Der Hyundai i30 der ersten Generation wusste zu überzeugen, der i30 der dritten Generation weiß es noch mehr. Viele Stärken, wenige Schwächen und das zum fairen Preis – ein echter Golf-Konkurrent?
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130 - 191 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Ist der Hyundai i30 die gute Alternative zu VWs Golf, dem meist verkauften in der Kompaktklasse? Der i30 verfügt über die besten Anlagen vom Konzept und der Reife der Baureihe. Hyundai baut den Kompakten seit 2007 und schon in dritter Generation.
Heute wird der Hyundai i30 in drei Karosserievarianten gebaut. Mit dem schicken i30 Fastback, einer 4-türigen Limousine, und dem geräumigen, deutlich längeren i30 Kombi teilt sich der kompakte i30 5-Türer die Plattform, auf der im Hyundai Konzern auch der Kia Ceed und Kia Proceed stehen, und das Cockpit, die Technik und Motoren.
Mit dem i30 hat sich Hyundai eine treue Fangemeinde erarbeitet, speziell auch mit der sportlichen N-Variante
Damit bietet die dritte Auflage des Hyundai i30, die 2017 präsentiert und 2020 überarbeitet wurde, all das, was auch die anderen i30 Modelle zu bieten haben, von der einfachen Bedienbarkeit und vorbildlichen Raumnutzung bis zur guten Materialqualität und Verarbeitung.
Dazu gesellt sich in Hyundais Golf-Gegner vieles, was auch Fahrende eines Golf schätzen, aber teurer bezahlen müssen: reichlich Ausstattung, viele Fahrassistenten, sichere Fahreigenschaften und ein großer Kofferraum. Und das zum fairen Preis und mit fünf Jahren Garantie – Volkswagen gibt nur zwei.
Seit dem Facelift startet der Hyundai i30 an der Frontpartie etwas markanter mit neuen LED-Leuchten und im Innenraum präsentiert er sich mit dem neuen Digitalcockpit und dem aufgefrischten Infotainment up to date.
Den passenden Hyundai i30 zu finden, fällt nicht schwer, denn in Hyundais Kompaktklasse herrscht eine höhere Variantenvielfalt als beim Golf. Soll es das kompakte Fließheck, die schicke Limousine, der praktisch gestrickte Kombi oder eine der beiden Sportvarianten sein?
Das i30 Trio
Eins, zwei oder drei? i30 Fastback, i30 Kombi oder i30? Der i30 ist in Hyundais Kompaktklasse-Baureihe das kompakteste Modell, macht aber viel daraus. Das mit der guten Raumnutzung haben sie bei Hyundai im Kompaktformat drauf – siehe Hyundai i10. Im Kofferraumvolumen sticht der i30 sogar den Platzhirsch Golf aus.
Drinnen angelangt fällt im Innenraum sofort auf, wie übersichtlich das gut verarbeitete Cockpit gestaltet ist. Das neu eingeführte Digitalcockpit und der Touchscreen geben keine Rätsel auf. Das Smartphone ist flott über Android Auto oder Apple CarPlay ins System eingebunden.
Eine gute Alternative zum Golf?
Der Hyundai i30 tritt nicht nur vom Preis-Leistungs-Verhältnis mit Überzeugungskraft auf, sondern er fährt sich so. Von den Fahreigenschaften, der Sicherheit, der Bedienung, dem Platzangebot und der Ausstattung weiß der Koreaner, der in Tschechien vom Band rollt, in der 4,30-Meter-Klasse zu überzeugen – als gut gereifte Alternative zum Golf.
Wie viel kostet der Hyundai i30?
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In der Anschaffung ist der i30 relativ günstig. Doch bei den laufenden Kosten der Versicherung wird der Hyundai für einen Kompaktwagen vergleichsweise hoch eingestuft.
Die Typklasse der Haftpflichtversicherung liegt abhängig von der Motorvariante bei 15 bis 20. In der Teilkasko sieht es mit den Klassen 20 bis 22 oder sogar 26 beim i30 N ähnlich aus. In der Vollkasko wird der i30 mit den Typklassen 19 bis 20 eingestuft. Als Kombi geht es dort auf Klasse 21 hoch und am teuersten ist hier ebenfalls die Sportversion, der Hyundai i30 N, mit Klasse 25.
