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Tesla Ladestationen in Deutschland

Unsere interaktive Karte soll dir dabei helfen, die nächstliegende Ladestation für deinen Tesla oder anderen Elektroautos zu finden. Wir beantworten außerdem die wichtigsten Fragen zum Tesla Supercharger und Destination Charging.

Häufige Fragen über Tesla Supercharger

Tesla Supercharger sind Ladestationen des Unternehmens Tesla mit besonders starker Ladeleistung. Häufig liegt die Ladeleistung dieser Schnellladestationen bei bis zu 250 kW.

Das Laden an einem Tesla Supercahrger kostet in Deutschland zwischen 50 und 52 Cent je Kilowattstunde.

Ein Tesla Model 3 Long Range benötigt 27 Minuten, um von 10 auf 80 Prozent zu laden. Dabei wird die 75 kWh Batterie mit einer maximalen Ladeleistung von 250 kW versorgt.

Es kostet ungefähr 22,50 Euro, um ein Tesla mit einer 75 kWh Batterie wie das Tesla Model 3 Long Range komplett von 0 auf 100 Prozent zu laden. Dabei kalkulieren wir mit einem Hausstromtarif zum Arbeitspreis von 30 Cent pro Kilowattstunde. Am Tesla Supercharger kostet der gleiche Ladevorgang beim Arbeitspreis von 50 bis 52 Cent die Kilowattstunde 37,50 bis 39 Euro.

Unter Destination Charger verstehen sich kostenlose Ladesäulen direkt am Zielort wie beispielsweise an Einkaufszentren, Hotels oder Restaurant. Dazu können Unternehmen Ladesäulen bei Tesla anfordern und aufstellen lassen, um die Attraktivität ihres Standortes für Tesla-Fahrende zu erhöhen. So kann die Kundschaft bequem während ihres Aufenthaltes laden. Bei den Tesla Superchargern handelt es sich wiederum um kostenpflichtige, leistungsstarke Schnellladesäulen, um die Batterie entlang der Strecke möglichst schnell wieder laden zu können. Daher sind Tesla Supercharger meist in der Nähe von Autobahnen zu finden.

Ende 2021 hat Tesla ein Pilotprojekt gestartet, in welchem es auch Fremdmarken möglich ist, die Tesla-Supercharger zu nutzen. Aktuell ist noch nicht klar, wie lange das Projekt dauert und ob nach der Testphase weiterhin ein Zugang für Fremdmarken besteht. Außerdem sind nur ausgewählte Länder Teil des Projekts - Deutschland ist mittlerweile mit dabei. Das bedeutet, dass Sie mindestens bis zum Abschluss des Pilotprojekts mit Ihrem Elektroauto an ausgewählten Tesla-Superchargern laden können, auch wenn Sie keinen Tesla besitzen.

In der Praxis funktioniert ein Tesla Ladekabel genauso wie jedes andere Ladekabel. Je nach Modell kommen verschiedene Steckertypen bei Tesla zum Einsatz. Daher gibt es auch an Tesla Ladestatione unterschiedliche Ladekabel. So können unter Umständen weitere Adapter oder Ladekabel nötig sein, um an Ladesäulen anderer Anbieter zu laden.

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