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Audi A3 Sportback Testbericht

Äußerlich hat sich der Audi A3 Sportback kaum verändert, nur der Kühlergrill ist noch etwas größer geworden. Die meisten Neuerungen gibt es im Inneren. Der kompakte Audi ist voll digitalisiert und verwendet sogar recycelte Stoffe, die die Umwelt schonen.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Timon Werner nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Gute Verarbeitungsqualität
  • Volldigitales Cockpit
  • Viele Fahrassistenten

Was nicht so gut ist

  • Hoher Preis
  • Nur zwei Jahre Garantie
  • Umfangreiche Aufpreisliste

Audi A3 Sportback: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Audi A3 Sportback

Viele Autos in der Kompaktklasse hatten immer einen Makel: Sie sahen ein wenig fad aus. Nüchtern, zweckorientiert, nützlich. Fahrzeuge für Menschen, die einfach ein praktisches Auto wollen, das sie durch den Alltag bringt. Beim Audi A3 war das immer ein wenig anders. 1996 erschien die erste Generation, die eine Alternative zu VW Golf und Opel Astra bieten sollte. Ein wenig schicker, ein wenig sportlicher, aber auch nicht zu viel. Zuerst nur als Dreitürer auf dem Markt, war die Motorenpalette damals schon weitgehend mit dem Golf identisch. Der erste Fünftürer folgte erst 1999, um nicht die Markteinführung der vierten Generation des Kompaktklassikers und Konzernbruders zu torpedieren.

2013 stellte Audi den A3 als Limousine vor

Der Audi A3 war schnell ein großer Erfolg. 2013 vermeldete der Hersteller aus Ingolstadt, dass das dreimillionste Fahrzeug seine Werkshallen verlassen hat. Im Spätsommer desselben Jahres bot Audi zum ersten Mal den A3 auch als Limousine an. Den A3 gab es nun als Kompakten (“Sportback”) und als Stufenheck. Die vierte und aktuelle Generation stellte der Hersteller im März im Audi Forum in Ingolstadt per Videostream vor. Die Premiere auf dem Genfer Autosalon musste wegen der Covid-19-Pandemie verlegt werden.

Von der Größe hat sich am A3 Sportback, der vom Bug bis zum Heck 4,34 Meter misst, gegenüber dem Vormodell wenig geändert, im Innenraum aber schon. Das neue Modell präsentiert sich im Cockpit digitalisiert, mit neuer Bedienung und voll vernetzt. Dank zehnfach schnellerem Datenfluss geht vieles viel flotter vonstatten, etwa die LTE-Verbindung oder die Online-Dienste von Audi Connect.

Souverän, hochwertig, teuer

Der AFA nimmt dem Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 210 km/h auf Teilstrecken das Lenken, Beschleunigen und Bremsen ab. Er ist wie viele weitere Assistenten, etwa der Fernlichtassistent und der Parkassistent, im günstigen „Assistenzpaket“ enthalten. Andere gute Kaufempfehlungen sind das neue LED-Matrix-Licht mit adaptivem Lichtkegel und das vollwertige Head-up-Display, das alle wichtigen Infos direkt hinter dem Lenkrad auf die Windschutzscheibe projiziert. Das kostet extra. Wie vieles. Daran hat sich auch in der vierten Generation des Audi A3 nichts geändert. Auch deshalb bleibt der A3 Sportback ein typischer Audi: souverän, hochwertig, teuer.

Der Audi A3 Sportback gilt zwar als schicke Alternative zur internen Konkurrenz aus dem VW-Konzern, trotzdem erfüllt er alle Ansprüche, die Kund:innen an ein Auto der Kompaktklasse stellen. Der A3 ist geräumig, aber nicht zu groß, laufruhig und gleichzeitig agil, komfortabel, jedoch eher sportlich ausgelegt. Er bietet Platz für vier Personen, der Kofferraum ist ausreichend dimensioniert für den Großeinkauf oder einen Wochenendtrip. Wer vor allem auf der Rückbank noch ein wenig mehr Platz bevorzugt und einen größeren Kofferraum benötigt, entscheidet sich für die Limousine. Ein Cabrio des A3 gibt es mittlerweile nicht mehr. 

Wie viel kostet der Audi A3 Sportback?

Das Audi A3 Sportback Modell hat eine UVP von 29.200 € bis 43.340 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 6.505 € sparen. Die Preise beginnen bei 24.739 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 298 €.

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Die Spanne der Typklassen, die relevant für die Haftpflichtversicherung sind, ist beim Audi A3 Sportback zwischen 13 und 19 weit gestreut und abhängig von der jeweiligen Motorvariante. Für die Teilkasko gelten die Typklassen 22 bis 27. In der Vollkasko liegt der Audi bei den Klassen 19 bis 26.

