Bester Hybrid - Hybridautos im Vergleich

Du möchtest ein Hybrid Auto kaufen? Wir zeigen die besten Plug In Hybride und Mild Hybride im Vergleich. So findest du günstig das beste Hybridauto.
4,6/5 aus 20.951 Bewertungen

Die aktuell besten Hybrid Autos

Seit dem 1. Januar 2023 profitieren Hybrid Autos nicht länger von der Förderung batterieelektrischer Fahrzeuge. Doch die Steuervorteile für Dienstwagen bleiben bislang unverändert bestehen.

Auch als Privatfahrzeug kann sich ein Hybridauto lohnen, wenn du häufig kürzere Strecken zurücklegen musst, aber nicht auf die Langstrecken-Kompetenz eines Verbrennungsmotors verzichten möchtest.

Wir zeigen dir die attraktivsten Hybridauto-Angebote – sowie die mit dem günstigsten Preis.

Dacia Bigster

1. Dacia Bigster

9/10
Dacia Bigster Testbericht

Was gut ist

  • Attraktiver Einstiegspreis
  • Enormes Platzangebot
  • Niedriges Leergewicht

Was nicht so gut ist

  • Hartplastik dominierter Innenraum
  • Keine Siebensitzer-Option
  • Automatik nur für den Hybrid
Der Dacia Bigster ist eines der besten Hybridautos für alle, die viel Platz und eine solide Leistung zu einem attraktiven Preis suchen. Mit einem guten Kofferraumvolumen von bis zu 550 Litern und einem großzügigen Innenraum bietet der Bigster alles, was Familien oder Abenteuerlustige benötigen. Die Hybridversion mit 155 PS liefert eine gute Kraftstoffeffizienz. Der Dacia Bigster überzeugt zudem mit einem niedrigen Leergewicht, was zu einer besseren Fahrdynamik und niedrigeren Verbrauchszahlen führt.
Der Innenraum ist vorwiegend mit Hartplastik ausgestattet, was den Komfort und die Haptik beeinträchtigt. Auch die mangelnde Wahl an Antriebsoptionen und die Tatsache, dass es keine Siebensitzer-Option gibt, könnte für einige Käufer ein Nachteil sein. Der Bigster bietet zudem nur in der Hybridvariante Automatik.

Was gut ist

  • Attraktiver Einstiegspreis
  • Enormes Platzangebot
  • Niedriges Leergewicht

Was nicht so gut ist

  • Hartplastik dominierter Innenraum
  • Keine Siebensitzer-Option
  • Automatik nur für den Hybrid
Dacia Duster
2025
Car of the Year Award

2. Dacia Duster

9/10
Dacia Duster Testbericht

Was gut ist

  • Viel Platz fürs Geld
  • Verbesserte Qualität, besserer Sitzkomfort
  • Endlich mehr Assistenzsysteme

Was nicht so gut ist

  • Kein Diesel mehr im Angebot
  • Durchzugsschwacher Vollhybrid
  • Automatik nur für den Hybrid
Der Dacia Duster überzeugt als eines der besten Fahrzeuge im Bereich Hybrid, vor allem durch sein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Die dritte Generation bietet nun einen Hybridantrieb mit 141 PS, der durch seinen niedrigen Kraftstoffverbrauch von nur 5,0 bis 5,1 Litern/100 km im Alltag punkten kann.
Auf der anderen Seite ist der Durchzug bei höheren Geschwindigkeiten weniger beeindruckend, was den Hybrid als optimalen Stadt- und Pendlerwagen auszeichnet, jedoch für Langstreckenfahrende weniger geeignet ist. Die Automatik ist nur beim Hybrid verfügbar, was die Wahl für manuelle Getriebe-Fans einschränkt. Zudem entfällt die Option auf Diesel und Allradantrieb bei den Hybridmodellen. Trotzdem ist der Duster mit seinen modernen Assistenzsystemen, dem komfortablen Innenraum und der guten Effizienz eine ausgezeichnete Wahl für all jene, die ein robustes, vielseitiges und vor allem preisgünstiges Hybrid-SUV suchen.

