Der Kia EV3 zeigt Kante im Design und bietet mit seiner Kastenform viel Platz in kompakt. Viel gibt es zu loben, wenig zu bemängeln im elektrischen Kompakt-SUV.
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Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
436 - 605 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
7,5 - 7,9 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
460 Liter - 3 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.310 mm x 1.850 mm x 1.570 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Das Segment der elektrischen Kompakt-SUVs ist ein boomendes. Der Kia EV3 besitzt mit seinem charaktervollen Design und reizvollen Extras beste Voraussetzungen zum Bestseller. Wie die größeren Kia EV6 und EV9 wurde er als reines Elektrofahrzeug konstruiert. Davon profitiert die Raumnutzung.
Im Innenraum und Cockpit und ebenso mit seiner Sicherheitsausstattung und seinem Infotainment präsentiert sich der Kia EV3 voll auf Höhe der Zeit. Das Anzeigekonzept ist mit zwei 12,3-Zoll-Displays und einem 5,3-Zoll-Touchscreen voll digital. Das optionale Head-up-Display ist eine gute Wahl wie auch der „Digital Key 2.0“ oder die „V2L“-Funktion. Mit dem Digital Key kann ein Smartphone als Fahrzeugschlüssel genutzt werden. Mit V2L kann ein Elektrogrill oder Fön mit Strom versorgt werden. Wenn die richtige Ausstattungslinie gewählt wird.
Das Platzangebot überzeugt im Fünfsitzer vorne wie hinten. Der Kofferraum fällt für 4,30 Meter Länge mit 460 bis 1.251 Liter Volumen groß aus. Den Alltag steht der Kia EV3 auch mit seinen 470 kg Zuladung, bis zu 1.000 kg Anhängelast, der klaren Bedienung, dem unkomplizierten Handling und den Motor-Batterie-Kombinationen.
Ein Elektromotor, der seine 150 kW (204 PS) Leistung über die Vorderräder auf die Straße bringt, bildet den Einstieg, bevor der EV3 auch mit zwei Motoren und Allradantrieb kommt. Der Motor erweist sich als vernünftige Wahl mit ansprechender Performance (0 auf 100 km/h in 7,5 s, 170 km/h), niedrigem Verbrauch (14,9 bis 16,2 kWh/100 km) und ordentlicher Reichweite (414 bis 605 km).
Nur beim Laden der 58,3 und 81,4 kWh großen Batterie fällt der EV3, auf den Kia großzügige 7 Jahre Garantie gewährt, dem Spardiktat seiner Klasse zum Opfer. Mit 400- statt 800-Volt-Technik geschieht das Aufladen mit 101 und 128 KW nur durchschnittlich schnell – wenige Schwachstellen, viele gute Eigenschaften. Auf dem Weg zum Bestseller kann der Kia EV3 im boomenden Konkurrenzumfeld der elektrischen Kompakt-SUVs bereits heute punkten und glänzen.
Wie viel kostet der KIA EV3?
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Man sieht es dem Kia EV3 nicht gleich an. Die Kanten und die Kastenform lassen anderes erwarten. Trotz seiner markanten Kanten und Höhe glänzt das Kompakt-SUV bei der Aerodynamik mit einem cW-Wert von 0,263.
Option oder Serie: die Wärmepumpe
Das effiziente Batteriemanagement und die Wärmepumpe (Serie im GT-line, optional im Air und Earth) machen sich ebenfalls positiv beim Verbrauch und der Reichweite bemerkbar. Mit einem WLTP-Verbrauch von 14,9 bis 16,2 kWh/100 km bringt es der Kia EV3 auf 414 bis 605 km Reichweite. Mit der Batterie mit 58,3 kWh Kapazität geht es mit 17- und 19-Zoll-Rädern 436 und 414 km weit. Mit der Batterie mit 81,4 kWh Kapazität wächst der Aktionsradius auf 605 und 563 km. Im reinen Stadtverkehr sind mit der kleinen und großen Batterie bis zu 584 und 773 km möglich. Betonung auf „möglich“, denn reiner Stadtbetrieb ist in der Praxis selten.
Keine 800 Volt
Zum Aufladen geht es an den Gleichstrom- oder Wechselstromlader. Hier zieht der Kia EV3 nur mit 11 kW Strom. Am DC-Lader sind es nicht die 210 kW des Kia EV9, sondern maximal 101 kW in Kombination mit der 58-kWh-Batterie und 128 kW mit der 81-kWh-Batterie. Grund: Kein 800-Volt-System wie im EV9, sondern eines mit 400 Volt. Damit dauert das Aufladen von 10 auf 80 % am Schnelllader 29 und 31 Minuten. Die Ladedauer mit 11 kW beträgt mit dem kleinen Akku etwa 5 Stunden und 20 Minuten und mit dem großen rund 7 Stunden und 15 Minuten.
