Konkurrenz für den VW Tiguan: KIA zeigt mit dem neuen Sportage ein SUV, das sich drastisch vom Vorgängermodell unterscheidet. Die Verarbeitung stimmt, das Design ist frisch und günstiger als der deutsche Konkurrent ist der Sportage auch.
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132 - 177 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Der Sportage zählt bei KIA zu den erfolgreichsten Modellen in Europa und Deutschland insbesondere. 1994 ging das erste Modell des KIA Sportage an den Start, das erst in Südkorea, später jedoch sogar in Karmann in Osnabrück gefertigt wurde.
Doch erst die vierte Generation des Sportage ab 2015 sollte in Deutschland so richtig erfolgreich werden. 2017 avancierte der Kompakt-SUV schließlich zum meistverkauften KIA-Modell.
Mit seinem attraktiven Preis sowie der guten Komfort- und Sicherheitsausstattung macht der Sportage dem VW Tiguan mächtig Konkurrenz
In der fünften Generation hat sich der Sportage stark verändert. 2022 führte KIA ein neues Markengesicht ein, von dessen moderner, kantiger Optik auch der Kompakt-SUV profitiert.
Das lässt ihn modern wirken. Modern ist auch das Interieur mit seinen Displays und dem Infotainmentsystem geworden. Damit nicht genug bietet KIA erstmals auch Hybridvarianten für den Sportage ein.
Der KIA Sportage hatte in der Vergangenheit ein Problem, das viele asiatische Autos teilen: Er sah einfach zu unauffällig aus. In der Masse der kompakten SUVs ging das koreanische Modell unter. Zu wenig Ecken, keine Kanten, nichts, das beim Betrachten hängenbleibt.
Auffällige Optik als Erkennungszeichen
Die fünfte Generation muss sich diesen Vorwurf nicht mehr gefallen lassen. Der KIA Sportage hat sich neu erfunden. Das liegt vor allem an der charakteristischen Front, die dem bisher braven SUV einen ganz anderen Charakter verleiht.
Aggressiv und futuristisch zugleich wirkt der weit aufgerissene Kühlergrill mit den beiden Bumerang-förmigen Tagfahrlichter. Um die eigentlichen Scheinwerfer zu entdecken, muss die Kundschaft zweimal hinsehen. Sie befinden sich neben dem Tagfahrlicht, wirken aber wesentlich dezenter.
Der Grund für den radikalen Design-Wandel liegt auf der Hand: KIA will nicht mehr nur noch das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, die Autos sollen auch schick sein. Damit geht KIA einen ähnlichen Weg wie Hyundai beim Schwestermodell Tucson. Auch dieses SUV wurde runderneuert.
Das Ergebnis spricht für sich. Gegen den KIA Sportage sehen die Konkurrenten wie VW Tiguan oder Ford Kuga ziemlich bieder aus. Hinzu kommt: Der neue KIA Sportage wurde konsequent auf den europäischen Markt hin zugeschnitten, gebaut wird er in der Slowakei.
Preis und Qualität stimmen
Mit seinem neuen SUV ist KIA sein Meisterstück in dieser Klasse gelungen. Der Sportage sieht frisch aus, der Preis stimmt und die Verarbeitung ist auf dem Niveau der deutschen Konkurrenz. Mit einem Preis von knapp über 35.000 Euro ist er günstiger als der VW Tiguan, bietet aber das bessere Paket. Denn sieben Jahre Garantie gibt es bei Volkswagen nicht. Es muss eben nicht immer ein deutsches SUV sein.
Wie viel kostet der KIA Sportage?
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Beim Unterhalt sorgt der KIA Sportage für keine negativen Überraschungen. Auch hier stimmen die Kosten - speziell angesichts der Größe und Leistung. Wenn es nur die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung sein soll, dann wird der Sportage in die Klasse 18 bzw. 19 eingegliedert und bewegt sich damit im Mittelfeld.
Bei der Teilkasko wird die Versicherungsklasse 22 fällig. Dies ist weder besonders günstig noch teuer. Ähnlich verhält es sich bei der Vollkasko. Je nach Motorisierung gilt die Klasse 19 bzw. 21, was für einen SUV moderat ausfällt und schon eher Richtung günstig tendiert.
Leistung und Fahrkomfort
Die wichtigsten Daten zur Leistung des Kia Sportage
Kategorie
Angabe
PS/Leistung
136 PS (100 kW) - 252 PS (185 kW)
Motorisierung
Diesel, Benzin, Vollhybrid, Plug-in Hybrid
Getriebearten
Schaltgetriebe, Automatik
Höchstgeschwindigkeit
180-203 km/h
Beschleunigung
7,9-11,4 Sek. (0-100 km/h)
Aktuell bietet KIA den Sportage mit unterschiedlichen Motorisierungen an und bietet damit eine recht großer Auswahl. So kannst du zwischen zwei Benzinern, einem Mildhybrid-Diesel, einem Vollhybrid und einem Plug-in-Hybrid wählen.
