Der Toyota Yaris kommt in der vierten Generation dynamischer und flotter als sein Vorgänger des Weges. Der Schlüssel zu diesem Konzept ist eine neue Plattform GA-B, die dem Japaner sportlichere Proportionen verschafft.
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87 - 96 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
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Der Toyota Yaris ist das meistverkaufte Modell der Japaner in Deutschland und Europa. In der ADAC-Pannenstatistik punktet er seit Jahren mit Top-Werten beim Thema Zuverlässigkeit. Ein weiteres Erfolgsrezept der Schrägheck-Limousine sind die kompakten Außenmaße (unter vier Meter Länge), eine ungewöhnlich umfangreiche Sicherheitsausstattung im Kleinwagensegment und dennoch besonders verbrauchsarme Motoren.
Die Hybridtechnik von Toyota gilt als äußerst zuverlässig - jedoch macht sie den Kleinwagen teuer
Die besondere Stärke der Marke Toyota sind seit jeher die Hybridmodelle. Bereits im Jahr 2012 brachte Toyota den Yaris in der dritten Generation auch als Hybrid – somit das erste und viele Jahre auch einzige Hybridmodell in der Kleinwagenklasse. In der aktuellen vierten Generation kommt ein neu entwickelter Hybrid in Kombination mit dem 1,5-Liter-Otto-Motor mit Bestwerten in puncto Verbrauch und Emissionswerten zum Einsatz.
Auch bei der Optik wurde kein Stein auf dem anderen gelassen: Sowohl Exterieur als auch Interieur wirken deutlich moderner, sportlich-dynamisch und erstaunlich hochwertig.
Derartige Stärken braucht der Toyota Yaris auch, um sich im hart umkämpften Wettbewerbsumfeld des Kleinwagen-Segments zu behaupten. Hier tritt er gegen die neuen Modelle des Opel Corsa, Peugeot 208 und Honda Jazz an und trifft auf alte Bekannte wie VW Polo, Audi A1, Seat Ibiza, Nissan Micra oder Mitsubishi Spacestar. Der Toyota Yaris punktet hier neben der optimierten Dynamik auch mit neuen Dreizylinder-Motoren und Hybrid, ansprechendem Interieur und moderner Konnektivität.
Toyota punktet mit Sicherheit
Die erste Generation des Yaris kam 1999 in Deutschland auf den Markt und entwickelte sich schnell zum Verkaufsschlager. Im Jahr 2005 erreichte die zweite Generation schon volle fünf Sterne im Euro-NCAP-Crashtest, was die neueste vierte Generation auch 2020 wieder beweisen konnte – nicht umsonst gilt Toyota als einer der besten Hersteller in puncto Sicherheit.
Ausgewogene Abmessungen
Der Toyota Yaris ist als Kleinwagen in Form einer Schräghecklimousine der Verkaufsschlager der Japaner schlechthin. Mit einer Gesamtlänge unter vier Metern und einem Radstand von nur 2,56 m ist er flink und wendig in der Stadt und überzeugt mit verbrauchsarmen Motoren und Bestwerten in puncto Sicherheit.
Der Toyota Yaris ist bereits seit 1998 in Europa als Fließhecklimousine (oder auch Schräghecklimousine) im Kleinwagensegment auf dem Markt. Seit 2020 ist er inzwischen in der vierten Generation bestellbar. Für den Yaris stehen neben sieben verschiedenen Ausstattungslinien drei Motorisierungen zur Auswahl: Zwei Benziner mit 72 PS oder 125 PS sowie ein Hybrid-Modell mit 116 PS.
Neben dem Grundmodell des Yaris in sieben Ausstattungslinien bietet Toyota seit Herbst 2020 auch das Topmodell der Baureihe GR an. Mit 261 PS aus einem 1,6 l Dreizylinder-Ottomotor soll der Yaris GR in 5,5 Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigen. Alle Yaris GR sind mit Allradantrieb ausgestattet. Der GR Yaris ist im Gegensatz zu den anderen Modellen der Baureihe ausschließlich als Dreitürer verfügbar, und die Höchstgeschwindigkeit wird bei 230 km/h elektronisch begrenzt.
Nun auch als SUV
Seit 2021 ist auch eine Cross-Version des Yaris als SUV mit Allradantrieb erhältlich. Das Modell wird als Nachfolger des ehemaligen Verso verkauft. Der Markt der City-SUV befindet sich derzeit in rasantem Wachstum, da die erhöhte Sitzposition einerseits einen besseren Überblick im Stadtverkehr verschafft, das Fahrwerk aber gleichzeitig mit kurzem Radstand agil und wendig bleibt. Ein wichtiger Aspekt ist bei diesen höhergelegten Kleinwagen auch die geringe Gesamtlänge, die sich bestens für die Parkplatzsuche im Stadtverkehr eignet.