Leistung und Fahrkomfort
Der Antrieb arbeitet wie in den größeren Kia Modellen EV6 und der EV9 immer elektrisch. Zum Marktstart kommt ein Elektromotor mit Frontantrieb zum Einsatz, später auch die zweimotorigen Varianten mit Allradantrieb.
Vernünftige Wahl
Der Motor bringt es auf 150 kW (204 PS) Leistung und 283 Newtonmeter Drehmoment. Ist man den Kraftaufbau eines Benziners gewohnt, macht die Beschleunigung Eindruck. Bereits auf den ersten Metern legt der EV3 kraftvoll los. Mit einem Motor nicht so vehement wie mit zweien, aber spontaner beim Antritt und Zwischenspurt als mit einem Verbrenner.
Mit dem geringeren Gewicht der 58-kWh-Batterie und den 17-Zoll-Reifen beschleunigt der EV3 am besten. In 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit aufgezogenen 19-Zoll-Pneus dauert es 7,6 Sekunden und mit 470 kg statt 375 kg wiegender 81-kWh-Batterie 7,7 und 7,9 Sekunden.
Die maximale Geschwindigkeit ist bei 170 km/h erreicht. Das macht aus der Sicherheitsperspektive genauso viel Sinn wie mit Blick auf den Stromverbrauch. Denn höheres Tempo lässt den Verbrauch stark steigen und die Reichweite massiv sinken. Deshalb genügen die 204 PS und deshalb ist der einmotorige EV3 eine gute Wahl aus der Vernunftperspektive.
Kluge Rekuperation
In den drei Fahrmodi Eco, Normal und Sport, in denen sich auch das Ansprechen der Lenkung verändert, baut sich die Kraft unterschiedlich stark, aber nicht dramatisch anders auf. Im vierten Fahrmodus lässt sich das Fahrverhalten individualisieren und im fünften passt sich der Kia EV3 den schlüpfrigen Fahrverhältnissen auf Schnee an.
Man regelt die Intensität der Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation) über die Schaltwippen am Lenkrad. Auf der Landstraße und im Stadtverkehr fällt der Tritt aufs Bremspedal damit im One-Pedal-Driving-Modus meistens aus, weil der Kia EV3 schon beim vom Gas gehen stramm verzögert. Auf der Autobahn nutzt man dagegen die „Segelfunktion“, die das Fahrzeug am effizientesten rollen lässt.
Fahrverhalten: Harmonie
Der Air rollt immer auf 17-Zoll-Reifen, der Earth optional auf 19-Zoll. Mit denen ist der GT-line immer besohlt. Mit Folgen im Abrollkomfort? Klar, 19 statt 17 Zoll machen den EV3 zwar schicker, aber bei Langsamfahrt nicht komfortabler. Unangenehm stößt das jedoch nicht auf. Auch, weil es sich bei höherer Geschwindigkeit gibt.
Die bis zu zwei Tonnen Gewicht lassen sich in Kurven zwar nicht ganz verleugnen, sorgen aber für einen niedrigen Fahrzeugschwerpunkt und damit eine satte Straßenlage. Mit seiner gut abgestimmten Lenkung und seinem kleinen Wendekreis von 10,4 Metern legt der Kia EV3 auf der Piste ein wendiges Handling hin, was ihn auch im Alltag zum angenehmen Begleiter macht.
Platz und Praxistauglichkeit
Cupra Born, Jeep Avenger Elektro, Lexus LBX, MG4, Opel Mokka Electric, Peugeot E-2008, Smart #1, Volvo EX30, VW ID.3 … wie angesagt das Segment der kompakten Elektro-SUVs und -Crossover momentan ist, lässt sich mit einer langen Aufzählung beschreiben. Warum der Kia EV3 eine sehr gute Wahl in diesem Segment ist, zeigt sich kurz nach dem Einstieg.
Elektromobilität schafft Platz
Die Elektromobilität schafft Platz. Der EV3 fällt in der Länge um fast 40 und 70 Zentimeter kürzer als der 4,68 Meter lange Kia EV6 und der 5,01 Meter lange Kia EV9 aus. Trotzdem gehen die Platzverhältnisse mit nur 4,30 Meter Länge, 1,85 Meter Breite, 1,56 Meter Höhe und 2,68 Meter Radstand im Innenraum auf.
Vorne sitzt man gut, hinten sitzt man gut. Auch als Erwachsener. Und als Kind sowieso. Wie komfortabel und luxuriös man unterkommt, entscheiden der Kaufpreis und die Ausstattungslinie, die zum Verkaufsstart Air, Earth oder GT-line heißt.