Leistung und Fahrkomfort
In Fahrt gibt dir der Hyundai i30 ein sicheres Gefühl. Der Hyundai liegt gut auf der Straße und lenkt präzise ein. Und welcher ist der passende Motor? Das hängt natürlich von den eigenen Präferenzen und Fahrgewohnheiten ab.
100 oder 140 PS
Den Hyundai i30 bekommst du mit einer Leistung von 100 oder 140 PS. Es stehen ein 1,0-Liter-Dreizylinder und ein leistungsstärkerer 1,5-Liter-Vierzylinder zur Auswahl.
Der 1,5-Liter-Vierzylinder gehört zu den guten Partien im Motorraum. Für 2.000 Euro Aufpreis ist er mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bestellbar. Der 1.5 T-GDI dreht locker und leicht hoch und sorgt mit seinen 140 PS für lebendige Fahreindrücke. Dabei begnügt er sich mit recht wenig Sprit – der neuen Mild Hybrid-Technik, die im i30 im Modelljahr 2021 Einzug hielt, sei Dank.
Apropos Mildhybrid: Dabei wird der Benzinmotor von einem Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment unterstützt. Die beim Abbremsen, Bergabfahren oder Ausrollen gewonnene kinetische Energie wird hier in elektrische Energie umgewandelt, die dann in der 48-Volt-Batterie gespeichert wird (Fachbegriff: „Rekuperation“). Das spart.
Das serienmäßige Start-Stopp-System schaltet den Motor mit der 48-Volt-Technik schon beim Ausrollen aus. Mit den üblichen 12-Volt-Start-Stopp-Systemen klappt das nur im Stand. Der schnelle Motorstart gehört zu den weiteren Vorzügen der 48-Volt-Technologie.
Der Verbrauch des Vierzylinders fällt mit knapp über sechs Liter Super/100 km im Werksmittel brav aus. Allerdings sollte man sich angesichts des kleinen Hubraums nichts vormachen: Fordert man den Turbo, verbraucht der Dreier mehr. Mit einem Aufschlag von ein, zwei Liter Super alle 100 Kilometer sollte man in der Praxis rechnen.
Für Langstreckenfahrer, die einen Diesel bevorzugen, haben wir schlechte Nachrichten. Den Selbstzünder hat Hyundai aus dem Programm genommen. Für den i30 stehen nur noch Benzinvarianten zur Verfügung.
Einstiegsmotor mit 100 PS
So bleibt neben dem 1,5-Vierzlyinder noch der schwächere 1.0 T-GDI, ein Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 100 PS. Auch er ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zu haben.
Die Vmax liegt bei 178 km/h, also deutlich unter der des Vierzylinders (197 km/h). Auch bei der Beschleunigung von 0 auf 100 km/h musst du dich beim Einstiegsmotor ein wenig gedulden: 13,1 Sekunden vergehen, wenn du aus dem Stand auf Landstraßentempo beschleunigst. Der stärkere 1.5 T-DGI schafft das in nur 9,6 bzw. 9,7 Sekunden (6-Gang-Schaltgetriebe bzw. 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe).
Platz und Praxistauglichkeit
Auf den Vordersitzen ist das Raumgefühl mit genügend Kopf-, Bein- und Schulterfreiheit großzügig. Die Sitzpolster, die sich mit der Sitzheizung erwärmen und mit der Sitzkühlung im Sommer angenehm abkühlen lassen, sind bequem. Nur in den enger anliegenden Sportsitzen der N Line sollte man als Beleibter zuvor Probe gesessen haben.
Auf der Sitzbank dahinter geht es etwas enger als im längeren Fastback zu, aber der Platz reicht auch Erwachsenen. Der Einstieg gestaltet sich im 5-Türer allerdings bequemer als im i30 Fastback. Der Grund? Die hintere Dachform und die Höhe. Die Dachlinie des 1,46 Meter messenden i30 überragt die des i30 Fastback um drei Zentimeter.