Leistung und Fahrkomfort

Auch im neuen A3 Sportback stellt sich die Frage nach dem passenden Motor, einem sparsamen Diesel oder einem Benzinmotor, der im A3 Sportback jetzt auch mit sparsamer Mild Hybrid-Technik erhältlich ist.

Leichter Einstieg

Viel Gewicht hat der A3 Sportback mit dem Einstiegsmotor nicht zu schleppen. Mit dem 1,0-Liter-Dreizylinder, der auch in Modellen von VW und Seat zur Arbeit geht, steht er gerade mal mit 1,25 Tonnen auf der Waage. Der Turbomotor des 30 TFSI hängt für so wenig Hubraum mit 200 Newtonmeter Drehmomentkraft gut am Gas, dreht leichtfüßig hoch und sorgt für eine Performance, die den Sportback über 200 km/h schnell macht.

Mit den 1,5-Liter-Benzinern geht mit einem Hubraumplus von einem halben Liter bei höherem Tempo mehr, denn der Vierzylinderturbo produziert geschmeidige 250 Nm Drehmoment. Wobei auch mit diesem Motor sparsames Fahren Programm ist, wenn er bei niedriger Belastung zwei Zylinder abschaltet.

Der 35 TFSI MEHV S tronic arbeitet mit einem 48-Volt-Mild Hybrid-System. Das heißt: mit Bremsenergierückgewinnung beim Verzögern („Rekuperation“), Abschaltmanövern des Antriebs beim Rollen („Segeln“) und elektrischer Unterstützung des Benziners beim Beschleunigen („Boosten“). Als Verbrauch gibt Audi rund fünf Liter/100 km an. Das ist ein knapper halber Liter weniger als im 1.5 TFSI ohne Mild-Hybrid-Technik. 

Diesel, Mild-Hybrid und Plug-in Hybrid

Die Dieselmotoren kommen mit dem im A3 Sportback 45 oder 50 Liter großen Tank auf Langstrecke weiterhin am weitesten. Drei Diesel stehen für den A3 Sportback im Angebot: der 116 PS starke 2.0 TDI, die beliebte Variante mit 150 PS und 7-Gang-Doppelkupplungsautomatik sowie der die Sportvariante 40 quattro mit 200 PS. 

Das satte Drehmoment der Diesel sorgt für ein niedriges Drehzahlniveau und für einen niedrigen Verbrauch - zumindest bei den beiden kleineren Motorisierungen. Audi gibt für beide einen Durchschnittsverbrauch von 3,9 bis 4,1/100 km an. Da kommt kein Benziner heran. Auch nicht der 1.5 TFSI mit Mild-Hybrid-Technik, dem der rauer laufende 150-PS-Diesel auch von den Fahrleistungen in nichts nachsteht.

Spitzenreiter, wenn es um den Verbrauch geht, sind die beiden Plug-in-Hybrid-Modelle Audi A3 Sportback e 40 und e 45 S. Kombiniert liegt er laut Hersteller bei 1,4 bis 1,5 Liter Benzin - wenn der Elektromotor möglichst oft zum Einsatz kommt.

Auf Wunsch gibt es einiges mehr. Ab 150 PS Leistung das gefällige Fahrwerk mit adaptiver Dämpferregelung und 10-Millimeter-Tieferlegung, bei dem zwischen mehr Komfort und Sportlichkeit gewählt werden kann. Mit dem System Audi drive select kann der Fahrer im angenehm straff auf der Straße liegenden A3 Sportback neben den Dämpfern auch die Charakteristik von Lenkunterstützung und Gasannahme sowie die Schaltpunkte der Automatik variieren. Das Räderprogramm reicht von 16 bis 19 Zoll. 

Platz und Praxistauglichkeit

Der MMI-Bediencontroller auf der Mittelkonsole ist nun auch im A3 Sportback Geschichte. Die Bedienung erfolgt hauptsächlich über den zentralen Touchscreen in der Armaturentafel oder über das Multifunktionslenkrad und die Sprachsteuerung. Ganz neu im A3 Sportback ist das Head-up-Display. Das Klima wird, auf gute Art „old style“, weiterhin über Tasten geregelt. 

Der Ingolstädter Maßanzug passt am besten für vier. Auf den Vordersitzen, deren Stoff teils aus recycelten PET-Flaschen hergestellt wurde, sitzt es sich bequem. Dahinter ist es für zwei Erwachsene ebenfalls so, die dank des im Volumen von 365 auf 380 Liter gewachsenen Kofferraums etwas mehr als im Vormodell einpacken dürfen. Sind die hinteren Lehnen umgeklappt, darf es sogar noch etwas mehr Gepäck auf der ebenen Ladefläche sein.