Mehr zahlen, besser sitzen
Man sitzt bequem, aber etwas mehr Seitenhalt wäre von Vorteil. Langbeinige würden sich auf den Vordersitzen über eine längere Beinauflage freuen. Im Einstiegsmodell Air ist der Fahrersitz, aber nicht der Beifahrersitz höhenverstellbar, aber im mittleren und höheren Ausstattungslevel. Hier kommt man auch in den Genuss der Sitzheizung, die im Air mit dem Winter-Paket auch bestellt werden kann. Zu diesem Optionspaket zählt auch die Lenkradheizung, die im Earth und GT-line zum Ausstattungsumfang gehört. Ein empfehlenswerter Ausstattungsposten, den man an kalten Wintertagen schnell schätzen lernt.
Im GT-line sitzt man am nobelsten und legt gut ab. Die Mittelkonsole mit ausziehbarer Ablagefläche erweist sich beim Ladestopp als praktisch als Tischchen fürs Essen oder das Abstellen eines Laptops. Der mit Kunstleder statt Stoff bezogene Fahrersitz ist im GT-line elektrisch verstellbar und verfügt über eine Lendenwirbelstütze.
Mit dem ausschließlich für den GT-line angebotenen Komfort-Paket erhält man die Premium-Relaxation-Sitze auf der Fahrer- und Beifahrerseite mit Sitzventilation, die Memory-Funktion am Fahrersitz und auch am Beifahrersitz die elektrische Verstellfunktion und Lendenwirbelstütze. Und auch im Fond genießt man auf den äußeren Plätzen die Sitzheizung.
Nehmen vorne große Personen Platz, bleibt dahinter noch genug Kniefreiheit. Außerdem stört auf der Sitzbank, auf deren äußeren Plätzen sich zwei Kindersitze an den ISOFIX-Halterungen befestigen lassen, kein hoher Kardantunnel – der eigentlich fast immer stört.
Im Fondbereich des GT-line sitzt man abgeschottet hinter abgedunkelten Scheiben. Optional auch im EV3 Earth mit dem Upgrade-Paket. Das Glasdach bleibt dem GT-line vorenthalten und liefert von der Rückbank schöne Ausblicke. Unschöne Aufpreispolitik: Vieles erhält man nur in Ausstattungspaketen, die mit anderen Ausstattungspaketen verknüpft sind. Damit steigt der Preis, aber nicht die Laune.
Konkurrenzfähiger Kofferraum
Mehr als beim Studium der Extras hat man beim Packen zum Lachen. Das Kofferabteil mit hoher Ladekante fasst sehr ordentliche 460 Liter hinter der im GT-Line serienmäßigen elektrischen Heckklappe. Nach dem Umklappen der im Verhältnis 60:40 geteilten Rückbanklehne wächst die Kofferraumkapazität auf 1.251 Liter.
Das Kofferraumvolumen des EV3 lässt sich auch im Vergleich zur Konkurrenz sehen. Im Peugeot E-2008 kommen 434 Liter, im Cupra Born 385 Liter, im MG4 363 Liter und im Volvo EX30 nur 318 Liter unter.
Praktisch auch im Detail
Praktisch sind im Kia EV3 auch einige Details. Der Laderaumboden lässt sich um 14 Zentimeter absenken. Die schnell verschmutzten Ladekabel landen im 25 Liter großen Frunk, dem Fach vorne unter der Haube. Dort sind sie besser aufgehoben als im Kofferraum. Aufs Dach gehen bis zu 80 kg Ladung und im Anhängertransport bis zu 1.000 kg an die Anhängerkupplung.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Das Cockpit, das Interieur und die Innenausstattung, die partiell aus Recyclingmaterialien gefertigt wird, sprechen an. Die Displayfarben, Grafiken und Animationen des Fahrer- und Infotainmentdisplays sind im Kia EV3 personalisierbar. Beides trifft den Zeitgeist.
Head-up-Display: Nicht für alle
Das eindrucksvolle Panoramadisplay im Cockpit beherbergt zwei 12,3-Zoll-Bildschirme. Einen für die Instrumente und die Fahrinfos, den daneben für die Fahrzeugeinstellungen und das Infotainment. Über den dritten Bildschirm im 5,3-Zoll-Format wird die Klimatisierung geregelt. Leider in mancher Lenksituation etwas verdeckt vom Lenkrad.
Optional erhält man den EV3, in dem die Bedienung „Kia-mäßig“ gut klappt, auch mit einem vollwertigen, auf die Frontscheibe projizierenden Head-up-Display. Das empfiehlt sich, ist dummerweise aber nur im GT-line in Kombination mit dem DriveWise-Park-Pro-Paket erhältlich.
Beim Infotainment gibt sich der EV3 im Cockpit und Innenraum zeitgemäß modern. Navigationsziele sind im System flott eingegeben. Der Sprachassistent gehört zu den verständigen. Der digitale Radioempfang (DAB+), reichlich USB-C-Anschlüsse (die „Schmalen“), ein 12-V-Anschluss und die Smartphone-Einbindung über Apple CarPlay oder Android Auto verstehen sich da von selbst. Ebenso die Infos von Verkehr und Wetter in Echtzeit sowie der Abruf von Fahrzeuginfos vom Couchtisch aus über die Kia App.
