Der Hyundai Kona bietet viel Platz und zahlreiche gute Lösungen. Kombiniert mit vernünftigen Motoren, sicherem Fahrverhalten und einem Design, das Kante zeigt. Zum fairen Preis, mit langer Garantie.
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Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
104 - 163 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Der Hyundai Kona, der 2023 präsentiert und zum Modelljahr 2026 überarbeitet wurde, erfüllt mit viel Platz und klugen Lösungen die Ansprüche, die an ein SUV der 4,40-Meter-Klasse gestellt werden. Das Raumgefühl im Cockpit und Interieur ist luftig. Ablagen finden sich reichlich im von Hartplastik dominierten, gut verarbeiteten Cockpit. Der Kofferraum fällt mit 466 Liter Volumen überdurchschnittlich groß aus.
Bereits in der zweithöchsten der fünf Ausstattungslinien (Trend) ist das eindrucksvolle, sich aus zwei 12,3-Zoll-Displays zusammensetzende Digitalcockpit inklusive, das gestochen scharf anzeigt und sich prima bedienen lässt. Besonders in den höchsten Ausstattungslinien Prime und N Line X ist das Niveau der Komfort-, Infotainment- und Sicherheitsausstattung hoch. Dies hat allerdings einen Preis, der deutlich über dem des Einstiegsmodells Select mit dem quirligen und soliden 1,0-Liter-Dreizylinder liegt.
Vier Motorisierungen werden neben dem 135 oder 204 PS starken Elektromotor angeboten. Nur ein Diesel und ein Plug-in Hybrid stehen nicht im Angebot. Die Wahl fällt zwischen einem Vollhybrid und drei Benzinern, die mit 115 bis 180 PS die Vorderräder oder im Topmodell mit Allradantrieb auch die Hinterräder antreiben.
Die sparsamste Partie ist der bis zu 210 km/h schnelle SUV als Hybrid. Mit durchschnittlich 4,6 bis 4,8 Liter Super verbraucht der 138 PS leistende Kona 1.6 GDI HEV deutlich weniger als die anderen Motorisierungen. So wenig Super genehmigen sich wenige in der Kompaktklasse, in der sich der Kona mit einem Opel Mokka, Peugeot 2008 oder Toyota Corolla Cross misst. Zum fairen Preis mit fünf Jahren Garantie. Und mit einem Design, das mit Purismus Kante zeigt.
Wie viel kostet der Hyundai Kona?
Das Hyundai Kona Modell hat einen Listenpreis von 26.900 € bis 40.600 €.
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Neben dem Elektromotor mit 135 oder 204 PS Leistung umfasst die Motorenpalette vier Triebwerke, aber keinen Diesel oder Plug-in Hybrid. Die Entscheidung fällt zwischen einem Vollhybrid und drei Benzinern, die 115 bis 180 PS an die Vorder- und Hinterräder liefern und mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem Doppelkupplungsgetriebe (DCT) mit sechs oder sieben Gängen kombiniert werden.
Quirliger Einstieg
Der 1,0-Liter-Dreizylinderturbo im Einstiegsmodell Kona 1.0 T-GDI dreht quirlig hoch und mobilisiert eine ordentliche Portion Drehmoment. 200 Newtonmeter zwischen 2.000 und 2.500 Umdrehungen. Die maximale Leistung von 115 PS ist bei 6.000 Touren produziert. Die Kraft gelangt immer über ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe und die Vorderräder auf der Straße. Mit diesem Motor beschleunigt der Kona in 11,9 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Bei 178 km/h ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Das kann genügen, muss es aber nicht.
Der Sparer
Der Vierzylinder im Kona 1.6 T-GDI Hybrid, der mit einem 6-Gang-DCT liiert ist, produziert lediglich 141 Nm Newtonmeter Drehmoment bei späten 3.700 Umdrehungen und nur 102 PS Leistung bei 5.700 U/min. Das erscheint nicht gerade viel Leistung zu sein für 1,5 Tonnen Gewicht, wäre da nicht der Elektromotor. Der steuert 44 PS bei. Da dies fast aus dem Stand geschieht und ein Gesamtdrehmoment von 265 Nm produziert wird, geht’s im Kona flotter voran, als die 11,2 Sekunden, die im Standardsprint vergehen, und die 165 km/h Spitze erwarten lassen. Die beiden Motoren arbeiten gut Hand in Hand. Der Elektromotor, der immer wieder in Fahrt unterstützt und auch im Solo antreibt, macht diese Variante des 1,6-Liter-Vierzylinders zum sparsamsten Motor im Kona.
