutet im Klartext, dass man für den EV6 in der Haftpflichtversicherung in Klasse 18 klassifiziert wird. Will man ein wenig mehr Schutz, dann kommt man mit der Teilkasko in Versicherungsklasse 23. Das ist nicht günstig, aber auch nicht teuer.

Für die Vollkaskoversicherung stuft man den EV6 in Klasse 26 ein. Das geht günstiger, ist aber noch im Rahmen.

77,4-kWh-Batterie: 334 km Reichweite im Test

Das Spitzenmodell des KIA EV6 arbeitet mit einem 585-PS-Allradantrieb, ist allerdings noch nicht verfügbar. Mit diesem Geschoss werden die Crossover-Eigenschaften des Kompaktwagens erst richtig sichtbar. 260 km/h Höchstgeschwindigkeit und eine Beschleunigung, die den Wagen in 3,5 Sekunden von 0 auf 100 bringt, versprechen Fahrspaß.

Wenn es um den Elektromotor geht, sind zwei Werte entscheidend: Die Reichweite und die Power. Trotz Umweltfreundlichkeit wollen die wenigsten Passagier:innen auf einen schnellen, spritzigen Motor verzichten.

Die elektrische Reichweite liegt je nach Motor zwischen 394 und 528 Kilometern, die etwas weniger starke Motorvariante kommt immer mit Heckantrieb und 58 kWh (brutto). Wer mehr will, entscheidet sich für den 77,4 kWh-Akku (brutto).

Im Praxistest konnte der KIA EV6 mit der größeren Batterie vollends überzeugen. Trotz schneller Fahrweise auf der Autobahn erwies sich das Crossover als äußerst effizient und trotze unserem Bleifuß mit einem - angesichts der Bedingungen - enorm niedrigen Durchschnittsverbrauch von 22,2 kWh/100km. Die geschätzte Netto-Kapazität liegt beim EV6 bei rund 74 kWh. Damit schaffte er trotz Vollgas-Fahrt bei jeder Gelegenheit noch eine tatsächliche Reichweite von 334 km.

In 18 Minuten bei 80%

Auch beim Laden wird die Verwandtschaft zum Ioniq 5 sichtbar. Genauso wie der Bruder aus dem Hause Hyundai soll auch der KIA EV6 an einer Schnellladestation mit 350 kW in nur 18 Minuten von 10 auf 80 % geladen werden können. Das ist eine kleine Pause, in der Passagier:innen aufs Klo gehen oder einen Kaffee trinken können. Gerade auf längeren Reisen dürfte dieser kurze Boxenstopp allen Mitfahrenden zugute kommen. Allerdings findet man in der Praxis ziemlich selten solche Ladesäulen, an Schnellladestationen mit 100, 150 oder 250 kW muss die Kundschaft mit etwas längeren Wartezeiten rechnen.

Wie sieht es jedoch zuhause an der normalen Steckdose aus? Hier muss die Kundschaft mit 25 bis 33 Stunden rechnen. Das wiederum sind Angaben, die weniger erfreuen. Über die Nacht wird der Motor vermutlich nicht wieder komplett voll sein. Wer einen KIA EV6 fahren möchte, sollte sich daher eine Wallbox zulegen. Hier genügen dem Akku 6 bis 7:20 Stunden um von 10 auf 100 % Ladung zu gelangen.

Cooles Add-On: Wer möchte kann andere elektrische Geräte mit der Autobatterie verbinden und so beispielsweise beim Camping einen Elektroherd betreiben.

Leistung und Fahrkomfort

Was ist der Kundschaft am wichtigsten? Die inneren oder die äußeren Werte? Genauso wie bei der Partnerwahl spielen auch beim Autokauf beide Parameter meist eine wichtige Rolle. Der Wagen soll auf der einen Seite gut fahren, viel Sicherheit bieten, aber auf der anderen Seite eben auch optisch gefallen. Niemand möchte mit einem schnellen Wagen durch die Stadt sausen und angewiderte Blicke im Rückspiegel sehen.

KIA scheint zu wissen, dass nicht nur die Power im Inneren des Modells zählt, sondern auch das Äußere wichtig ist. Daher kommt das Modell mit schicker coupéartiger Dachlinie, schmalen Beplankungen an den Radläufen, spitzen Leuchten und minimalistischen Türgriffen. Dadurch schafft das Modell den Spagat zwischen modernem Design und Offroad-Look. Die leicht erhöhte Karosserie und die großen Reifen (19 bis 21 Zoll) runden das Gesamtbild ab und versprechen Geländegängigkeit.

Klein aber fein

Die Außenabmessungen des KIA EV6 zeigen, das Auto ist im Grunde ein Kompaktwagen. 4,68 Länge, 1,88 Meter Breite und 1,55 Meter Höhe sind städtetaugliche Werte, versprechen zugleich aber auch ausreichend Platz im Interieur. Lediglich der Kopfraum auf den Rücksitzen könnte etwas geräumiger ausfallen.