Die Verarbeitungsqualität ist im neuen A3 Sportback so hochwertig wie in allen anderen Audi Modellen. Mit denen teilt sich der kompakte Sportback auch das 6-Gang-Schaltgetriebe, die flotte 7-Gang-Automatik und die Aggregate, zu denen der bekannte 1,0-Liter-Dreizylinderturbo, der mit oder ohne Mild-Hybridtechnik arbeitende 150-PS-Benziner und die sparsamen Dieselmotoren gehören.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Die Preisliste des Audi A3, der als Sportback und Limousine im Angebot steht, ist 114 Seiten dick. Hier gibt es, das kann man schon vermuten, einiges zu studieren und zu entscheiden. 

Für den A3 Sportback, in dem das Digitalcockpit und wichtige Dinge wie die manuelle Klimaanlage und der Tempomat schon im Basismodell inklusive sind, stehen drei Exterieur-Lines und drei Interieur-Lines zur Wahl, die sich frei miteinander kombinieren lassen. 

Neben der Basisausführung gibt es das advanced Exterieur und das S line Exterieur. Bei den Farben und Materialien im Innenraum entscheidet man zwischen dem Basisinnenraum, dem Interieur design selection und dem Interieur S line.

Leder, Feinnappa und Recycling-Polyester

Was ist der Unterschied? Mit dem advanced Exterieur sind die Rahmen der Lufteinlässe in Silber und beim S line Exterieur in mattem Grau gehalten. Diese kleinen, feinen Unterschiede setzen sich an der Front, den Außenspiegeln, der Dachreling bis zur Diffusorblende am Heck und auch im Innenraum fort.

Dort kann man zwischen Sitzbezügen aus recyceltem Stoff, gediegenem Leder und Feinnappa auswählen. Die Stoffe „Puls“ und „Torsion“, mit denen die Sitze in der S line und design selection bezogen sind, bestehen fast zu 90 Prozent aus Recycling-Polyester. Für eine Torsion-Sitzgarnitur werden 45 1,5-Liter-PET-Flaschen geschreddert, eingeschmolzen, gehäckselt und zu Fasern extrudiert. Dann werden die Fäden versponnen.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Der Abgasskandal vor einigen Jahren hat das Motorenangebot vieler Hersteller ausgedünnt. Viele Diesel sind verschwunden, manche Marken haben sie ganz aus dem Portfolio verbannt. Nicht so beim A3 Sportback: Audi bietet für sein Kompaktwagen eine üppige Auswahl an Motoren. Neben Diesel, Benzinern, Mild-Hybrid und Plug-in Hybrid gibt es sogar ein Erdgasmodell. Das ist vorbildlich.

Die Benziner

Basismotor in der Kompaktklasse ist meist ein klassischer Benziner. Zur Auswahl stehen beim Audi A3 Sportback drei Motoren. Am sparsamsten ist der Einstiegsbenziner mit knapp einem Liter Hubraum, 110 PS, der laut Hersteller nur 4,3 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen soll. Da der A3 mit etwa 1,2 Tonnen nicht sonderlich schwer ist, fühlt sich der Sportback mit Einstiegsmotor schon ordentlich motorisiert an, bei hohen Drehzahlen ist der Dreizylinder im Innenraum aber deutlich zu hören. Es gibt ihn sowohl mit 6-Gang-Handschaltung als auch der 7-stufigen-S-Tronic. Er ist mit einem Verbrauch um die fünf Liter Benzin der sparsamste Verbrenner. Den Spitzenwert des 30 TFSI kann auch der Mild-Hybrid 35 TFSI mit 150 PS nicht schlagen, den ein 48-Volt-System unterstützt. Der Vierzylinder verbraucht trotz Zylinderabschaltung etwas mehr als der Basisbenziner. Aber Achtung bei der Wahl: Der Handschalter ist ein herkömmlicher Benziner! Wem der Verbrauch egal ist, der Fahrspaß aber nicht, entscheidet sich für den S3, die Sportvariante des Audi A3 Sportback. Der 310 PS starke Vierzylinder sprintet in knapp fünf Sekunden auf Tempo 100.

Die Diesel 

Wenn Sparsamkeit die Maxime ist, ist seit jeher der Diesel eine gute Wahl, auch wenn dessen Beliebtheit auf dem Markt deutlich abgenommen hat. Dabei ist der Basisdiesel des Audi A3 Sportback mit zwei Litern Hubraum und 116 PS ein echter Tipp. Mit einem Verbrauch zwischen 3,9 und 4,1 Liter ist er der sparsamste konventionelle Motor des A3. Es gibt ihn mit manueller Schaltung sowie dem 7-stufigen-Automatikgetriebe, das sich auch hervorragend mit dem 35 TDI mit 150 PS verträgt. Es ist der Motor, der sich überall in der Markenpalette des VW-Konzerns findet und genug Leistung für alle Einsatzgebiete des Sportback zur Verfügung stellt. Wer es sportlicher bevorzugt, ist mit dem quattro mit 200 PS und akzeptablem Verbrauch um die sechs Liter Diesel bestens bedient.