Die im Alltag praktische steil abfallende Form am Heck spürt man im Test auch beim Laden am Kofferraum. Im i30, der mit 395 Liter Kapazität einen fürs Format großen Kofferraum besitzt, lässt sich das Gepäck über die niedrige Ladekante bequemer als im Fastback einladen.
So wenig wie es am Platzangebot des i30 auszusetzen gibt, so wenig auch am Komfort. Das Ansprechen von Fahrwerk und Lenkung wurde beim Facelift verfeinert. Ein guter Bremser und sicher auf Fahrbefehle reagierender Kompakter war der Hyundai i30 schon zuvor.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Bei den Ausstattungsvarianten hat Hyundai im Laufe des Modellzyklus abgespeckt. Hattest du anfangs noch die Wahl zwischen Pure, Select, Trend, N Line und Prime, sind es mittlerweile nur noch die zwei Ausstattungslinien Advantage und N Line. Beide trennen rund 1.700 Euro voneinander.
Wählst du als Motor den Einstiegs-Dreizylinder mit 100 PS, hast du es einfach: In diesem Fall kannst du den i30 nur in der Ausstattung Advantage konfigurieren - egal ob 5-Türer oder Kombi. N Line ist dem 1,5-Liter-Vierzylinder mit 140 PS vorbehalten, wobei du den Motor auch mit Advantage kombinieren kannst.
Advantage wartet mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, einem 10,3-Zoll-Infotainment-Touchscreen inkl. Navigation sowie einem digitalen Kombiinstrument (10,3 Zoll) auf. Hinzu kommen eine Rückfahrkamera, Voll-LED-Scheinwerfer, eine 2-Zonen-Klimaautomatik und eine Sitzheizung vorne inkl. beheizbarem Lenkrad.
Bei der Ausstattung N Line ist all dies auch an Bord, wobei das Ganze noch mit 18-Zoll-Bereifung, einem N Line Kühlergrill und einem N Line Sportlenkrad gekrönt wird. Für erhöhte Sicherheit sorgen der Autobahnassistent, der Totwinkelwarner und der Querverkehrsassistent. Den Komfort verbessern die navigationsbasierte Geschwindigkeitsregelanlage und das Smart-Key-System.
Die vorherigen Ausstattungen im Überblick
Bereits der i30 Pure verfügte über die im Sommer wichtige Klimaanlage, den auf langen Reisen auf der Autobahn komfortablen Tempomat, den rauschfreien digitalen Radioempfang (DAB+), die Bluetooth-Freisprecheinrichtung für eine unkomplizierte Smartphone-Einbindung, den Fernlichtassistenten, das autonome Notbremssystem (…)
Und auch in den anderen Ausstattungslinien ging es fair vom Aufpreis zu. Den Pure und den zweiten Ausstattungslevel, Select unterschieden 2.700 Euro, den Select und den dritten Level, Trend, 2.800 Euro. Mit den zwei höchsten Ausstattungsstufen, der sportlichen N Line mit den eng taillierten Sportsitzen und dem straffen Abrollen sowie dem üppig ausgestatteten Prime, wurden gegenüber dem Trend 2.100 und 3.500 Euro fällig (3.900 Euro mit 7-Gang-DKG).
Damit lag der Preisunterschied zwischen dem Einstiegs- und Topmodell zwar bei 9.000 Euro, aber dafür bekam man von Hyundai auch einiges, vom Digitalcockpit bis zum modernen 10,25-Zoll-Touchscreen-Infotainment, geboten.
Ebenso klar wie die Aufpreise zwischen den fünf Ausstattungslinien war der Zugang zu den Extras geregelt. Der Pure war wirklich „pur“. Für das Einstiegsmodell gab es null Extras. Im Select herrschte noch nicht die volle Auswahl, aber in den höheren Ausstattungslinien. Da waren alle Ausstattungspakete und Einzelextras entweder Serie oder bestellbar. Und auch das zu fairen Preisen.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Zusätzlich zu den Verfeinerungen an Karosserie und Technik erhielt das Hyundai i30 Facelift in jeder seiner Karosserievarianten zum Modelljahr 2021 neue Motoren. Die zwei Dieselmotoren (115 bzw. 136 PS) kamen auf einen attraktiven Verbrauch von 4,9 bis 5,3 l/100km, sind aber inzwischen Geschichte. Das gilt auch für den 1,5-Liter-Vierzylinder-Saugmotor.