Wer den Wagen als GT bestellt, muss sich mit leichten Änderungen anfreunden. Länge und Breite werden etwa einen Zentimeter üppiger, die Höhe schrumpft dafür um einen Zentimeter. Hier wird das Modell für die bessere Straßenlage also etwas tiefergelegt. Das dürfte die Geländegängigkeit des Modells aber trotzdem nicht beeinträchtigen.

Elektro-Power beim GT

Der Elektromotor des EV6 kann wahlweise mit Hinterrad- oder Allradantrieb ausgestattet werden. Als Pferdestärken kommen dann etwa 170, 229, 326 oder 585 PS zum Einsatz. Der Hinterradmotor bringt den Wagen in 7,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, beim Allradantrieb geht das noch schneller in 5,2 Sekunden. Wer den Allradantrieb mit 585 PS wählt, gelangt in 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Diese besonders schnelle Version wird es allerdings erst im 4. Quartal 2022 mit dem Zusatz "GT" geben.

Die etwas weniger starke Motorvariante hingegen kommt immer mit Heckantrieb und 58 kWh. Dann schafft das Modell eine Reichweite von etwa 394 Kilometern. Mit 170 PS soll der Wagen in 8,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt werden können.

Unabhängig von der Motorenwahl soll der KIA EV6 immer 185 km/h schnell fahren können, bei der 585-PS starken GT-Variante sind es sogar 260 km/h. Damit ist das Modell eines der schnellsten Autos auf dem Elektromarkt. Die meisten Wagen sind bei 160 km/h abgeregelt.

Dieses Plus an Geschwindigkeit gefällt uns besonders gut. In diesem Elektroauto kann die Kundschaft richtig aufs Gas drücken und die Vorteile des schnell-beschleunigenden Elektromotors auskosten. Mit diesem Modell macht umweltfreundlich sein besonders viel Spaß.

Platz und Praxistauglichkeit

Der KIA EV6 ist ein Crossover-Kompaktwagen. Das Auto kommt zwar nicht mit sonderlich erhöhter Karosserie, kann dafür aber mit seinem Allradantrieb und großen Reifen überzeugen. Damit ist das Auto bestens für Ausflüge am Wochenende gewappnet.

Wie viel SUV steckt im EV6? Als Crossover bedient sich das Auto vor allem gestalterisch am Offroad-Look. Doch nicht nur die äußeren Werte zählen. Der EV6 ist mit Allradantrieb erhältlich und kann dadurch tatsächlich mit Geländefähigkeiten punkten. Allerdings ist der Wagen mit seinen schnellen Motoren wohl eher ein mittelgroßer Flitzer.

Mit praktischen "Frunk"

Wer Gepäck im EV6 transportieren möchte, kann zwischen drei Varianten wählen. Entweder die Kundschaft wählt den klassischen Kofferraum mit aufgestellten Sitzen und begnügt sich mit 480 bis 520 Litern Kofferraumvolumen. Wer etwas mehr einpacken möchte, kann die Rücksitze umlegen und erhält 1.260 bis 1.300 Liter Platz. Die dritte Möglichkeit wartet vorne unter der Motorhaube des Wagens. Hier findet die Kundschaft einen Frunk mit 20 (Allradantrieb) bis 52 Litern Kofferraumvolumen.

Zum leichteren Verstauen verfügt der Wagen über ein Gepäcknetz. Darüber hinaus lassen sich im Kofferraum eine Steckdose und ein praktischer Hebel finden, mit dem die Kundschaft die Rücksitze automatisch umklappen lassen kann.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Werfen wir nun einen Blick ins Interieur. Wer den KIA EV6 kauft, möchte schließlich nicht nur von außen auf das Modell schauen, sondern eben auch mal einsteigen und durch die Gegend cruisen. Die Außenmaße versprechen es bereits, im EV6 finden fünf Passagier:innen Platz. Traditionell dürfen zwei Personen vorne sitzen, für drei weitere Mitfahrende ist hinten Platz. Der Mittelsitz eignet sich jedoch nicht für längere Fahrten und kann deshalb auch als Notfallplatz bezeichnet werden.

Modern und übersichtlich

Optisch fällt im Innenraum die Verwandtschaft zum Ioniq 5 ins Auge. Zwei große Bildschirme wurden auf einem gebogenen Armaturenbrett installiert. Beide Displays messen jeweils 12,3 Zoll. Der Bildschirm hinter dem Lenkrad stellt das Digital-Cockpit dar und zeigt Geschwindigkeit, Verbrauch und andere fahrrelevante Werte an. Ergänzt wird dieser Screen von einem Head-Up-Display. So muss die Kundschaft während der Fahrt nicht von der Straße blicken, um Navigationsinformationen einsehen zu können. Unterhaltungsprogramme wie Radio und Co. findet die Kundschaft im Infotainmentsystem, das sich mittig auf der Armatur befindet. Dieses große System sorgt für Übersichtlichkeit und lässt das Interieur noch moderner wirken.