Die Plug-in Hybriden

Ganze 78 Kilometer elektrische Reichweite verspricht Audi für den A3 Sportback in den “e”-Variante. Im Segment der Plug-in Hybride ist das rekordverdächtig. Wer genauer hinschaut liest, dass es sich dabei um den alten NEFZ-Zyklus im reinen Stadtbetrieb handelt, in dem durch Stop-and-go-Verkehr mittels Rekuperation besonders viel Energie zurückgewonnen wird. 50 bis 60 Kilometer Reichweite unter guten Bedingungen dürften wesentlich realistischer sein. Trotzdem ist das ein guter Wert. Kombiniert werden die zwei Ausführungen des Plug-in Hybrids mit dem bewährten 1,4 TFSI, der übernimmt, wenn die Batterien des Elektromotors leer sind. Die Verbrauchswerte um einen Liter Benzin auf 100 Kilometer dürften aber eher Wunschdenken sein und mit den meisten realistischen Nutzungsprofilen nicht zu erreichen sein.

Der Erdgasantrieb

Der Trend zur Elektromobilität hat eine Alternative fast vollkommen verdrängt: Erdgas. Schon immer eher ein Nischenkraftstoff in Deutschland, sind CNG-Autos vor allem in Spanien und Italien gefragt. Glücklicherweise bietet Audi den A3 Sportback auch hierzulande in dieser Variante an, denn der g-tron ist der sparsamste Motor im Portfolio des Herstellers ohne elektrische Unterstützung. Bis zu vier Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometer sind möglich, bei einem Preis, der etwa zehn Cent unter Diesel und 20 Cent unter Benzin liegt. Im Audi A3 Sportback g-tron ist mit einer Tankfüllung eine Reichweite von 445 Kilometer möglich, ist das Erdgas verbraucht und keine passende Zapfsäule in der Nähe, gibt es noch eine kleine Benzinreserve, die übernimmt.

Sicherheit und Schutz

Abgesichert ist der Audi A3 Sportback serienmäßig mit dem Pre Sense Front-System, das Unfälle mit anderen Fahrzeugen, Fußgängern oder Radfahrern, die sich vor dem Auto befinden, verhindern hilft, ebenso wie der in die Lenkung eingreifende Spurverlassenswarner und der Ausweichassistent. Das Highlight unter den Assistenzsystemen markiert aber der adaptive Fahrassistent (AFA). 

Zuverlässigkeit und Probleme

Als Gebrauchtwagen gilt der Audi A3 Sportback als sehr solide und fällt nur selten negativ in Hauptuntersuchungen auf. Für Neuwagenkaufende war das nicht immer der Fall. In den letzten Jahren kam es seit 2019 mehrfach zu verschiedenen Rückrufaktionen für den Kompaktwagen. Dabei gab es unter anderem Probleme mit mangelhaft montierten Kopfstützen, Sicherheitsgurten oder inkorrekt gefalteten Airbags.

Audi A3 Sportback FAQs

Die aktuelle vierte Generation des Audi A3 Sportback wurde am 3. März 2020 vorgestellt, der Vorgänger kam auf eine Laufzeit von acht Jahren. Mit einer neuen Baureihe ist in den nächsten Jahren also nicht zu rechnen. Allerdings dürfte in zwei bis vier Jahren ein Facelift des Audi A3 Sportback folgen.

Der Audi S3 Sportback startet ab einem Verkaufspreis von 47.500 Euro, die S3 Limousine kostet mindestens 48.400 Euro. Auf carwow erhalten Sie Audi S3 Sportback Angebote ab 40.580 Euro.

Der Audi A3 Sportback e-tron war 2011 der erste Plug-in Hybrid, den der Hersteller auf den Markt brachte. Einen A3 e-tron gibt es heute nicht mehr - er heißt nun TFSI e40 und TFSI e45.

Der Audi A3 wird im Stammwerk in Ingolstadt gebaut, ebenso wie die Modelle A4, A5 und das SUV Q2.

Die sportlichste Version des Audi A3 wird bereits seit Monaten auf der Rennstrecke getestet. Der 2,5-Liter-Fünfzylinder im RS3 soll 420 PS leisten, in einer Performance-Version sogar 450 PS. Ein Premierentermin steht noch nicht fest, erwartet wird der Audi RS3 im Herbst 2021.

Da die Verkaufszahlen immer rückläufiger waren, hat Audi mit dem Modellwechsel 2020 das A3 Cabrio eingestellt.

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