Neues Spar-Paket für den Hybrid
Mit dem neuen Yaris Hybrid führt Toyota auch ein neues Versicherungsangebot ein: Die zu zahlende Versicherungsprämie kann je nach elektrisch zurückgelegter Strecke um bis zu 20 Prozent reduziert werden. Die kostenlose App “My T” bietet dafür eine Übersicht über das individuelle Fahrzeug-Nutzungsprofil und die entsprechende Prämie.
Das alles macht den Toyota Yaris zu einem attraktiven Gesamtpaket und führte nicht zuletzt dazu, dass er - wenn auch überraschend, aber absolut verständlich - den Titel "Auto des Jahres 2021" holte.
Wie viel kostet der Toyota Yaris?
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Das Preisniveau ist eine der großen Stärken des Toyota Yaris. Nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Verbrauch ist der Kleinwagen günstig. Zu den laufenden Kosten zählt aber auch die Versicherung.
Bei der Einstufung der Typklassen schlägt sich der Yaris eher durchschnittlich, kann das kostengünstige Niveau, das er sonst widerspiegelt aber nicht ganz halten. Alle Modellvarianten werden in die Typklasse 15 für die Haftpflicht eingestuft.
Bei der Teilkasko kommt es auf den Antrieb an. Die Einstiegsbenziner werden in Klasse 17 untergebracht, die stärkeren Benziner bei 19 und der Hybrid sogar bei 21. Die gleiche Abstufung findet in der Vollkaskoversicherung statt. Dabei gelten jeweils die Typklassen 19, 20 und 21.
Leistung und Fahrkomfort
Der Toyota Yaris hat 116 PS und ist nur noch mit dem selbstladenden Hybrid verfügbar. Unlängst sind der ehemalige Einstiegsmotor, ein 1.0 Liter Benziner mit 72 PS sowie der stärkere 1.5 Liter mit 125 PS aus dem Programm geflogen.
Außerdem gibt es den Yaris in dieser Motorvariante nur noch mit dem CVT-Automatikgetriebe.
Das steigert den Einstiegspries des Toyota Yaris allerdings enorm. Dafür ist er bereits mit ausgesprochen vielen Sicherheitssystemen und Komfort-Features wie einer manuellen Klimaanlage, höhenverstellbarem Fahrersitz, höhenverstellbarem Lenkrad, acht Airbags und elektrisch verstellbare Außenspiegel sowie einem 7-Zoll-Touchscreen gut ausgestattet.
Hierin liegt die große Stärke des kleinen Japaners und nur damit kann er punkten im Vergleich zur Konkurrenz, die preislich teilweise günstiger ist oder auf demselben Niveau liegt.
Damit sich der Hybrid lohnt muss allerdings schon viel in der Stadt gefahren und gesegelt werden, um diesen Mehrpreis wieder reinzuholen. Dennoch ist der Yaris Hybrid damit immer noch deutlich günstiger als seine direkten Konkurrenten im Kleinwagensegment: Die neuen Hybrid-Modelle des Renault Clio und für den Honda Jazz Hybrid sind teurer als der Toyota Yaris.
Zusammenfassend betrachtet legt der neue Toyota Yaris in der vierten Generation einen frischen und optisch ansprechenden Auftritt hin. Mit bekannten und bewährten Stärken punktet der kleine Japaner besonders in den Bereichen Sicherheit, Serienausstattung und Assistenzsysteme. Aber auch beim Verbrauch legt er die Latte im Kleinwagen-Segment hoch. Bisher Vorreiter in der Hybrid-Rolle, muss er sich jedoch zukünftig gegen die Hybrid-Konkurrenz von Renault und Honda behaupten. Die Marke Toyota rechnet mit einem Absatz von 75% Hybrid-Fahrzeugen für den Yaris. Angesichts des vernünftigen Einstiegspreises eine durchaus realistische Prognose.
Platz und Praxistauglichkeit
Die ohnehin schon kurze Karosserie - mit unter vier Metern ist man im Stadtverkehr gut beraten - wurde im Zuge des aktuellen Modellwechsels einige Zentimeter breiter und gleichzeitig flacher. Damit wurde der Schwerpunkt um 1,5 Zentimeter nach unten verlagert, was der Dynamik zugute kommt. Auch ein etwas längerer Radstand trägt zur optimierten Performance des neuen Modells bei. Die kurzen Überhänge erweisen sich als äußerst praktisch bei der Parkplatzsuche im innerstädtischen Verkehr.