Benziner oder Diesel zum Einstieg
Los geht es mit einem 1,6 Liter starken Verbrenner, der 150 PS leistet und einem 1,6 Liter Selbstzünder mit 136 PS und 48-Volt-System. Die beiden Einstiegsmotoren sind die einzigen noch verbliebenen Modelle mit manueller Schaltung. Soll es doch lieber ein Automatikgetriebe sein, wird es teuer. Der Benziner und Diesel kosten in der Basisausstattung Vision dann jeweils 2.000 Euro mehr. Etwas stärker als die Basisversionen präsentiert sich der 180-PS-Benziner, der immer an eine Automatik und Allradantrieb gekoppelt ist.
Stärksten Antriebe haben 239 bzw. 252 PS
Wer mehr Leistung will, der greift zu den elektrifizierten Antrieben. Ganze 239 PS stellt der 1.6 T-GDI bereit. Der Vollhybrid kombiniert einen 180 PS starken 1,6-Liter-Benzimotor mit einem 65 PS starken Elektromotor. Noch stärker ist der Plug-in-Hybrid: Die Systemleistung beträgt 252 PS, das Drehmoment 350 Nm. Hier kombiniert KIA einen 1,6-Liter-Benziner (160 PS) mit einer 91 PS starken E-Maschine. Die Batterie hat eine Kapazität von 13,8 kWh und lässt sich in maximal in 1 Stunde 45 Minuten von 10 auf 100% aufladen.
Front- wie Allradantrieb verfügbar
Den Einstiegsbenziner und -diesel mit 150 bzw. 136 PS gibt es ausschließlich als 2WD-Version und damit mit Fronantrieb. Hier musst du dich zwischen einem manuellen Schaltgetriebe und Automatik entscheiden. Beim Vollhybrid kannst du zwischen Vorderrad- und Allradantrieb wählen, wobei letzteres natürlich teurer ist. Der Vollhybrid kommt immer mit einem 6-Stufen-Automatikgetriebe. Keine Auswahl lassen der 180-PS-Benziner und der Plug-in-Hybrid: In beiden Fällen sind Allrad und Automatik gesetzt.
Dieselmotor mit 48-Volt-System
Der Dieselmotor wird im KIA Sportage mit einem 48-Volt-System kombiniert, ist also ein Mildhybrid. Das soll ein wenig Sprit sparen, zum Beispiel, wenn der KIA Sportage segelt, also der Motor beim Gas wegnehmen automatisch abschaltet. Im Test fiel dieser Effekt nur gering aus. 5,1 bis 5,5 l/100 km sind damit offiziell möglich - im Test lag der Diesel bei sieben Litern. Mit behutsamem Gasfuß ist sicher ein Liter weniger auf 100 Kilometer drin, ein konsequenter Spritsparer ist der KIA Sportage aber nicht.
Getriebe reagiert mit Verzögerung
Bereits der 150 PS starke Benziner bringt genug Kraft auf die Straße, um das SUV zum angenehmen Reisemobil zu machen. Etwas träge ist das Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen, das zwar makellos nach oben schaltet, sich aber im Eco-Modus viel Zeit lässt. Auch Kickdowns quittiert das Getriebe eher mit ordentlicher Verzögerung.
Guter Fahrkomfort
Die Abstimmung des KIA Sportage ist entgegen des Modellnamens eher weich als hart, was ihn aber gerade auf der Autobahn angenehm gleiten lässt. Von Bodenwellen oder holprigen Untergründen ist auf der Fahrt nichts zu hören. Dafür ist die Lenkung für ein Auto dieser Größe sehr fein abgestimmt.
Assistenzsysteme über dem Klassendurchschnitt
KIA lässt sich typisch für asiatische Automobile bei der technischen Ausstattung nicht lumpen. Viele Assistenzsysteme sind mittlerweile Standard, der Sportage legt aber noch einen drauf. In dieser Fahrzeugklasse ungewöhnlich sind optionale Schmankerl wie zwei Kameras, die beim Blinken automatisch ein Bild des Toten Winkels im Tacho-Display einblenden, ein Querverkehrwarner bei Rückwärtsfahrt oder dass der Sportage per Fernbedienung in eine Parklücke fährt.
Doch selbst die Basisvariante Vision, die bei knapp über 35.000 Euro startet, ist schon umfangreich ausgestattet. Neben einem intelligenten Geschwindigkeitsassistenten bietet der Sportage noch LED-Scheinwerfer, Rückfahrkamera sowie einen Spurhalte- und Stauassistent. Hinzu kommen die bei KIA üblichen sieben Jahre Garantie, mehr als bei jedem anderen Hersteller.