Was gut ist

  • Viel Platz fürs Geld
  • Verbesserte Qualität, besserer Sitzkomfort
  • Endlich mehr Assistenzsysteme

Was nicht so gut ist

  • Kein Diesel mehr im Angebot
  • Durchzugsschwacher Vollhybrid
  • Automatik nur für den Hybrid
Volkswagen Tiguan

3. Volkswagen Tiguan

8/10
Volkswagen Tiguan Testbericht
Batteriereichweite bis zu 129 Kilometer

Was gut ist

  • Viel Platz und großer Kofferraum
  • Verbessertes Infotainment
  • Großes Motorenangebot

Was nicht so gut ist

  • Keine Handschaltung
  • Fades Design
  • Noch nicht alle Modell-Varianten verfügbar
Der VW Tiguan gehört zu den besten Kompakt-SUVs auf dem Markt, insbesondere in der Hybridversion, die den Tiguan zu einem effizienten und vielseitigen Fahrzeug macht. Die Plug-in-Hybrid-Optionen mit bis zu 272 PS bieten eine gute elektrische Reichweite von bis zu 120 Kilometern, was den Tiguan besonders für Pendelnde attraktiv macht. Die vielfältigen Motoroptionen, einschließlich eines Plug-in-Hybrids mit 204 PS, bieten Fahrdynamik und Effizienz zugleich.
Leider ist das Design des Tiguan weiterhin eher konservativ. Zudem fehlt es bei den Hybridmodellen an Allradantrieb und Handschaltung, was die Auswahl für spezifische Bedürfnisse einschränkt. Dennoch überzeugt der Tiguan mit modernster Technik, viel Platz und einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis, was ihn zu einer exzellenten Wahl im Hybridsegment macht.

Was gut ist

  • Viel Platz und großer Kofferraum
  • Verbessertes Infotainment
  • Großes Motorenangebot

Was nicht so gut ist

  • Keine Handschaltung
  • Fades Design
  • Noch nicht alle Modell-Varianten verfügbar

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Hyundai Tucson

4. Hyundai Tucson

9/10
Hyundai Tucson Testbericht
Batteriereichweite bis zu 74 Kilometer

Was gut ist

  • Großer Kofferraum
  • Hohes Sicherheitsniveau
  • Lange Garantie

Was nicht so gut ist

  • Geringe Anhängelast
  • Durchzugsschwache Benziner
  • Kratzeranfällige Oberflächen
Der Hyundai Tucson gehört zu den besten Hybrid-SUVs in seiner Klasse, da er eine gelungene Kombination aus Platzangebot, Technologie und effizientem Antrieb bietet. Besonders hervorzuheben ist das große Kofferraumvolumen von bis zu 558 Litern, das ihn zu einem praktischen Begleiter für Familien und Reisende macht. Der Plug-in-Hybrid schafft bis zu 62 km rein elektrisch.
Trotz der Leistung auf dem Papier und des komfortablen Fahrwerks ist er etwas durchzugsschwächer, was vor allem bei höheren Geschwindigkeiten auffällt. Die Anhängelast bleibt beim Plug-in mit maximal 1.210 kg eher im unteren Bereich, was den Tucson für schwere Anhängerfahrten weniger geeignet macht. In Sachen Sicherheit setzt Hyundai mit modernen Assistenzsystemen und einer 5-Sterne-Wertung bei Euro NCAP auf höchste Standards. Die lange Garantie von 5 Jahren (plus 8 Jahre auf die Batterie) sorgt für zusätzliche Sicherheit.

Was gut ist

  • Großer Kofferraum
  • Hohes Sicherheitsniveau
  • Lange Garantie

Was nicht so gut ist

  • Geringe Anhängelast
  • Durchzugsschwache Benziner
  • Kratzeranfällige Oberflächen
Volkswagen Tayron

5. Volkswagen Tayron

8/10
Volkswagen Tayron Testbericht
Batteriereichweite bis zu 126 Kilometer

Was gut ist

  • Großzügiges Platzangebot
  • Verbesserte Bedienung am Lenkrad
  • Als Plug-in Hybrid verfügbar