Mittelfeld
Mit dem 1,6-Liter-Vierzylinderturbo im Kona 1.6 T-GDI, der bereits bei 1.500 U/min 250 Nm produziert und bei 6.000 Touren 150 PS Leistung auf die Vorderräder loslässt, geht es nicht so sparsam, jedoch flinker voran. In der Variante mit dem 7-Gang-DCT schneller als in der mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe. In 8,9 statt 9,8 Sekunden zeigt der Tacho 100 und im Finale 201 statt 199 km/h.
Der Stärkste
Der 1.6 T-GDI mit 180 PS Leistung, der immer mit dem 7-Gang-DCT und als einziger Motor wahlweise mit Front- oder Allradantrieb ausgeliefert wird, haucht dem Kona am meisten Leben ein. In 8,1 Sekunden ist Tempo 100 erreicht. Final geht es mit 210 km/h über die Autobahn. Die 209 km/h laufende 4x4-Variante, die die Hinterräder bei Bedarf zuschaltet, bietet die bessere Ganzjahres-Traktion und büßt bei voller Beschleunigung lediglich 0,3 Sekunden im 0-auf-100-Sprint ein.
Bei niedrigen Drehzahlen geht es im Hyundai Kona laufruhig voran. Das ändert sich, wenn der Motor mit Drehzahl gepusht wird. Dann arbeiten die Vierzylinder laut und der 1,0-Liter mit charaktervollem Dreizylinderschnattern. Die Geräuschdämmung ist im Kona hörbar untere Mittelklasse.
Fahrverhalten: Mehr/weniger Komfort
Sport bleibt dem Kona so oder so motorisiert fremd. Sportlich geht es auch in den N-Varianten und im stärksten Hyundai Kona nicht voran. In flott angegangenen Kurven spürt man eine leichte Weichheit in den Knien und nach einem provozierten Lastwechsel ein deutliches Untersteuern. Die Servounterstützung der leichtgängig und ausreichend präzise arbeitenden Lenkung nimmt bei höherem Tempo ab und die Servos bauen mehr Lenkwiderstand auf. Die 16- und 17-Zoll-Bereifung des Kona Select und Trend kommt komfortabler als die 18-Zöller auf der Felge, die im Kona N Line und N Line X immer zum Serientrimm gehören.
Platz und Praxistauglichkeit
Die zweite Auflage des Hyundai Kona ist gut durchdacht. Das betrifft sowohl die Raumnutzung als auch die Bedienung. Im Cockpit und Innenraum des 4,35 Meter langen Hyundai SUV, der mit zivilen 1,83 Meter Breite und 1,59 Meter Höhe auf der Straße steht, finden sich überraschend viele pfiffige Lösungen.
Luftig Sitzen
Die Sitzposition passt. Auf den Vordersitzen, die bis zum dritten Ausstattungslevel N-Line mit Stoff und in den Topausstattungen Prime und N Line X mit Velours und Leder sowie mit Leder und Alcantara bezogen sind, stellt sich ein Gefühl von Luftigkeit ein. Die schmalen Türverkleidungen, die sich an der richtigen Stelle nach innen wölben, und die Positionierung der Lautsprecher sorgen seitlich der Schultern für Platz. Ganz oben fallen die Türverkleidungen schmal, unten die Türfächer breit aus. Die am klügsten konstruierte Ablage findet sich im Hyundai Kona zwischen den Vordersitzen.
Viel kluge Details
Der Shift-by-Wire-Drehschalter des DCT hinter dem Lenkrad macht den Automatikknauf auf der Mittelkonsole überflüssig und ermöglicht die geräumige Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen. Die zählt zu den pfiffigsten auf dem Markt. Sie ist nach hinten offen gehalten, präsentiert sich am hinteren Ende mit einer schnell herausnehmbaren Ablageschale und überrascht mit den auf Knopfdruck ausrückenden Becherhaltern.
