Opel Mokka Testbericht

Der Mokka steht für das neue Opel Design, ob innen oder außen. Das moderne Auftreten, das digitalisierte Cockpit und das gute Preis-Leistungsverhältnis sprechen für das Modell. Leicht getrübt wird das Bild von Schwächen bei der Praxistauglichkeit.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Timon Werner nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Frische Optik
  • Ordentliches Kofferraumvolumen
  • Genügsame Antriebe

Was nicht so gut ist

  • Geringes Platzangebot hinten
  • Straffes Fahrwerk
  • Nur noch Benziner
Die wichtigsten Daten
Modell
Mokka
Fahrzeugtyp
SUV
Kraftstoffart
Benzin
Beschleunigung (0-100 km/h)
9.1 - 10.6 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
350 Liter - 2 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.278mm x 1.777mm x 1.658mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
110 - 137 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
4.9 - 6.1 l/100km

Opel Mokka: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Opel Mokka

Mit dem Opel Mokka der zweiten Generation schreiben die Rüsselsheimer Geschichte. Nein, nicht weil es der schnellste oder größte Opel ist, der je gebaut wurde. Das Mini-SUV stellt unter anderen Gesichtspunkten einen Meilenstein dar - und zwar optisch.

Optisch hat der Mokka bei Opel eine neue Ära eingeleitet - das neue Markengesicht steht ihm

Das beginnt schon an der Front: Der Mokka ist das erste Modell, das das neue Markengesicht, den Opel-Vizor, trägt. Und nicht nur das. Am Heck feiert der neugestaltete Opel-Blitz mit zentral ausgerichtetem Modellschriftzug seine Premiere. Innen ist es das volldigitale Cockpit namens Pure Panel.

Noch mehr Premieren gefällig? Kein Problem, denn der Mokka ist auch der erste Opel, den es zum Start sowohl in einer Verbrenner- wie auch in einer Elektro-Version gab. Das Modell basiert inzwischen auf einer PSA-Plattform, die beide Antriebsvarianten zulässt und die sich der Opel Mokka mit dem Corsa und dem Peugeot 2008 teilt.

Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Und ja, der Mokka hat auch seine Schwächen. Es ist nicht alles Gold, was da blitzt. Sei es der eingeschränkte Platz im Fond, das überschaubare Kofferraumvolumen oder das recht straffe Fahrwerk.

Typischer Mini-SUV

Mit seiner überschaubaren Größe ist der Opel Mokka ein typischer Mini-SUV. Namhafte Konkurrenten auf dem Markt sind der Peugeot 2008, der Renault Captur, der Dacia Duster und der Ford EcoSport. Im etwas teureren Segment finden sich zudem der Audi A1 allstreet und der Volkswagen T-Cross.

Für den Opel spricht die moderne, ansprechende Optik und das Digital-Cockpit. In puncto Praxistauglichkeit müssen nicht nur beim Mokka, sondern auch bei der Konkurrenz Abstriche gemacht werden.

Wie viel kostet der Opel Mokka?

Das Opel Mokka Modell hat eine UVP von 26.550 € bis 37.715 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 5.817 € sparen. Die Preise beginnen bei 22.966 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 134 €.

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Wie viel kostet die Versicherung? In der Haftpflichtversicherung bewegt sich der Opel Mokka noch im Mittelfeld. Der nicht mehr erhältliche Diesel ist in die Typklasse 17 eingestuft - die beiden Benziner sind mit der Typklasse 20 teurer im Unterhalt.

Bei der Teilkaskoversicherung macht es keinen Unterschied - hier gilt in allen Fällen Typklasse 20. Das ist weder besonders günstig noch besonders teuer. In puncto Vollkasko hat der Benziner die Nase vorn: Er kommt mit der Typklasse 19 günstiger weg als der Diesel (Typklasse 20).

Das Elektro-Derivat, der Mokka-e, ist in der Haftpflicht (Typklasse 16) günstiger als Benziner und Diesel. Auch in der Teil- (Typklasse 19) wie auch in der Vollkaskoversicherung (Typklasse 18) zahlt man im Vergleich zu den Verbrennermodellen weniger.