Was nicht so gut ist

  • Hoher Aufpreis zum Tiguan
  • Eingeschränkter Platz in der 3. Sitzreihe
  • Anfälliger Klavierlack
Der Volkswagen Tayron ist ein gutes Allround-SUV, das sich besonders durch sein großzügiges Platzangebot und eine moderne Motorenpalette auszeichnet. Mit einem Kofferraumvolumen von bis zu 885 Litern bietet der Tayron eine hohe Flexibilität und eignet sich für Familien und längere Reisen. Das Infotainment ist auf dem neuesten Stand, mit einem 12,9-Zoll-Touchscreen, der sowohl Apple CarPlay als auch Android Auto unterstützt, und einem digitalen Cockpit. Die Ausstattung mit modernen Sicherheitsfeatures, wie dem Notbremsassistenten, dem Spurhalteassistenten und 9 Airbags, sorgt für ein hohes Sicherheitsniveau.
Größter Nachteil des Plug-in Hybrids beim Tayron ist aber, dass die Option auf 7 Sitze entfällt. Der hohe Aufpreis zum Tiguan machen den Tayron weniger attraktiv, besonders im Vergleich zu günstigeren Konkurrenten wie dem Skoda Kodiaq. Der Klavierlack im Innenraum ist anfällig für Kratzer und die Hybrid-Modelle bieten eine etwas eingeschränkte Kofferraumkapazität. Dennoch bleibt der Tayron ein sehr solides SUV für alle, die viel Platz, moderne Technik und eine hochwertige Ausstattung zu schätzen wissen.

Was gut ist

  • Großzügiges Platzangebot
  • Verbesserte Bedienung am Lenkrad
  • Als Plug-in Hybrid verfügbar

Was nicht so gut ist

  • Hoher Aufpreis zum Tiguan
  • Eingeschränkter Platz in der 3. Sitzreihe
  • Anfälliger Klavierlack

Das sagen unsere Kunden

Günstige Hybrid-Autos - Unsere Favoriten

Hybridautos können teuer sein, müssen aber nicht. Hersteller wie KIA, Hyundai oder Renault bieten auch einige günstige Modelle. Konfiguriere dir dein Lieblingsmodell gleich im Anschluss!

Renault Clio

1. Renault Clio

7/10
Renault Clio Testbericht

Was gut ist

  • Gelungenes Fahrwerk
  • Ordentliche Platzverhältnisse
  • Effizienter Hybridantrieb

Was nicht so gut ist

  • Schlechte Übersicht nach hinten
  • Hohe Ladekante
  • Veraltetes Infotainment in der Basisversion
Der Renault Clio bleibt ein erfolgreicher Kleinwagen, der mit einem effizienten Hybridantrieb, modernem Design und guten Fahreigenschaften punktet. Der Hybrid-Antrieb des Clio kombiniert einen Benzinmotor mit Elektromotoren und bietet eine Systemleistung von 145 PS, die für den Stadtverkehr und kurze Strecken ausreichend ist, wenn auch die Kofferraumkapazität begrenzt bleibt (301 Liter Kofferraumvolumen im Vergleich zu 391 Litern in den Benzinversionen). Die Verbrauchswerte sind dennoch überzeugend.
Die Sicht nach hinten ist aufgrund der breiten C-Säule eingeschränkt, was das Parken und Rangieren erschwert. Auch die hohe Ladekante und der etwas veraltete Infotainment-Bereich in der Basisversion könnten für manche enttäuschend sein, besonders angesichts der fehlenden Navigationsfunktion und einfachen Touchscreen-Bedienung im Einstiegsmodell. Doch insgesamt bleibt der Renault Clio ein guter Kleinwagen für all diejenigen, die einen flotten, effizienten und modernen City-Flitzer suchen, ohne zu viel Geld auszugeben.