Oberhalb des ordentlich dimensionierten Handschuhfachs findet sich eine praktische, weil tiefe und nachts beleuchtete Ablage. Der Schulterblick nach rechts hinten gelingt vom Fahrersitz gut, weil die hinteren Seitenscheiben weit nach hinten gezogen wurden – viele kluge Details, die im Alltag Wirkung zeigen.
Kritik?
Wenig. Der Beifahrersitz ist im Basismodell Select nicht höhenverstellbar. Der Blick vom Fahrersitz nach rechts vorne wird durch die breite Technikeinheit hinter dem Rückspiegel verbaut. Die relativ flach stehenden A-Säulen durchsäbeln gelegentlich den Blick beim Einbiegen.
Fond: familientauglich
Weil der Radstand in der zweiten Kona Generation um sechs Zentimeter auf 2,66 Meter zugelegt hat, ist die Beinfreiheit auf der Rückbank gegenüber der ersten Auflage um 7,7 Zentimeter gewachsen. Weil die Vordersitze mit ihrem dünn gehaltenen Rückteil einen klugen Bogen um die Knie hinlegen, schaffen sie dort Platz, wo sich Beinfreiheit entscheidet.
Ist der relativ schmale Türausschnitt passiert und sitzt vorne ein Erwachsener, kann auch dahinter ein Erwachsener mit 1,90 Meter Körpergröße sitzen. Eine ISOFIX-Halterung für die Befestigung eines Kindersitzes findet sich nicht auf dem Beifahrersitz, aber eine Halterung rechts und links an der Sitzbank. Seine Familientauglichkeit beweist der Kona auch im Kofferraum.
Kofferraum: immer groß
Die Kofferraumkapazität der einzelnen Motorvarianten unterscheidet sich nicht voneinander, egal ob man sich für den Benziner oder Hybrid entscheidet. Der Kofferraum baut nicht sehr hoch, was aber auch am tiefen Fach unter dem Ladeboden liegt. In der Kofferraumflanke des Kona N Line X sorgt der Subwoofer des Bose Soundsystems für gute Laune, beim Laden die breite Ladefläche, die nach dem Umklappen der im Verhältnis 40:20:40 geteilten Rückbanklehne zu einer langen, annähernd ebenen wird.
Die Kofferraumkapazität unter der im Prime und N Line X serienmäßigen und im Trend und N Line optionalen elektrischen Heckklappe liegt bei 466 Liter. Bei flach gelegter Banklehne werden daraus 1.300 Liter. Sehr ordentliche Werte für ein SUV der 4,40-Meter-Kategorie. Mit 100 kg Dachlast, 80 kg Stützlast und maximal 1.310 kg Anhängelast lässt sich noch einiges mehr im Kona transportieren, was ebenfalls ganz im Sinn eines Familien-SUV ist.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Der Purismus und Futurismus des Designs setzt sich im Cockpit und im Interieur fort. Ohne negative Wirkung auf die Bedienung und Alltagstauglichkeit.
Klare Bedienstrukturen
Das Cockpit dominiert ab der zweiten Ausstattungslinie Trend eine durchgehende Anzeigefläche, unter der sich zwei Displays verstecken. Das 12,3-Zoll-Cockpitdisplay zeigt gestochen scharf an. Der zentrale 12,3-Zoll-Touchscreen, über den das Infotainment und die Fahrzeugeinstellungen gesteuert werden, lässt sich sowohl von der Fahrer- als auch von der Beifahrerseite bedienen. Die Spracherkennung von Hyundai ist weder schwerhörig, noch schwer von Begriff, sondern sie macht einen exzellenten Job. Das Navigationsziel wird noch mal schnell hinterfragt und schon geht´s los. So soll’s sein: verständig, zuverlässig, schnell.
Die Navigations- und Software-Updates erfolgen „Over-the-Air“ (OTA). Der Radioempfang ist digital und das Smartphone über Apple CarPlay oder Android Auto schnell ins Infotainment eingebunden. Die Schalter für die Sitz- und Lenkradheizung finden sich wie fast alle anderen intuitiv. USB-Anschlüsse, 12-V-Steckdose … alles liegt in Griffnähe auf der Kanzel unterhalb der sehr gut erreichbaren Klimaeinheit.
Viel Hartplastik
Die Verarbeitung und Passungen der Kunststoffflächen im Innenraum hinterlassen einen guten Eindruck. Die Materialgüte der Kunststoffe stellt sich hinten an. Das Cockpit und Interieur des Hyundai Kona wird von Hartplastik dominiert.