Die sportliche Linie setzt sich auch optisch im Exterieur fort: Die prägnante neue Frontpartie wirkt mit langgezogenen LED-Tagfahrlicht- Scheinwerfern und großen, schwarzen Kühler-Elementen sehr modern und schon fast angriffslustig.
Auch hinten frisches Design: Die C-Säule ist komplett neu, ausgestellte Radhäuser und Schwellerverbreiterungen unterstreichen ebenfalls die sportliche Optik. Ein rotes Band, das die Rückleuchten verbindet, generiert in Kombination mit Dachspoiler und als Diffusor geformten Stoßfängern eine ausgesprochen schicke Heckansicht.
Besonders modern wirken das schwarze Kontrastdach (nur in den höheren Ausstattungslinien verfügbar) und optional verdunkelte Scheiben hinten.
Klein, aber fein und funktional
Das Interieur des kleinen Japaners wirkt solide und funktional. Vorne sitzt es sich erstaunlich komfortabel auf akzentuiert ausgearbeiteten Sitzen, die serienmäßig höhenverstellbar sind. Auch elektrische Fensterheber vorn sowie elektrisch beheizbare und in Wagenfarbe lackierte Außenspiegel sind schon bei der Basisausstattung ohne Aufpreis mit an Bord.
Ebenfalls Serie: eine manuelle Klimaautomatik. In den höheren Ausstattungslinien bietet Toyota für den Yaris sogar eine Zweizonen-Klimaautomatik an, die eher selten zu finden ist im Kleinwagen-Segment. Zahlreiche Ablagen bieten praktische Verstaumöglichkeiten, auch Getränkehalter sind Teil der Serienausstattung. Gegen Aufpreis ist auch eine induktive Ladestation für das Smartphone erhältlich.
Das Cockpit mutet modern und geradezu europäisch an. Ein analoges 4,2"-Multi-Info-Farbdisplay (in den höheren Ausstattungslinien TFT-Display mit Touchscreen) zeigt alle wichtiges Informationen übersichtlich und in modernem Design an. Optional können noch ein 10”-Head-Up-Display sowie Multifunktionslenkrad in Leder hinzugeordert werden. Auch Fernlichtassistent (AHB) und eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ACC) tragen zu erhöhtem Komfort bei.
Hinten dagegen wird mehr als deutlich, warum dieses weniger als vier Meter kurze Auto dem Segment der Kleinwagen angehört. Kurz und gut: Hinten ist es eng. Steile Rückenlehnen, gerade ausreichende Kniefreiheit, Hartplastik-Verkleidungen und fehlende USB-Buchsen treiben den Wohlfühlfaktor im Fond auch nicht unbedingt in die Höhe.
Apropos Platz: Das Platzangebot des Kofferraums fasst 286 Liter, womit sich der Yaris im Mittelfeld seiner Klasse einsortiert: VW Polo und Hyundai i20 bieten mehr Platz, Peugeot 208 und Nissan Micra dagegen aber weniger.
Für einen Kleinwagen überraschend praktisch: Ein doppelter Ladeboden bietet variablen Platz. Die Rückbank ist von hinten leicht im Verhältnis 40:60 umklappbar, so dass das Kofferraumvolumen auf 768 Liter vergrößert werden kann. Einzig störend: eine recht hohe Ladekante.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Das gesamte Cockpit orientiert sich an der aktuellen Formensprache der Marke Toyota. Das schicke TFT-Kombi-Instrument, in der Basis-Version ein analoges Multi-Info-Farbdisplay, ist mittig platziert, darüber optional ein 10”-Head-Up-Display verfügbar. Hilfreich: Das Head-Up-Display zeigt neben Tempo und Navigationsdaten auch die Verkehrszeichenerkennung an. Das ebenfalls optionale Multifunktions-Lederlenkrad bietet auffallend viele Knöpfe - eine Freude für Technikverliebte. Prima auch das Multimedia-Display in der Mitte - 7 Zoll groß in der Einstiegsvariante, 8 Zoll bei allen Varianten darüber.
Auch eine Rückfahrkamera ist optional bereits ab der Basisausstattung verfügbar, in allen höheren Ausstattungslinien sogar Serie. Diese kann insbesondere im Stadtverkehr, dem typischen Einsatzbereich der Kleinwagen, sehr hilfreich sein und überzeugt mit guter Auflösung.
