MG Neuwagen
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2023 werden Elektrofahrzeuge noch mit bis zu 6.750 Euro gefördert. Für Modelle über 40.000 Euro sind noch bis zu 4.500 Euro Förderung möglich. Bei einem Nettolistenpreis von 65.000 Euro ist Schluss mit der Förderung und auch Plug-In Hybride werden nicht weiter subventioniert.
Wir zeigen Ihnen, welche Polestar-Modelle für die Umweltprämie in Frage kommen:
MG – powervoll & umweltschonend
Die Geschichte von MG Motor beginnt früher als man erwarten könnte. Bereits 1923 wurde die Marke unter dem ausgeschriebenen Namen "Morris Garages" in Oxford, England, gegründet. Damals verkaufte die Firma vor allem Sportwagen. Passend zur Zeit waren diese natürlich traditionell mit einem Benzinermotor ausgestattet.
Richtig gut lief es für die Marke in den Jahren 1945 bis 1980, anschließend ging es allerdings erstmal bergab, bis 1983 der letzte Morris gebaut wurde. Dann lief die Firma unter dem Namen Rover Group und wurde 1994 von BMW aufgekauft. Die Bayern erfreuten sich jedoch nur knapp sechs Jahre an diesem Zukauf und mussten sich bereits 2000 wieder von der Marke trennen.
Ohne die Unterstützung einer großen Marke konnte die MG Rover Group keinen Fuß auf dem internationalen Automarkt fassen. Nachdem die Marke 2005 Konkurs anmelden musste und die Marke aufgelöst wird, übernimmt die chinesische Nanjing Automobil Group die Markenrechte. 2007 wird dann die Nanjing Automobil Group von der Shanghai Automotive Industry Corporation aufgekauft.
Seit etwa 2020 tummeln sich nun futuristische Elektro- und Plug-in-Hybrid-Modelle unter dem Markennamen "MG" auf dem europäischen Markt. Die sportliche Komponente hat die Firma beibehalten, kombiniert sie aber mit umweltfreundlicheren Elektroantrieben. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal, ist der recht kleine Preis. Hier bekommt die Kundschaft einen Elektro-SUV bereits ab etwa 30.000 Euro.
Fokus auf elektrifizierte SUV
Wer sich das Autorepertoire von MG anschaut, wird schnell bemerken, die Marke setzt auf schnelle SUVs. Nur ein Elektro-Kombi findet sich in der Palette.
Den Anfang macht der MG ZS mit einem Startpreis von 33.990 Euro. Dieser Elektro-SUV kommt je nach Motor mit 320 bis 440 Kilometern Reichweite und 143 bis 177 PS. Je nach dem kann der Wagen dann 140 oder 175 km/h schnell fahren und beschleunigt in 8,0 bis 8,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Ein Allradantrieb steht für das Modell leider nicht bereit.
Etwas teurer ist der MG EHS mit seinen 34.990 Euro. Hier erhält die Kundschaft einen Plug-in Hybrid mit 258 PS und 190 km/h Höchstgeschwindigkeit. In Europa stehen für das Modell zwei Motoren bereit, der teurere kommt mit Allradantrieb. Die rein elektrische Reichweite ist überschaubar und liegt bei 52 Kilometern.
Der wohl powervollste SUV aus dem MG-Repertoire ist der Marvel R. Daher zahlt man für diesen Wagen auch etwas mehr, das Modell beginnt bei 46.990 Euro. Gerechtfertigt? Ja. Das Modell überzeugt in der Spitzenvariante mit 288 PS, 200 km/h Höchstgeschwindigkeit und einer Beschleunigung, die den Wagen in 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen soll. Während der schwächere Motor mit zwei Elektromotoren am Heck ausgestattet ist, kommt bei der Speedvariante ein weiterer Antrieb vorne dazu. Dadurch ist das Auto dann mit einem geländetauglichen Allradantrieb unterwegs.
Schauen wir uns nun das einzige Modell an, dass nicht in die Fahrzeugklasse SUV passt, den MG5. Hier erhält die Kundschaft einen Elektro-Kombi mit 320 bis 400 Kilometern Reichweite. Über den Preis des Modells ist bis dato noch nichts bekannt.