Fünf Ausstattungen
Zum Modelljahr 2026 wurde die Struktur der Ausstattungslinien neu geordnet. Das Basismodell heißt weiterhin Select. Im Trend und Prime dominiert Komfort, im N Line und N Line X der sportliche Auftritt.
Bereits im Select sind das Smart-Key-System und das Navigationssystem Serie, aber man blickt hinter dem Lenkrad nur auf ein Cockpit mit einem 4,2-Zoll-Bordcomputerdisplay und nicht auf das empfehlenswerte 12,3-Zoll-Digitalcockpit. Das ist im Trend mit dabei wie die Sitzheizung vorne, das beheizbare Lenkrad, die 2-Zonen-Klimaautomatik und die induktive Smartphone-Ladefläche. Der Trend ist eine Empfehlung wert, wenn Preis-Leistung groß geschrieben wird.
Der N Line und N Line X setzen auf eine sportive Optik, der Prime auf eine noblere Innenausstattung. Im Topmodell N Line X werten der digitale Fahrzeugschlüssel und das im Prime optionale Bose Soundsystem mit Centerspeaker und Subwoofer die Ausstattung auf. Aber: Die beiden Toplinien haben ihren Preis. Man zahlt rund 7.500 Euro im Vergleich zum Basismodell Select zu.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
In den drei Rekuperationsstufen gewinnt man Energie in die 1,32-kWh-Batterie des Kona Hybrid zurück. In der ersten Stufe sehr milde, in der zweiten schon so, dass viele Bremsmanöver mit dem Pedal ausfallen, und in der dritten so, dass die meisten Bremsmanöver durch bloßes vom Gas gehen erledigt sind.
Der Sparfuchs
Der Kona 1.6 GDI HEV kann sich mit dem 38 statt 47 Liter fassenden Tank begnügen. Dies klappt, weil die anderen Motoren im Schnitt zwischen 5,8 und 7,0 Liter/100 km konsumieren und der Hybrid lediglich 4,6 bis 4,8 Liter Super im WLTP-Mittel. Im Test lag der Verbrauch im Stadt- und Landstraßenverkehr häufig unter fünf Litern Super. Der Testverbrauch landete bei 6,2 Liter/100 km. Ein niedriger Verbrauch. Gut für die Schonung der Familienkasse.
Stärkerer Motor, gleicher Verbrauch
Der Einstiegsmotor 1.0 T-GDI kommt im Schnitt mit 5,8 Liter/100 km aus. Der 150 PS und 180 PS starke 1.6 T-GDI mit Frontantrieb verbrauchen vergleichbar viel mit rund 6,5 Litern. Bei der 150-PS-Maschine macht sich das DCT positiv im Verbrauch bemerkbar. Beim 180-PS-Motor steigt der Verbrauch mit dem Allradantrieb um 0,6 Liter.
Wie beim Kraftstoffverbrauch, der real immer etwas über der Werksangabe liegt, ist es auch beim CO2 Ausstoß. Den CO2 Ausstoß von 104 bis 109 g/km erreicht der Kona Hybrid nur auf dem Prüfstand. Etwas mehr ist es mit dem 1.0 T-GDI mit 132 g/km. Deutlich mehr CO2 stoßen die Vierzylinder mit 144 bis 164 g/km hinten aus.
Sicherheit und Schutz
Das Paket an Sicherheits- und Assistenzsystemen ist bereits im Basismodell Kona Select reich gepackt. Zu den Assistenzsystemen zählen der Notbremsassistent mit Fahrzeug-, Fußgänger- und Radfahrererkennung, der Aufmerksamkeits-, Spurfolge-, Spurhalte-, Fernlicht- und Querverkehrsassistent, die Parksensoren vorne und hinten, die Rückfahrkamera, der ACC-Tempomat und die Verkehrszeichenerkennung, die im Test nicht mit 100 % Trefferquote arbeitete.
Bei aktiviertem ACC-Tempomat werden die Navigationsdaten in die Geschwindigkeitsregelung mit einbezogen, wenn das DCT mit an Bord ist. Der Aufmerksamkeitsassistent ist ein sehr strenger, der Tempolimitwarner ähnlich unerbittlich. Die Warntöne bei minimalen Tempoüberschreitungen nerven, auch wenn Koreaner nichts für dämliche europäische Vorschriften können.