Platz und Praxistauglichkeit
Die wichtigsten Dimensionen des Kia Sportage
Kategorie
Angabe
Länge
4,52-4,54 Meter
Breite
1,87 Meter
Höhe
1,65 Meter
Kofferraumvolumen
526-587 l, max. 1.776 l
Anzahl der Sitze
5
Anhängelast
1.210-1.950 kg
Das Platzangebot im Sportage ist sehr gut. Kein Wunder, mit 4,52 Meter ist er wieder ein wenig größer als der Vorgänger. Vorne überzeugt der KIA Sportage mit viel Ellenbogenfreiheit, hinten sitzt es sich auch sehr bequem. Sogar die Lehne lässt sich in ihrer Neigung verstellen.
526 bis 1.776 Liter Kofferraumvolumen
Der Kofferraum ist ordentlich dimensioniert und kann mit den großen Kombis mithalten. Je nach Modell passen 526 bis 587 Liter in den Kofferraum. Der Basisbenziner schluckt 562 Liter, fällt die Rückbank, sind es bis zu 1.751 Liter. Der Vollhybrid kann mit 1.776 Litern am meisten aufnehmen, Diesel und Plug-in-Hybrid mit jeweils 1.715 Litern am wenigsten. Um den Kofferraum optimal nutzen zu können, können die Sitze in der zweiten Reihe im Verhältnis 20 zu 40 zu 20 umgelegt werden. Störend sind nur die Radkästen, die in den Kofferraum hineinragen.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Vorweg: Der Innenraum des KIA Sportage überzeugt. Die Displays reagieren schnell, die Menüs sind übersichtlich und selbsterklärend. Die Anzeigen lassen sich gut ablesen und verlieren sich nicht im Kleinklein. Die Bedienung der Touchflächen funktioniert gut, ist aber natürlich nicht so präzise wie die Bedienung mit analogen Knöpfen.
Kaum echte Tasten für die Bedienung
Echte Tasten gibt es nur noch wenige. Statt einem Wahlhebel lässt sich das aufpreispflichtige Automatikgetriebe mit einem Drehknopf in der Mittelkonsole bedienen. Ein paar vereinzelte Tasten gewähren den direkten Zugriff auf wichtige Funktionen wie die Navigation oder das Radio.
Ein Drehregler mit zwei verschiedenen Funktionen
Ein besonderer Clou im KIA Sportage ist die Leiste unter dem Display in der Mittelkonsole - sie übernimmt zwei Funktionen. Per Knopfdruck wird aus der Bedieneinheit fürs Radio die Regelung für die Klimaanlage. Statt der Lautstärke übernimmt der Drehregler dann die Einstellung der Temperatur. Hinzu kommen einige gute Ideen für Geschäftsleute, bei denen der Sportage sicher beliebt sein dürfte. Im Innenraum hat KIA Haken für Taschen integriert und die Kopfstützen vorn dienen an der Rückseite als Kleiderbügel. Perfekt, um Hemden oder das Jackett aufzuhängen.
Hochwertiger Innenraum und digitale Anzeigen
Die Materialqualität ist mittlerweile auf Niveau der deutschen Konkurrenz. Die Kunststoffe sind hochwertig verarbeitet und fassen sich gut an. Blickfang ist die Displayeinheit, die sich von der Mittelkonsole bis zum Fahrsitz zieht. Analoge Instrumente gibt es keine mehr im KIA Sportage.
Diese durchgehenden Bildschirmeinheiten scheinen sich bei allen Herstellern durchzusetzen. Zu finden sind sie mittlerweile bei BMW, Mercedes, VW und Opel. Wobei es sich genau genommen immer noch um zwei einzelne Displays handelt, die nur durch eine Glasscheibe verbunden sind und so aussehen, als wären sie ein großer Bildschirm. Wer sich nach einem analogen Tacho sehnt, kann das Display hinter dem Lenkrad des KIA Sportage aber auch so einstellen, dass es die klassischen Instrumente zeigt.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Die wichtigsten Daten zum Verbrauch des Kia Sportage
Kategorie
Angabe
Verbrauch Benziner
7,2-7,8 l/100 km
CO2 Ausstoß Benziner
164-177 g/km
Verbrauch Vollhybrid
5,8-6,5 l/100 km
C02-Ausstoß Vollhybrid
132-147 g/km
Verbrauch Diesel
5,1-5,5 l/100 km
CO2-Ausstoß Diesel
133-145 g/km
Verbrauch Plug-in
1,2 l/100 km
CO2-Ausstoß Plug-in
28 g/km
Verbrauch Plug-in (entladene Batterie)
6,9 l/100 km
Je nachdem für welche Sportage-Version man sich entscheidet, variiert der durchschnittliche Verbrauch (Plug-in-Hybrid ausgenommen) zwischen 5,1 und 7,8 Litern auf 100 Kilometer. Dementsprechend variiert auch die CO2-Klasse je nach Antrieb zwischen D, E, F und G. Der CO2 Ausstoß liegt minimal bei 132 g/km und maximal bei 177 g/km.