Leistung und Fahrkomfort

Den Einstieg in die Mokka-Welt gelingt mit dem  74 kW/100 PS starken 1.2 Turbobenziner, der ausschließlich als Handschalter zu haben ist. Mit seinen 205 Nm Drehmoment ist der Sprint auf 100 km/h in 10,6 Sekunden vollendet. Auf der Autobahn ist bei 188 km/h Schluss.

Knapp ein Drittel mehr Leistung hat da der 1.2 Turbo mit 96 kW/130 PS zu bieten. Mit der handgeschalteten Ausführung mit 6-Gang-Schaltgetriebe wird zum einen die 10-Sekunden-Marke bei der Beschleunigung (9,1 s) geknackt, zum anderen schafft sie knapp über 200 km/h (202 km/h). Die Version mit Automatik ist nur geringfügig langsamer - 9,2 s und 200 km/h Vmax.

Neu seit 2024 ist ein Mildhybrid mit 48-Volt-Technologie. Er kombiniert den 136 PS starken 1,2-Liter-Turbobenziner mit einem 28-PS-Elektromotor und einem neuem Sechsstufen-Doppelkupplungsgetriebe. In 9,1 Sekunden geht es von 0 auf 100 km/h - mit 207 km/h Vmax ist das Modell zudem das schnellste im Feld.

Der Diesel wurde dem Mokka aus dem Programm gestrichen. Er ist nur noch auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu finden. Grund dafür dürften zum einen die Flotten-Emissionen bei Opel sein und zum anderen die stärkere Nachfrage der Benziner beim städtischen Anforderungsprofil, das häufig an Mini-SUVs gestellt wird.

Wer trotzdem Wirtschaftlichkeit der Sportlichkeit vorzieht, der sieht sich nach dem gebrauchten 1.5 Diesel mit 81 kW/110 PS um. Mit 250 Nm verfügt der Selbstzünder über das größte Drehmoment der Verbrennermotoren. Der Spurt auf Landstraßentempo gelingt in 10,8 Sekunden, während maximal 190 km/h möglich sind. Der Euro-6-Diesel wurde ausschließlich mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe vertrieben.

Gewisser Fahrspaß

Der Mokka sieht nicht nur dynamisch aus, er fährt auch so. Das liegt nicht nur an den relativ spritzigen Motoren, die sich durch ein gutes Ansprechverhalten auszeichnen. Für Fahrdynamik sorgen auch die direkte Lenkung und das straff abgestimmte Fahrwerk, das aber keinen Komfort-Preis gewinnt.

Möchte man über Schaltwippen am Lenkrad die Gänge manuell wechseln, dann ist die Entscheidung, welcher Motor es werden soll, schon gefallen. Gangwechsel am Lenkrad sind nur mit dem Automatikgetriebe des 130-PS-Benziners möglich.

Dem Fahrverhalten zugute kommt auch die Tatsache, dass die Entwickler das Fahrzeuggewicht im Vergleich zum Vorgänger um bis zu 120 Kilogramm reduzieren konnten. Auch die Karosseriesteifigkeit wurde erhöht.

Platz und Praxistauglichkeit

Mit dem Mokka der zweiten Generation hat Opel ein stylisches, auffälliges Mini-SUV entworfen. Eine besondere Optik geht aber nicht selten zu Lasten der Praxistauglichkeit. So auch leider beim Mokka.

Vorne haben Personen mit bis zu 1,95 Meter Körpergröße kaum Probleme und erfreuen sich an einem großzügigen Raumgefühl. Das sieht hinten anders aus - Gründe sind u. a. die hohe Seitenlinie und der überschaubare Radstand von 2,56 Metern. Wer im Fond Platz nimmt, sollte mit eingeschränkten Platzverhältnissen rechnen. Zu dritt auf der Rückbank bedeutet Kuscheln.

Auch beim Kofferraumvolumen sollte nicht zu viel erwartet werden. 350 Liter sind nicht viel, wobei auch die Konkurrenz an dieser Stelle nicht viel mehr zu bieten hat, teils sogar weniger. Bei umgeklappten Rücksitzen steigt das Volumen zumindest auf 1.105 Liter.