Was gut ist

  • Gelungenes Fahrwerk
  • Ordentliche Platzverhältnisse
  • Effizienter Hybridantrieb

Was nicht so gut ist

  • Schlechte Übersicht nach hinten
  • Hohe Ladekante
  • Veraltetes Infotainment in der Basisversion
MG MG3 Hybrid+

2. MG3 Hybrid+

7/10
MG MG3 Hybrid+ Testbericht

Was gut ist

  • Niedriger Preis
  • Geringer Verbrauch
  • Gute Basisausstattung

Was nicht so gut ist

  • Aufheulen des Motors
  • Holpriges Fahrwerk
  • Einteilige Rückbank
Der MG3 Hybrid+ bietet mit seinem Hybridantrieb und einem Verbrauch von 5 Litern pro 100 km eine effiziente Option im Kleinwagenmarkt. Der E-Antrieb sorgt für spritzige Fahrleistung, vor allem in der Stadt, doch das Fahrwerk könnte unebene Straßen besser dämpfen.
Im Innenraum überzeugt die Verarbeitungsqualität, auch wenn der Großteil aus Hartplastik besteht. Für Sicherheit sorgen zahlreiche Assistenzsysteme wie Notbrems- und Spurhalteassistent. Besonders positiv ist die 7-Jahres-Garantie auf das gesamte Fahrzeug.
Nachteilig ist die einheitliche Rückbank, die den Kofferraum auf 293 Liter begrenzt, sowie das Motoraufheulen bei starkem Gasgeben. Trotzdem bietet der MG3 Hybrid+ ein gutes Gesamtpaket für preisbewusste Menschen, vor allem in der Stadt.

Was gut ist

  • Niedriger Preis
  • Geringer Verbrauch
  • Gute Basisausstattung

Was nicht so gut ist

  • Aufheulen des Motors
  • Holpriges Fahrwerk
  • Einteilige Rückbank
Dacia Jogger

3. Dacia Jogger

8/10
Dacia Jogger Testbericht

Was gut ist

  • 5 bis 7 Sitze
  • Geräumiger Kofferraum
  • Stylisches Design

Was nicht so gut ist

  • Weniger funktional als der eingestellte Lodgy
  • Einfache Materialauswahl
  • Keine reine Elektrovariante
Der Dacia Jogger Hybrid zeigt bei einem realistischen Testverbrauch, dass er bei sparsamer Fahrweise 3,9 Liter auf 100 km schafft, was über 1000 km Reichweite bedeutet. Beim Vollgasfahren steigt der Verbrauch auf 9,1 Liter. Der Hybridantrieb kombiniert einen Benzinmotor mit Elektromotoren, wobei der Elektromotor vor allem im Stadtverkehr aktiv ist. Der Hybrid liefert eine Systemleistung von 141 PS, was für den Familienbetrieb ausreicht, jedoch auf der Autobahn nicht immer dynamisch wirkt. Der Akku hat eine Kapazität von 1,2 kWh, was zu begrenztem elektrischen Fahren führt. Das Fahrwerk sorgt für eine komfortable Fahrt, aber der Motor kann bei höherem Tempo lauter werden. Der Kofferraum bietet gute Kapazitäten und lässt sich flexibel anpassen.
In Sachen Sicherheit schnitt der Jogger beim Euro NCAP-Test weniger gut ab, insbesondere aufgrund fehlender Assistenzsysteme wie Spurhalteassistent und moderner Notbremssysteme. Trotz dieser Mängel überzeugt der Jogger im realen Verbrauch und Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Was gut ist

  • 5 bis 7 Sitze
  • Geräumiger Kofferraum
  • Stylisches Design

Was nicht so gut ist

  • Weniger funktional als der eingestellte Lodgy
  • Einfache Materialauswahl
  • Keine reine Elektrovariante
MG MG ZS