Viele zusätzliche Features bietet das System “MyT Connected Services”: Neben Fahrdaten und Inspektionserinnerungen hält es auch einen Parkpositionsfinder und Fußgängernavigation bereit.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Im Vergleich zum Vorgänger setzt Toyota bei der vierten Generation des Yaris nun auf Dreizylinder- statt Vierzylinder-Motoren, die 15 % weniger Verbrauch und sogar 20 % mehr Leistung bringen sollen. Wahlweise gab es zu Beginn noch einen 1,0-l-Benzin-Motor mit 72 PS oder einen 1,5-l-Benzin-Motor mit 125 PS. Mittlerweile ist nur noch der Hybrid mit 116 PS Systemleistung verfügbar.
Die Benziner
Die Dreizylinder-Otto-Motoren waren im Yaris in zwei Versionen verfügbar. Der kleinere 1,0-l Benziner bietet 72 PS, um auf eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zu kommen. Als stärkere Alternative wird ein 1,5-l Benziner mit 125 PS angeboten, der auf maximal 180 km/h beschleunigen kann und auch mit einem Automatikgetriebe geordert werden kann.
Dabei ist es bereits schwer, die effizienten Verbrauchswerte der kleinen Benziner zu unterbieten. Auf dem Papier begnügt sich der Yaris mit dem Einstiegsbenziner schon mit 4,5 - 4,6 l/100km. Nicht ganz einen halben Liter mehr verbraucht der leistungsstärkere 1,5 Liter. In der Praxis erscheint ein Realverbrauch um die sechs Liter auf 100 Kilometer realistisch - was noch immer sehr gut ist.
Der Hybrid
Alternativ wird der Toyota Yaris auch mit einem komplett neu entwickelten Hybrid mit 1,5-l Benzin-Motor angeboten, der mit 92 PS aus dem Verbrenner- und 80 PS aus dem Elektro-Motor auf eine Systemleistung von insgesamt 116 PS kommt.
Im alten Modell leistete das Hybrid-Duo dagegen nur 100 PS. Und noch eine Neuerung: Statt des vorherigen Nickel-Metall-Hydrid-Akku im Yaris der dritten Generation verwendet Toyota im neuen Yaris nun einen rund 12 Kilogramm leichteren Lithium-Ionen-Akku.
Echten Mehrwert bietet das in der Stadt, wo der Yaris Hybrid im Stop & Go ausreichend Gelegenheit bekommt, den Akku mittels Bremsenergierückgewinnung wieder zu laden. Dann kann der Verbrauch durchaus in Richtung der angegebenen 2,8 - 3,2 l/100km sinken.
Ein Diesel-Motor wird für den Yaris, dem allgemeinen Trend im Kleinwagen-Segment folgend, nicht mehr angeboten.
Sicherheit und Schutz
Auch der Yaris in der neuesten Generation erreichte aktuell im NCAP-Crashtest wieder die vollen fünf Stern - keine Selbstverständlichkeit. Und das, obwohl die Bewertungskriterien aktuell nochmals verschärft wurden: Seit 2020 ist ein sogenannter “Kompatibilitäts-Crashtest” hinzugekommen, bei dem dem Testfahrzeug eine bewegliche Barriere mit derselben Geschwindigkeit (50 km/h) entgegenkommt – also ein typisches Szenario im Falle von Landstraßen-Unfällen.
Top Sicherheits- und Assistenzsysteme
Eine besondere Stärke des kleinen Japaners: Der Yaris bietet schon in der Basis-Version eine außergewöhnlich umfangreiche Sicherheitsausstattung. Ganze acht Airbags inklusive Center-Airbag gehören zur Serienausstattung ebenso wie das integrierte eCall-Notrufsystem. Der Center-Airbag bläst sich im Falle eines Unfalls zwischen den Vordersitzen auf, um eine seitliche Kollision des Fahrers mit dem Beifahrer zu vermeiden.
Das Toyota Safety Sense-Paket soll Unfälle möglichst bereits im Vorfeld vermeiden und umfasst vier neu entwickelte aktive Sicherheitstechnologien: Das Pre-Collision System (PCS), einen Spurhalteassistent (LDA), einen Fernlichtassistenten (AHB) sowie die Verkehrsschilderkennung (RSA). Das ganze Paket ist im Toyota Yaris serienmäßig ohne Aufpreis.
Notbremsfunktion, Kreuzungs-Assistent und eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ACC) - alles ebenfalls ohne Aufpreis inklusive. Bei querenden Fußgängern bremst die Fußgängererkennung automatisch, ebenso wird querender Verkehr beim rückwärts Ausparken erkannt. Auch eine elektronische Stabilitätskontrolle (VSC+) mit Antriebsschlupfregelung (TRC) ist im Serienumfang enthalten. Besonders komfortabel: eine Tempolimiterkennung, die auf Wunsch auch den Geschwindigkeitsregler (Tempomat) entsprechend einstellt.