Wer die E-Variante wählt, muss mit weniger auskommen. Beim Mokka-e stehen 310 bis 1.060 Liter für den nächsten Einkauf oder die nächste Urlaubsreise bereit.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Wie bereits anfangs erwähnt, ist der Opel Mokka das erste Modell, das sich mit dem volldigitalen Cockpit Pure Panel schmücken darf. Kleiner Haken: Das volle Programm gibt es nur gegen Aufpreis.

In Serie wartet ein 7-Zoll-Kombiinstrument und ein Infotainment-Bildschirm, der ebenfalls 7 Zoll misst. Gegen ein Häkchen auf der Sonderausstattungsliste wächst das digitale Kombinstrument auf ganze 12 Zoll, die Multimedia-Darstellung auf 10 Zoll. Durchaus eine Überlegung wert.

Die digitalen Anzeigen fügen sich optisch ansprechend in den Innenraum ein. Generell wirkt das Cockpit modern, aufgeräumt und reduziert. Nicht zu viel, nicht zu wenig Bedienoptionen - eine gute Mischung. Dass es neben all der Digitalisierung noch richtige Tasten gibt, gefällt. Praktisch sind beispielsweise die Schnellwahltasten für wichtige Funktionen.

Um die Person am Steuer nicht zu sehr ablenken, werden alle wichtigen Informationen im Kombiinstrument eingeblendet. Funktioniert gut und erhöht die Sicherheit.

Auch wenn das große Digital-Cockpit Aufpreis kostet, kann sich die Serienausstattung des Mokka sehen lassen. Speziell, was den Punkt Sicherheit angeht. Frontkollisionswarner, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung oder auch ein intelligenter Geschwindigkeitsregler und -begrenzer sind immer an Bord.

Natürlich geht da noch mehr, wenn gewünscht. Der Mokka soll automatisch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug halten, beim Spurhalten unterstützen oder vor Personen im Toten Winkel warnen? Optional kein Problem.

Oberklasse-Flair gegen Aufpreis

Wer sich ein wenig wie in der Oberklasse fühlen will, gönnt sich darüber hinaus das LED-Matrix-Licht. Vorteile: adaptiv und damit jederzeit blendfrei. 

Oder soll es sportlich sein? Dann kommt die GS Line ins Spiel. Auch wenn es sich vor allem um optische Retusche handelt, die Sportlichkeit erzeugen soll. Ob mit roter Dach-Designlinie, schwarzen Zierelementen oder Leichtmetallrädern. Zum Paket zählen zudem eine Zweifarblackierung mit kontrastierendem Dach, ein schwarzer Dachhimmel und Sitzbezüge mit roten Ziernähten.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Am sparsamten gibt sich die 136 PS starke Mildhybrid-Version mit 48-Volt-Netz. Wie sollte es auch anders sein? Denn laut Opel soll die Mildhybridtechnik den Kraftstoffverbrauch um bis zu 20 Prozent senken können. Der Normverbrauch (WLTP kombiniert) jedenfalls liegt bei beachtlichen 4,9 l/100 km und knackt damit die magische 5-Liter-Grenze.

5,7 Liter auf 100 Kilometer genehmigen sich der kleinere Benziner mit 100 PS und Handschaltung sowie der größere Bruder mit 136 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe. Auf 6,1 l/100 km kommt der 130-PS-Benziner mit 8-Stufen-Automatik.

Wer es richtig sparsam haben will, muss sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt umsehen: Mit am wenigsten Kraftstoff gibt sich der handgeschaltete, 110 PS starke Diesel zufrieden, der mittlerweile ausgelaufen ist. Der kombinierte WLTP-Verbrauch bewegt sich zwischen 4,3 und 4,5 l/100 km.

Sicherheit und Schutz

Fünf Sterne - die sind normalerweise Pflicht bei der NCAP-Sicherheitsbewertung. Der Opel Mokka konnte die hohen Erwartungen nicht erfüllen und erreichte im Test 2021 nur vier Sterne.