Was gut ist

  • Viel Auto fürs Geld
  • Gute Ausstattung
  • 7 Jahre Garantie

Was nicht so gut ist

  • Mittelplatz der Rückbank ohne Kopfstütze
  • Hohe Ladekante
  • Geringe Anhängelast
Der MG ZS bietet ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und überzeugt durch viel Platz, eine gute Ausstattung und sieben Jahre Garantie. Das kompakte SUV ist ideal für Familien, die ein bezahlbares Fahrzeug suchen. Der Kofferraum bietet mit 443 Litern ausreichend Platz, und das Fahrwerk sorgt für Komfort auf längeren Fahrten. Auch in der Ausstattung zeigt der ZS mit Apple CarPlay, Android Auto und einem 10-Zoll-Display im Luxury-Modell eine solide Technologie.
Im Motorenprogramm stehen Benziner mit 106 PS und 111 PS sowie eine Hybrid-Version zur Auswahl. Der Hybrid bietet einen sparsamen Verbrauch und die Emissionsfreiheit des Elektromotors.
Der Innenraum des ZS ist praktisch und funktional, jedoch dominieren Hartplastik und eine einfache Verarbeitung. Der Fahrkomfort und das gute Fahrverhalten machen ihn besonders in der Stadt und auf Landstraßen attraktiv. Das SUV bietet gute Übersicht, aber die Anhängelast ist mit gering.
Sicherheitstechnisch bietet der ZS grundlegende Assistenzsysteme wie ESP, Airbags und Notbremsassistent, während das Luxury-Modell mit einer 360-Grad-Kamera und Toter-Winkel-Assistenten aufgewertet wird.
Insgesamt ist der MG ZS ein solider, günstiger SUV für Käufer, die viel Auto fürs Geld suchen, aber keine Premiumqualität erwarten.

Was gut ist

  • Viel Auto fürs Geld
  • Gute Ausstattung
  • 7 Jahre Garantie

Was nicht so gut ist

  • Mittelplatz der Rückbank ohne Kopfstütze
  • Hohe Ladekante
  • Geringe Anhängelast
Dacia Duster
2025
Car of the Year Award

5. Dacia Duster

9/10
Dacia Duster Testbericht

Was gut ist

  • Viel Platz fürs Geld
  • Verbesserte Qualität, besserer Sitzkomfort
  • Endlich mehr Assistenzsysteme

Was nicht so gut ist

  • Kein Diesel mehr im Angebot
  • Durchzugsschwacher Vollhybrid
  • Automatik nur für den Hybrid
Der Dacia Duster bietet viel Platz und moderne Technik zum fairen Preis. Besonders hervorzuheben ist der große Kofferraum (430–517 Liter), der ihn zu einem praktischen SUV für Familien macht. Der Innenraum hat sich durch verbesserte Materialien und besseren Sitzkomfort deutlich weiterentwickelt, auch wenn weiterhin Hartplastik dominiert.
Der Duster bietet zwei Hybridmotoren: den Mild-Hybrid TCe 130 mit 131 PS und den Vollhybrid HYBRID 140 mit 141 PS. Der Vollhybrid ist der sparsamste und bietet geringeren Verbrauch (5,0–5,1 l/100 km), hat jedoch eine Durchzugsschwäche auf der Autobahn und ist nur mit Automatik erhältlich. Die Hybridmotoren bieten eine gute Balance zwischen Kraftstoffeffizienz und Fahrkomfort.
Neu hinzugekommene Assistenzsysteme wie der aktive Notbremsassistent, der Spurhalteassistent und die Verkehrszeichenerkennung erhöhen die Sicherheit.
Das Fahrwerk ist komfortabel abgestimmt, das Handling sorgt für gutes Fahrverhalten, jedoch sind die Fahrdynamik und Durchzug nicht herausragend. Preis-Leistungs-Verhältnis und garantierte Qualität (3 Jahre Garantie + 8 Jahre auf die Batterie bei Hybrid) machen den Duster zu einer soliden Wahl in der Kompakt-SUV-Klasse.

Was gut ist

  • Viel Platz fürs Geld
  • Verbesserte Qualität, besserer Sitzkomfort
  • Endlich mehr Assistenzsysteme

Was nicht so gut ist

  • Kein Diesel mehr im Angebot
  • Durchzugsschwacher Vollhybrid
  • Automatik nur für den Hybrid

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Was ist ein Hybridauto?

Ein klassisches Hybridauto zeichnet sich dadurch aus, dass es einen Elektromotor und einen Verbrennungsmotor – sei es Diesel oder Benziner – an Bord hat. Diese zwei Motoren sorgen für den Vortrieb und sollen sich bestmöglich ergänzen, sodass man einen effizienten Antrieb hat.

Was ist ein Plug-In-Hybrid?