Im Trend und N Line ist die Sicherheitsausstattung fast identisch, lässt sich mit dem „Assistenzpaket“, das dem Select vorenthalten wird, aber zum fairen Aufpreis aufrüsten.
Mit maximaler Assistenz
Im Prime und N Line X ist das Sicherheitspaket im Kona maximal. Das gesplittete Bild der 360-Grad-Kamera auf dem Bildschirm ist groß und brillant. Das Kamerabild des toten Winkels wird nach dem Blinker setzen in den Digitalinstrumenten eingespielt. Mit der seitlichen und hinteren Einparkhilfe mit Notbremsfunktion erhöht sich die Sicherheit.
Im Erwachsenen- und Kinderschutz erreichte der Hyundai Kona 2023 im Euro NCAP Crashtest eine 80- und 83-Prozent-Wertung, im Fußgänger- und Assistenzschutz 64 und 60 %. Das Sicherheitspaket des Kona Select wurde mit vier von fünf möglichen Sternen bewertet.
Zuverlässigkeit und Probleme
Der Hyundai Kona bewies schon im letzten Baujahr seiner ersten Generation, wie es um seine Zuverlässigkeit steht. Mit nur 3,5 Pannen pro 1.000 Fahrzeuge schnitt der Koreaner 2022 in der ADAC-Pannenstatistik solide ab. Besonders bei neueren Modellen traten kaum Probleme auf, was hoffen lässt, dass sich dies im seit 2023 verkauften Kona 2 fortsetzt.
Bisher kam es bei der zweiten Kona Generation zu zwei Rückrufen. Beim ersten wurden zwischen 2023 und 2024 gebaute Fahrzeuge wegen nicht korrekter Verkabelung im Sicherungskasten in die Werkstatt zurückgerufen. Beim zweiten, der 2023er-Modelle betraf, war die Getriebe-Software fehlerhaft.
Bei den 1.6 T-GDI-Vierzylindern, die auch im aktuellen Modell verbaut werden, kam es in der ersten Kona Generation gelegentlich zu Problemen mit der Steuerkette. Der 1,0-Liter-Turbomotor machte selten Schwierigkeiten.
Und wenn ein Problem auftritt, wie steht’s um die Garantie? Sehr gut. Hyundai gewährt fünf Jahre Garantie aufs Fahrzeug. Ohne Kilometerlimit. Die Mobilitätsgarantie endet ebenfalls nach fünf Jahren. Die Garantie für die Fahrbatterie des Hybrid läuft über acht Jahre. Für 12 Jahre ist das Fahrzeug von der Garantie gegen Durchrostung geschützt.
Hyundai Kona FAQs
Was kostet ein Hyundai Kona neu?
Der Kona wird zu einem Listenpreis von 26.900 Euro (1.0 T-GDI Select) bis 40.600 Euro (1.6 T-GDI N Line X mit 180 PS Leistung, 7-Gang-DCT und Allradantrieb) angeboten.
Welcher ist der günstigste Hyundai Kona?
Der günstigste Hyundai Kona ist der 115 PS starke 1.0 T-GDI in der Basisausstattung Select, der immer mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet ist.
Welche Motoren hat der Hyundai Kona?
Im Hyundai Kona stehen sechs Motorisierungen im Angebot. Ein 1,0-Liter-Dreizylinderturbo, ein 1,6-Liter-Vierzylinderturbo in zwei Leistungsstufen, ein 1,6-Liter-Hybrid und ein Elektromotor in zwei Varianten.
Wie viel PS hat der Hyundai Kona?
Die Benziner und der Hybridantrieb, die im Hyundai Kona zum Einsatz kommen, leisten zwischen 115 und 180 PS, die E-Motoren 135 und 204 PS.
Wie viel verbraucht der Hyundai Kona?
Der Verbrauch des Kona wird von Hyundai mit 4,6 bis 7,0 Liter/100 km angegeben. Der Hybrid ist der sparsamste Motor. Der 180 PS starke 1.6 T-GDI mit Allradantrieb verbraucht am meisten Kraftstoff.
Ist der Hyundai Kona ein SUV?
Der Hyundai Kona ist mit 4,35 bis 4,39 Meter Länge ein SUV in kompakt.
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