Zuverlässigkeit und Probleme
Der Yaris ist zwar schon lange ein bekannter Vertreter des Kleinwagensegment, doch das bewahrte die vierte Generation nicht vor einigen Problemen. Mit vier Rückrufaktionen seit 2020 lief der Modellstart durchwachsen.
Dabei waren vom ersten Rückruf nur wenige Fahrzeug betroffen, die im Zeitraum vom 2.6. bis 19.6.2020 gebaut wurden. Bei diesen gab es ein Problem mit der Höhenverstellung der Scheinwerfer. Im selben Baujahr gab es zudem Probleme mit der Aufnahme des Sicherheitsgurtes auf dem mittleren Rücksitz.
Nur Hybridmodelle, die zwischen Juli 2020 und April 2021 gebaut wurden, mussten aufgrund eines Softwareproblems, das vor allem die elektronische Parkbremse betraf, in die Werkstätten beordert werden.
Die jüngste Rückrufaktion hingegen bezog sich auf ein sicherheitsrelevantes Problem, bei dem das Radarsystem des Frontkollisionswarners an Fahrzeugen, die zwischen Juli 2020 und Juni 2021 gebaut wurden, einen Defekt aufwies.
Toyota Yaris FAQs
Wie funktioniert ein Hybrid?
Beim Hybrid-Antrieb werden zwei verschiedene Energiequellen in Kombination genutzt: ein herkömmlicher Verbrennungsmotor einerseits und ein Elektromotor andererseits. Bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 50 km/h fährt ein Hybridauto vorwiegend elektrisch, was einen nahezu geräuschlosen und emissionsarmen, aber gleichzeitig durchzugsstarken Vortrieb ermöglicht. Während der Fahrt kann das Fahrzeug dann automatisch und unterbrechungsfrei zwischen den Energiequellen wechseln. Im Falle stärkerer Beschleunigung oder bei höheren Geschwindigkeiten wird der Verbrennungsmotor zugeschaltet und gemeinsam mit dem Elektromotor genutzt.
Die Vorteile eines Hybridantriebs zeigen sich besonders im Stadtverkehr: Mit Hilfe eines intelligenten Bremssystems wird die Energie, die beim Bremsen entsteht, über einen Generator in elektrische Energie umgewandelt. Dieser Vorgang wird als “Rekuperation” bezeichnet. Diese Energie wird dann wieder in die Hochvolt-Batterie eingespeist und steht für die weitere Fahrt zur Verfügung. Bei einem Auto mit konventionellem Antrieb geht diese Energie ungenutzt in Form von Wärme verloren.
Die Hybrid-Technologie zählt zu den sogenannten “alternativen Antrieben” und bietet folgende Vorteile: Die intelligente Kombination zweier Motoren verringert sowohl den Kraftstoffverbrauch als auch die daraus resultierenden Emissionen. Die Verwendung einer Start-Stopp-Automatik trägt zusätzlich zur Rekuperation, also der Rückgewinnung von elektrischer Energie, bei.
Was ist der Unterschied zwischen einem Voll-Hybrid und einem Plug-in Hybrid?
Ein Plug-in-Hybrid ist ein Kraftfahrzeug, das sowohl über einen Elektro- als auch über einen Verbrennungsmotor verfügt. Der entscheidende Unterschied zum reinen Hybrid-Fahrzeug: Die Batterie für den Elektromotor, auch Akkumulator genannt, kann dabei nicht nur über den Verbrennungsmotor aufgeladen, wie es beim Vollhybrid der Fall ist, sondern alternativ auch über einen Stecker (eng.: plug in) am Stromnetz geladen werden.
Meist hat ein Plug-in-Hybrid einen größeren Akkumulator als ein reiner Hybrid und ist somit einem Elektroauto ähnlicher als ein Vollhybrid, dadurch allerdings auch entsprechend schwerer.
Die Abkürzung für diese Fahrzeuge ist „PHEV“ für “Plug-in-hybrid electric vehicle”.
Wo wird der Toyota Yaris gebaut?
Der Toyota Yaris wird im französischen Werk “Toyota Motor Manufacturing France SAS” in Onnaing produziert.
Der Ort liegt im Nordosten Frankreichs, nur wenige Kilometer südwestlich der belgischen Grenze nahe Mons an der Autoroute A2 und der Route nationale 29.
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