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2023 werden Elektrofahrzeuge über 40.000 Euro noch mit bis zu 4.500 Euro gefördert. Bei einem Nettolistenpreis von 65.000 Euro ist Schluss mit der Förderung und auch Plug-In Hybride werden nicht weiter subventioniert.
Wir zeigen Ihnen, welche Polestar-Modelle für die Umweltprämie in Frage kommen:
Polestar – die schwedische Elektromobilität
Einst begann Polestar seine Historie 1996 als Rennsportteam unter der Bezeichnung Flash Engineering. Doch der Unternehmensstart hin zum Autohersteller, wie wir ihn heute kennen, folgte erst nach dem Kauf durch die schwedische Firma Volvo 2015. Zuvor hatte das Rennsportteam bereits ein Mal den Besitzer genauso wie den Namen gewechselt und hieß fortan Polestar Racing.
Von Tuning- zu Elektromodellen
Mit dem Kauf bezweckte Volvo augenscheinlich ursprünglich eine Submarke für getunte, sportliche Modelle aufzubauen. Ein ähnliches Schema kennt man von Mercedes und den AMG-Modellen oder mittlerweile auch von ausgegliederten Sportmarken, so wie nun Cupra eigenständig Modelle neben SEAT vertreibt.
Die Modellbezeichnung für derart sportlich aufgewertete Volvo-Modelle änderte man schließlich 2018 in Polestar Engineered. Entsprechend wurde die Tuning-Abteilung von Volvo als Engineered Cars bezeichnet. Polestar spezialisiert sich im Gegensatz dazu auf elektrifizierte Modelle
Zwei Sterne am Himmel
Weit zählen muss man bei Polestar nicht, denn aktuell stehen lediglich zwei Modelle zur Auswahl, deren Namensgebung mit der schlichten Bezifferung ebenso einfach ausfällt.
Die Nr. bei Polestar ist eine elegante Limousine mit Plug-in Hybridantrieb. Der Polestar 1 bietet dabei nicht nur ein sehr hohes Sicherheits- und Komfortniveau, sondern gleichzeitig auch eine enorm große Batterie. Denn die ist mit 34 kWh für ein Plug-in Hybridmodell sehr groß ausgelegt. Das spiegelt sich in der guten elektrischen Reichweite des Polestar 1 wieder. Alltägliche Strecken bis zu 124 Kilometern können ohne weiteres im rein elektrischen Modus bewältigt werden.
Beim Thema rein elektrisch stößt man dann auf das zweite Modell der nordischen Marke. Der Polestar 2 ist ein Elektro-SUV und folgte 2019 auf sein Geschwistermodell. Mit einer Länge von rund 4,61 Metern platziert Polestar sein Elektro-SUV am oberen Ende des Kompakt-SUV-Segments. Dazu gibt es zwei Batterieoptionen, 64 oder 78 kWh, die sich jeweils mit einem einzelnen Elektromotor an der Hinterachse oder mit zwei Elektromotoren, jeweils einer pro Achse und Allradantrieb kombinieren lassen. Je nach Batterieoption kommt der Polestar 2 auf eine Reichweite von 400 oder 510 Kilometern.
Volvo Euro 6d Motoren
Alle Neufahrzeuge von Polestar sind serienmäßig mit Motoren ausgestattet, die die Euro 6d Norm erfüllen. Damit besteht kein Grund zur Sorge vor Fahrverboten, wenn Sie sich für einen neuen Volvo entscheiden sollten.