Ein Plug-In-Hybrid (PHEV) kombiniert einen Benzin- oder Dieselmotor mit einem elektrischen Antrieb. Im Vergleich zu herkömmlichen Hybridfahrzeugen kann der Akku eines Plug-In-Hybrids über eine Steckdose (daher der Name "Plug-In") aufgeladen werden. Dadurch ermöglicht der Plug-In-Hybrid meist größere Reichweiten im reinen Elektromodus, bevor der Verbrennungsmotor übernimmt. Diese Fahrzeuge bieten eine flexible Nutzung von Strom und Benzin, was sie ideal für alle macht, die regelmäßig kurze Strecken elektrisch fahren, aber auch längere Distanzen ohne Ladepause zurücklegen müssen. In gewisser Weise funktioniert ein Plug-In-Hybrid ähnlich wie eine Elektroauto. Wir erklären dir die Unterschiede.

Was ist ein Mild-Hybrid?

Ein Mild-Hybrid, auch als MHEV (Mild Hybrid Electric Vehicle) bekannt, ist eine Art von Hybridantrieb. Er nutzt eine Kombination aus Verbrennungsmotor und einem kleinen Elektromotor, wobei der Elektromotor nur eine unterstützende Rolle spielt. Im Gegensatz zu Vollhybriden oder Plug-in Hybriden ist der Elektromotor in einem Mild-Hybrid weniger leistungsstark und dient hauptsächlich dazu, den Verbrennungsmotor beim Anfahren oder Beschleunigen zu unterstützen. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Mild-Hybrid, die Kraftstoffeffizienz zu verbessern und Emissionen zu reduzieren, indem es Funktionen wie Start-Stopp und regenerative Bremsung effektiver nutzt. Dabei wird die beim Bremsen erzeugte Energie zurückgewonnen und in einer kleineren Batterie gespeichert. Mild-Hybride bieten eine kosteneffiziente Möglichkeit, einige Vorteile der Hybridtechnologie zu nutzen, ohne die Komplexität und Kosten eines Vollhybridsystems.

Ist es besser einen Hybrid oder Plug-In-Hybrid zu kaufen?

Der größte Faktor in dieser Entscheidung dürfte für gewöhnlich das Budget sein. Plug-in Hybrid-Fahrzeuge sind technisch aufwendiger und haben größere Akkus als Standard-Hybridautos, weshalb sie in der Regel auch deutlich teurer sind. Solltest du also nach einem Hybridauto suchen, das nicht allzu teuer ist, dann dürfte ein Hybridauto die richtige Wahl sein. Falls du jedoch Wert darauf legst, mehr Kilometer rein elektrisch zurückzulegen und dein Fahrzeug per Ladekabel von außen laden zu können, dann dürfte ein Plug-in Hybrid das Fahrzeug deiner Wahl sein.

Was gibt es beim Hybrid Auto Kauf zu beachten?

Beim Kauf eines Hybridautos solltest du vor allem dein Fahrprofil bedenken. Ein Auto mit Plug-in Hybrid lockt mit geringen Verbrauchswerten. In der Praxis ist es allerdings nur dann sinnvoll, wenn deine alltäglichen Strecken nicht deutlich länger als 50 Kilometer sind und du diese folglich rein elektrisch zurücklegst. Dazu solltest du außerdem eine kostengünstige Lademöglichkeit zu Hause oder bei deinem Arbeitgeber haben.

Wann lohnt sich ein Hybrid Auto?

Generell lohnt sich ein Hybridauto, wenn du überwiegend in der Stadt unterwegs bist, gleichzeitig aber für gelegentliche Langstrecken nicht auf die Vorteile eines Verbrennungsmotors hinsichtlich Reichweite und einfacher Betankung verzichten möchtest. Diesen Kompromiss bieten Hybride gegenüber Elektroautos. Zusätzlich lohnen sich Plug-in Hybride, wenn deine durchschnittlich zurückgelegte Strecke die rein elektrische Reichweite (in aller Regel zwischen 40 und 50 Kilometer) nicht übersteigt und du anschließend die Möglichkeit hast, das Fahrzeug wieder aufzuladen.

Welche Plug In Hybrid Modelle gibt es?