Trotz des modernen Designs setzt KIA weiterhin auf haptische Knöpfe. Sowohl am Lenkrad als auch an den Türen und der Konsole finden sich zahlreiche Bedienelemente. Gerade die ältere Generation wird es der koreanischen Firma danken.

Aufpreise für Fahrassistenz

Wie sicher ist es im KIA EV6? Eine Frage, die sich nicht so einfach beantworten lässt. Immerhin kann das Auto niemanden retten, wenn sich die Fahrer:innen nicht konzentrieren. Trotz Modernität ist auch der KIA EV6 kein selbstfahrendes Auto und die Sicherheit der Mitfahrenden hängt maßgeblich mit den Fahrer:innen zusammen. Nichtsdestotrotz unterstützt KIA die Sicherheit aller Mitfahrenden und stattet den EV6 mit attraktiven Assistenzsystemen aus.

Mit dabei sind ein Ausstiegsassistent, der die Fondpassagier:innen mittels Warnton oder verschlossener Tür warnt, wenn beim Aussteigen ein Auto von hinten kommt. Attraktiv ist auch der sogenannte Autobahnassistent. Dieser ermöglicht teilautonomes Fahren und orientiert sich am vorausfahrenden Wagen. Weitere hilfreiche Systeme sind der Kollisionsvermeidungsassistent, der Toterwinkelwarner und der Geschwindigkeitsassistent. Einen Großteil dieser Funktionen muss die Kundschaft jedoch dazu bestellen.

Sicherheit und Schutz

Sie können beruhigt in den EV6 einsteigen, denn er hat beim letzten NCAP Crashtest 5 von 5 Sternen erhalten. Besonders gut hat sich der Erwachseneninsassenschutz gezeigt. Hier konnten 90 Prozent erreicht werden. Knie und Oberschenkel der Frontpassagier:innen waren gut geschützt, egal wie groß die Personen waren. Auch der Brustkorbschutz war völlig ausreichend.

Kinder fahren ebenfalls sicher mit. Die Kinderrückhaltesysteme wurden mit der maximalen Punktezahl ausgezeichnet. Abzug gab es lediglich für fehlende Isofix-Vorrichtungen auf dem Beifahrersitz und dem mittleren Sitz im Fond, sowie für das Fehlen integrierter Kinderrückhaltesysteme.

Auch die Assistenzsysteme sind ausreichend positiv getestet worden. Zu erwähnen sind vor allem der gute Spurassistent, das Notbremssystem und die Geschwindigkeitsassistenz.

Am schwächsten wurde der Fußgängerschutz eingestuft. Hier vor allem die Notbremsautomatik bei Fußgängerkreuzung.

Zuverlässigkeit und Probleme

Wie schon beim IONIQ 5 gibt es auch beim EV6 immer mal wieder Probleme mit der Heizung. Nachdem sich die beiden Modelle die Plattform teilen, teilen sie sich auch die Probleme. Es kam zu Beschwerden, dass aus der Heizung egal welche Einstellung man verwendete, oftmals kalte statt warme Luft kam.Außerdem scheint es teilweise Softwarefehler zu geben, was die Assistenzsysteme sehr empfindlich macht. Diese Fehler lassen sich aber in einer Fachwerkstatt beheben.

"Zombimodus" ausschalten

Was wohl häufig zu Verwirrung führt, ist der sogenannte Zombimodus. Dieser wird wohl aktiviert, wenn man den Startknopf zweimal hintereinander drückt. Dann kann kein Gang mehr eingelegt werden. Um dies zu beheben, drücken Sie den Parkmodus, schalten Sie das Fahrzeug aus, warten Sie kurz. Dann drücken Sie die Bremse und betätigen den Startknopf einmal.

Kia hat wohl ein Update aufgespielt, das diesen Modus verhindern soll.

Rückrufe

Genau wie beim Hyundai gab es vor einigen Monaten auch beim Kia Schwierigkeiten mit der Feststellbremse. Es kam zu Rückrufen, die aber auch hier keine Modelle aus Deutschland betroffen haben.

KIA EV6 FAQs

Für den KIA EV6 arbeiteten alle drei KIA-Designstudios (Korea, Deutschland und USA) zusammen.

Im Grunde stellt der KIA EV6 ein Crossover dar. Das heißt, der Wagen befindet sich zwischen einem SUV und einem normal hohen Straßenauto. Wer das Auto mit Allradantrieb bestellt, erhält aber durchaus Geländewagenfeeling.

Der KIA EV6 beginnt bei etwa 46.990 Euro.

Je nach Motor kann der KIA EV6 bis zu 185 km/h schnell fahren. Die kommende GT-Version soll sogar bis zu 260 km/h schaffen.

Der KIA EV6 ist mit seinen 394 bis 528 Kilometern Reichweite ziemlich gut aufgestellt. So weit schaffen es nicht alle Modelle dieser Klasse mit einer Ladung.

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