136-PS-Diesel mit nur 5,1 l/100 km Verbrauch
Was den Verbrauch angeht, fährt man mit dem 1,6-Liter T-GDI Hybrid mit Frontantrieb am umweltschonendsten. Der offizielle Wert (WLTP kombiniert) der Handschalter-Version liegt bei nur 5,1 l/100 km (Automatik: 5,5 l) - so werden auch nur 133 Gramm CO2 pro Kilometer in die Luft geblasen (Automatik: 145 g/km). Am schlechtesten schneidet in dieser Hinsicht der 1,6-Liter T-GDI mit 180 PS ohne Mildhybrid-Unterstützung ab. Diese Version verbraucht 7,8 l/100 km und entlässt 177 Gramm CO2 pro Kilometer in die Atmosphäre. Übrigens: Die Abgasnorm ist für Neuwagen gesetzlich verpflichtend als Euro 6d definiert, dementsprechend finden wir diese natürlich auch beim Sportage.
Eine besondere Stellung nimmt der Plug-in-Hybrid ein: Rein von den Fakten her ist er mit 1,2 Litern auf 100 Kilometer der klare Verbrauchskönig auf dem Papier. Hinzu kommt ein Stromverbrauch von 18,9 kWh/100 km. Zur Wahrheit gehört aber auch: Ist die Batterie entladen, liegt der Wert weit darüber. Offiziell sind es dann 6,9 l/100 km.
Sicherheit und Schutz
Der KIA Sportage wurde im Jahr 2022 beim Euro-NCAP mit 5 von 5 Sternen ausgezeichnet. Im Detail bedeutet das, dass vor allem der Insassenschutz - egal ob bei Erwachsenen oder Kindern - besonders gut abgeschnitten hat.
Ein Frontalaufprall wäre für den Sportage das schlechteste Szenario, doch auch dort sind alle Körperteile ausreichend geschützt. Vor allem Knie- und Beinbereiche wurden als sehr positiv bewertet. Die Airbags funktionierten gut, und das Risiko eines Schleudertraumas war insgesamt sehr gering.
Kaum Kritik bei der Sicherheit von Kindern
Auch Kinder wurden im NCAP Crashtest ausreichend geschützt, was der Dummy bei Aufpralltests verdeutlichte. Die Rückhaltesysteme, die für den Sportage zugelassen sind, konnten problemlos eingebaut werden. Punktabzug gab es für die Möglichkeiten, Kindersitze einzubauen. Das ist lediglich in der zweiten Sitzreihe am Rand möglich. Auch die Sicherheitsassistenten konnten überzeugen.
Zuverlässigkeit und Probleme
Die von KIA im Sportage verwendeten Benzinmotoren sind als sehr zuverlässig, langlebig und wenig problemanfällig bekannt. Ab und zu kommt es wohl zu verstopften oder defekten Katalysatoren - das ist aber wirklich selten der Fall, und kam auch meist in der Vorgängergeneration vor.
Insgesamt sind keine nennenswerten Probleme für den Sportage bekannt. Das Fahrzeug zeigt sich als guter Allrounder mit guter Qualität und langer Garantie - da sollte nichts schief gehen.
KIA Sportage FAQs
Was für einen Motor hat der KIA Sportage?
Den KIA Sportage gibt es mit mehreren Antriebsvarianten. Die Benziner basieren alle auf einem 1.6 Vierzylinder Ottomotor und liegen zwischen 150 und 180 PS. Es gibt Varianten mit Vorderrad, Allrad, Handschaltung und Automatikgetriebe. Der Mildhybrid-Diesel leistet 136 PS. Hinzu kommen ein Vollhybrid mit 239 PS Systemleistung und ein Plug-in-Hybrid, der 252 PS zur Verfügung stellt.
Wann kommt der KIA Sportage nach Deutschland?
Der neue KIA Sportage ist seit Januar 2022 bei deutschen Händlern erhältlich.
Wie hoch ist die Bodenfreiheit des KIA Sportage?
Die Bodenfreiheit des KIA Sportage beträgt 17,2 Zentimeter.
Was kostet der KIA Sportage?
Der KIA Sportage kostet in der Basis knapp über 35.000 Euro.
Wo wird der KIA Sportage gebaut?
Erstmals in der Geschichte des KIA Sportage gibt es eine speziell für Europa entwickelte Version. Diese wird in Zilina in der Slowakei gebaut.
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KIA Finance, ein Geschäftsbereich der Hyundai Capital Bank Europe GmbH, Friedrich-Ebert-Anlage 35–37, 60327 Frankfurt am Main
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