Wo lagen die Schwächen des Modells? - Den niedrigsten Wert, 58 Prozent der Maximalpunktzahl, holte das Mini-SUV in der Kategorie ungeschützte Verkehrsteilnehmende. Leichte Abzüge gab es beim Aufpralltest. Deutlich Punkte verlor der Mokka beim Notbremssystem, da die Erkennung von Radfahrenden nicht zur Serienausstattung gehörte.

Bei der Sicherheitsunterstützung, die sich auf die Assistenzsysteme konzentriert, erreicht der Opel 64 Prozent. Luft nach oben ließen die Zustandsüberwachung der Fahrenden und das Notbremssystem (AEB) Fahrzeug-Fahrzeug.

Frontalaufprall als Schwachstelle

In der Kategorie Insassenschutz kam der Mokka auf 74 Prozent. Beim Frontalaufprall wies das Fahrzeug hinsichtlich des Brust- und Oberschenkelbereichs auf der linken Seite nur einen geringen Schutz auf. Die Dummy-Auslenkung (das Ausmaß, in dem sich der Dummy bei einem Aufprall von der anderen Seite auf die gegenüberliegende Seite des Autos bewegt) zeigte laut NCAP eine schlechte Leistung.

Den höchsten Wert über alle Testkategorien hinweg konnte der Mokka beim Schutz von Kindern (75 Prozent) erreichen. Aber auch hier zeigte speziell der Frontalaufprall noch Verbesserungspotenzial.

Zuverlässigkeit und Probleme

Die Fahrzeuggarantie beträgt bei Opel überschaubare zwei Jahre. Immerhin gibt es keine Kilometerbegrenzung. Gegen Durchrostung gewähren die Rüsselsheimer - wie auch bei anderen Herstellern üblich - eine Garantie von zwölf Jahren.

Mittlerweile sind mehrere Rückrufaktionen für den Opel Mokka bekannt, die meist kleinere Probleme betreffen.

Einen Software-Fehler gab es bei Autos, die zwischen Januar und September 2023 produziert wurden, der höhere Stickstoff-Emissionen zur Folge hatte.

Bei Mokka-Modellen, die zwischen Mai 2022 und März 2023 produziert wurden, gab es fehlerhafte Kraftstoffleitungen mit dem Risiko, dass Kraftstoff in den Motorraum gelangt und sich entzündet.

Diesel-Fahrzeuge im Produktionszeitraum zwischen September 2020 und Dezember 2022 fielen teils durch eine defekte Kontrollleuchte auf, die dadurch Störungen bei der AdBlue-Einspritzung nicht kenntlich machte.

Zwei Rückrufe gab es im Jahr 2021. Problem: Ein Federbruch führt ggf. zu einer Lenkungsblockade. In der Werkstatt wird die Position der Feder auf beiden Seiten der Vorderachse überprüft.

Ein weiterer Rückruf für das Baujahr 2021 betraf nur wenige Fahrzeuge in Deutschland. Aufgrund eines fehlerhaft verschraubten Querlenkers kann es zu einem Verlust der Fahrstabilität kommen. Die Muttern und Verschraubung des Querlenkers werden erneuert.

Die Vorgänger-Generation, die bis 2019 vom Band lief, fiel durch Ölverlust an Motor und Getriebe auf. Jedoch basierte der Mokka damals auf einer Plattform des GM-Konzerns, während die aktuelle Generation auf einer PSA-Plattform basiert.

Opel Mokka FAQs

Der Modellname Mokka hängt tatsächlich mit der Kaffeezubereitungsart "Mokka" zusammen und soll vermutlich den exklusiven Charakter des Modells unterstreichen.

Wie der Name bereits verrät, handelt es sich beim Mokka-e um ein Elektroauto. Der Wagen fährt also nicht mit Benzin- oder Dieselantrieb, sondern wird von einem Elektromotor angetrieben.

Der Opel Mokka beginnt bei etwa 26.500 Euro.

Der Opel Mokka wird im Stellantis-Werk in Poissy (Frankreich) produziert.

Leider kann die Kundschaft den Mokka nicht mit Allradantrieb bestellen.

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