Plug-in-Hybrid-Modelle bieten eine praktische Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotoren. Sie ermöglichen eine rein elektrische Fahrt über kürzere Strecken und bieten gleichzeitig die Reichweite eines Benziners oder Dieselmotors, was sie ideal für verschiedene Fahrbedürfnisse macht. Hier sind fünf beliebte Plug-In-Hybrid-Modelle:

  1. VW Tiguan
  2. Hyundai Tucson
  3. VW Tayron
  4. KIA Sportage
  5. Cupra Leon Sportstourer

Welcher Plug in Hybrid hat 100 km Reichweite?

Es gibt mittlerweile zahlreiche Plug in Hybrid Modelle mit Reichweiten über 100 km. Hier ist ein Auszug der Modelle und Motorvarianten mit der größten elektrischen Reichweite:

  1. GWM WEY 03 2.0 PHEV AWD DCT – 139 km
  2. GWM WEY 03 2.0 PHEV DCT – 130 km
  3. CUPRA Leon Sportstourer 1.5 e-HYBRID DSG – 131 km
  4. CUPRA Leon 1.5 e-HYBRID DSG – 131 km
  5. CUPRA Leon Sportstourer VZ 1.5 e-HYBRID DSG – 125 km
  6. CUPRA Formentor 1.5 e-HYBRID DSG – 125 km
  7. CUPRA Formentor VZ 1.5 e-HYBRID DSG – 118 km
  8. Land Rover Range Rover P460e Automatik – 109 km
  9. Land Rover Range Rover P550e Automatik – 109 km
  10. Land Rover Range Rover Langversion P460e Automatik (5-Sitzer) – 110 km

Welcher Plug in Hybrid hat 200 km Reichweite?

Es gibt kaum Modelle mit einer rein elektrischen Reichweite von 200 km oder mehr. Nur der Lynk & Co 08 soll laut Herstellerangabe eine elektrische Reichweite von mehr als 200 km bieten. Möglich wird das durch eine Batteriekapazität von fast 40 kWh. Damit ist der Akku des Plug-in Hybrids bereits so groß wie der eines kleinen Elektroautos.

Gibt es gute Mild-Hybride?

Zahlreiche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren nutzen längst die Mild-Hybrid-Technologie. Solche Antriebe findest du vor allem bei Audi, BMW oder Mercedes-Benz. Das Mild-Hybrid-System hilft dabei, Emissions-Grenzwerte einzuhalten. Außerdem kann es einen zusätzlichen Schub beim Anfahren und Beschleunigen geben. Typischerweise liegt die Leistung des Startergenerators bei diesen Systemen zwischen 15 und 30 PS.

Rein elektrisch kannst du mit einem Mild-Hybrid allerdings nicht fahren und auch die Batteriekapazität ist stark begrenzt.

Lieber ein Hybrid oder Elektroauto kaufen?

Laut Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) haben Elektrofahrzeuge erhebliche Vorteile beim Klimaschutz im Vergleich zu Verbrennern. Diese Vorteile werden noch wachsen, denn der Anteil der erneuerbaren Energien am Strommix nimmt zu. Da ein Hybridauto neben dem Elektromotor auch einen Verbrennungsmotor an Bord hat, ist das Elektroauto die umweltfreundlichere Entscheidung.

Werden Hybridautos gefördert?

Nein, seit dem 1. Januar 2023 gibt es keine Förderung mehr für Hybridautos. Hier erfährst du hier alles zum Ende der BAFA-Förderung für Hybrid- und Elektroautos.

Gibt es Steuervorteile für Hybrid-Dienstwagen?

Steuervorteile für Hybrid-Dienstwagen gibt es in der Tat, jedoch nur für Plug-in Hybride. Bei privater Nutzung wird der Bruttolistenpreis hier nur zur Hälfte angesetzt, sodass die 1-Prozent-Regelung bei Plug-in Hybriden vielmehr eine 0,5-Prozent-Regelung ist. Um diese 0,5-Prozent-Regelung zu erhalten, muss der Plug-in Hybrid zum Zeitpunkt der Anschaffung förderfähig gewesen sein oder bestimmte CO2-Grenzwerte bzw. Reichweiten-Vorgaben erfüllen. Hier erfährst du alle Details zum Dienstwagenprivileg bei Hybridautos.