V2L-Funktion: Nicht für alle
Nützliches und reizvolles wie die induktive Smartphone-Ladestation, der digitale Schlüssel „Digital Key 2.0“ und das Harman/Kardon Soundsystem mit 8 statt 6 Lautsprecherchassis samt Zentrallautsprecher und Subwoofer (Serie im GT-line) bleiben dem Einstiegsmodell Air leider vorenthalten. Schade, mit dem digitalen Schlüssel lässt sich der EV3 mit dem Smartphone öffnen. Ebenso stehen die Vorbereitung für das V2X-Laden („Vehicle-to-Everything) und die V2L-Funktion („Vehicle-to-Load“), mit der sich ein Elektrogrill oder Fön mit Strom versorgen lässt, im Air nicht im Angebot – eine Aufpreispolitik, die man als Kunde nicht verstehen muss.
Sicherheit und Schutz
Das Niveau der Sicherheit ist im Kia EV3 immer hoch, die Anzahl der Assistenzsysteme jedoch von der Ausstattungslinie und den mit bestellten Ausstattungspaketen abhängig.
Gute Basissicherheit
Zur Basissicherheit zählen im Kia EV3 Air der Spurfolgeassistent, der Spurhalteassistent mit manchmal nervendem korrigierendem Lenkeingriff (positiv: abschaltbar), der Autobahnassistent, der Frontkollisionswarner „1.5“ inklusive Abbiegefunktion, der adaptive Tempomat mit Stop&Go-Funktion, die Rückfahrkamera, die Parksensoren vorn und hinten und der Notruf-Service e-Call.
In der mittleren Ausstattung Earth kommen der Autobahnassistent II, der Frontkollisionswarner „2.0“ inklusive Quer-/Gegenverkehrerkennung und Ausweichfunktion und der aktive Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff, Querverkehrwarner hinten, Notbremsfunktion und Ausstiegsassistent hinzu.
Sicherheit zum Nachrüsten
Positiv auch: Mit dem DriveWise-ADAS-Paket lässt sich auch im Basismodell Air mehr Sicherheit zum fairen Aufpreis bestellen. Das optionale Sicherheitspaket des EV3 Earth heißt DriveWise-Park-Paket. Hier sind der Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, der Auspark- und Kollisionsvermeidungsassistent, der Parkassistent und die 360-Grad-Rundumsichtkamera inklusive. Im DriveWise-Park-Pro-Paket für den GT-line kommt noch das auf die Frontscheibe projizierende Head-up-Display (HUD) hinzu.
Zuverlässigkeit und Probleme
Die sehr lange Garantiezeit, die Kia auf den EV3 gewährt, und das Vertrauen des Herstellers ins eigene Produkt, das sich genau dadurch widerspiegelt, baut beim Kunden Vertrauen auf. Das hilft, denn Erfahrungsberichte über die Zuverlässigkeit des EV3 und auftretende Probleme liegen noch nicht vor.
Bei der Garantiezeit hat der koreanische Hersteller traditionell mehr zu bieten als die meisten Konkurrenten. Nur manche chinesische Hersteller treten mit der Garantiezeit ihrer Fahrzeuge ähnlich selbstbewusst auf. Kia gewährt auf den EV3 wie auf seine anderen Modelle sieben Jahre Garantie. Die Garantie gilt bis zu einer Laufleistung von 150.000 km.
KIA EV3 FAQs
Wo wird der Kia EV3 gebaut?
Der EV3 wird im Heimatland Korea im Kia-Werk in Gwangmyeong gefertigt.
Wann kommt der Kia EV3?
Der Kia EV3 kommt mit dem 204 PS starken Elektromotor und Frontantrieb Ende 2024 auf den deutschen Markt.
Was kostet der Kia EV3?
Der Kia EV3 in der Basisversion Air wird mit der 58-kWh-Batterie zu einem Preis von 35.990 Euro angeboten. Den EV3 mit der 81-kWh-Batterie erhält man ab 41.300 Euro. Das sind 5.400 Euro mehr.
Wie groß ist die Batterie im Kia EV3?
Der Kia EV3 wird mit einer Batteriekapazität von 58,3 oder 81,4 kWh angeboten.
Wie ist die Reichweite des Kia EV3?
Kia verspricht für den EV3 mit der 58-kWh-Batterie 414 bis 436 km Reichweite und für die Varianten mit 81 kWh Batteriekapazität 563 bis 605 km Reichweite.
Wie schnell ist der Kia EV3?
Der Kia EV3 mit der 204-PS-Maschine und Frontantrieb erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h.
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