Haben Hybridautos ein E-Kennzeichen?

Nicht immer, denn es besteht keine E-Kennzeichen-Pflicht für Hybridautos. Es kommt auch darauf an, ob die jeweiligen Hybridautos diese Nummernschilder benutzen dürfen, denn das ist nur der Fall bei einer Emission von weniger als 50g CO2/km oder mindestens eine Strecke von 40 Kilometer rein elektrischer Nutzung.

Häufige Frage zu Hybriden

Wenn der Akku eines Plug-in-Hybriden (PHEV) oder Mild-Hybrids leer ist, funktioniert das Fahrzeug weiterhin normal, jedoch ausschließlich mit dem Verbrennungsmotor. Bei Plug-in-Hybriden, die sowohl einen Elektro- als auch einen Verbrennungsmotor haben, wird der Verbrennungsmotor aktiviert, um das Fahrzeug weiterhin anzutreiben. In diesem Fall wird der Elektromotor entweder gar nicht oder nur eingeschränkt genutzt.

Das größte Problem bei Hybridautos, insbesondere bei Plug-in Hybriden, ist das erhöhte Gewicht. Um sowohl einen Verbrennungsmotor als auch einen Elektromotor samt Akku unterzubringen, müssen diese Fahrzeuge deutlich schwerer sein als herkömmliche Fahrzeuge. Das zusätzliche Gewicht wirkt sich nicht nur auf die Fahrdynamik aus, sondern auch auf den Kraftstoffverbrauch. Der Akku, der für die elektrische Reichweite sorgt, benötigt Platz und Gewicht, was wiederum die Effizienz des Fahrzeugs verringert, besonders wenn der Akku leer ist und der Verbrennungsmotor allein arbeiten muss.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Umweltvorteile von Hybridautos nur dann wirklich spürbar sind, wenn das Fahrzeug überwiegend elektrisch gefahren wird, besonders bei Plug-in Hybriden. Diese Modelle bieten die besten Vorteile, wenn der Akku regelmäßig aufgeladen wird und die Strecke überwiegend mit Strom gefahren wird. Ohne regelmäßiges Laden ist der Plug-in Hybrid eher ein herkömmliches Fahrzeug mit einem zusätzlichen Elektromotor, was den positiven Effekt auf den Kraftstoffverbrauch und die CO₂-Emissionen stark reduziert. Wenn der Akku nicht regelmäßig aufgeladen wird, kommt der Verbrennungsmotor häufiger zum Einsatz, was den voraussichtlichen Umweltvorteil in den Hintergrund rückt.

Zu den häufigsten technischen Problemen bei Hybridautos zählen Softwareprobleme, die beim Zusammenspiel von Verbrennungs- und Elektromotor auftreten können. Insbesondere die Übergänge zwischen den beiden Motoren sind anfällig für Schwierigkeiten. Bei einigen Fahrzeugen kann es zu Verzögerungen oder ruckartigen Wechseln zwischen den Antriebsarten kommen, was das Fahrgefühl beeinträchtigt und die Effizienz reduziert. Ein weiteres häufiges Problem betrifft das Laden der Batterie. Ob beim Anschluss an die Ladeeinheit oder bei der Rekuperation während der Fahrt – hier können Fehler auftreten, die die Ladezeiten verlängern oder die Batterie nicht vollständig aufladen, was die Reichweite und die Gesamtleistung des Fahrzeugs negativ beeinflusst. Diese Software- und Ladeprobleme sind ein bekanntes Manko und werden in der Regel durch regelmäßige Updates und Reparaturen adressiert, aber sie können die Benutzererfahrung in gewisser Weise beeinträchtigen.

Ein Mild-Hybrid kann sinnvoll sein, wenn du hauptsächlich kurze Strecken fährst und eine Verbesserung der Kraftstoffeffizienz suchst. Er bietet einen kleinen elektrischen Boost, reduziert aber nicht signifikant den Kraftstoffverbrauch oder die Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren. Für Vielfahrende oder Langstreckenfahrende sind Mild-Hybride jedoch weniger vorteilhaft, da der elektrobetriebene Anteil begrenzt ist.