Bei den Benzinern kannst du nur noch zwischen einem 1,0-Liter-Dreizylinder und einem 1,5-Liter-Vierzylinder mit Mildhybridtechnik wählen.
Die Benziner
Mit dem 1.0 T-GDI unter der Haube mobilisiert der i30 dank dem Turbolader aus nur einem Liter Hubraum stramme 172 Nm (Handschaltung) bzw. 200 Nm (Automatik). Wechselst du die Gänge selbst, liegt der WLTP-Normverbrauch (kombiniert) zwischen 5,6 und 6,3 l/100 km. Lässt du das die Automatik machen, liegt der Verbrauch mit 5,9 bis 6,5 Litern nur leicht höher.
Noch mehr Temperament und Durchzugskraft offeriert der 1.5 T-GDI Mild Hybrid, der aus 1.482 ccm Hubraum 253 Nm Drehmoment und 140 PS Leistung produziert und wie der Dreizylinderturbo mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe oder 7-Gang-DKG bestellbar ist. Dabei hält sich der Mehrverbrauch in Grenzen. Zwischen 5,9 und 6,7 l/100 km gönnt sich der Top-Benziner mit 6-Gang-Schaltgetriebe, 5,7 bis 6,4 sind es mit der 7-Gang-Automatik.
Für noch mehr Fahrspaß sorgt nur der 250-PS-Turbobenziner im i30 N, der i30 N Performance legt mit 280 PS nochmal eine Schippe drauf.
Sicherheit und Schutz
Im ADAC-Bremstest kam der Hyundai i30 1.4 T-GDI nach einer Vollbremsung aus 100 km/h nach sehr guten 34,3 Metern zum Stehen. Das Crashverhalten der Karosserie und die Sicherung durch die elektronischen Helfer wurden im Euro NCAP-Crashtest mit der Maximalwertung von fünf Sternen bewertet.
Die wichtigsten Neuerungen im Hyundai i30 fanden bei der Fahrassistenz und im Motorraum statt. Das Topmodell Prime glänzt mit einem üppigen Sicherheitspaket mit Toter-Winkel-Assistent, Querverkehrswarner, autonomem Notbremssystem, adaptivem ACC-Tempomat und Voll-LED-Scheinwerfern.
Die gab es zum Zeitpunkt der Euro NCAP Sicherheitsbewertung 2017 noch nicht. Doch die meisten Funktionen hätten für die Benotung ohnehin keine Relevanz gehabt, weil nur serienmäßige Systeme in die Bewertung einfließen.
Trotzdem erreichte der Hyundai i30 noch die vollen fünf Sterne, selbst wenn dabei die passive Sicherheit für ungeschützte Verkehrsteilnehmende und die Sicherheitsunterstützung eher durchschnittlich bewertet wurden.
Harte Aufprallzonen beim Unfall mit zu Fuß gehenden Personen gibt es am i30 im Bereich der Windschutzscheibe sowohl an den A-Säulen als auch an der Kante zur Motorhaube hin.
Bei den Sicherheitsassistenten waren zwar serienmäßig Gurtwarner, Spurassistenz, Geschwindigkeitsassistenz und Notbremssystem vorhanden. Die letzteren beiden schnitten allerdings nur mit 1,3 von 3 Punkten ab.
Zuverlässigkeit und Probleme
Einen Vorteil kann der Hyundai i30 außerdem daraus ziehen, dass er bereits lange am Markt existiert. Das Modell kann getrost als ausgereift bezeichnet werden und zeugt nur selten von Problemen. Daher gab es für die aktuelle Generation bislang bloß zwei Rückrufaktionen, von denen die erste 2019 durchgeführt wurde für Fahrzeuge mit Bauzeitraum September bis November 2018. Betroffen waren ausschließlich Fahrzeuge mit Glassschiebedach, bei denen der Motor des Schiebedaches einen Defekt aufwies.
2020 mussten nochmals einige i30-Modelle in die Vertragswerkstätten, weil es Probleme mit den Gurtstraffern gab.
Faire Aufpreise, faires Angebot, faire Garantie
Weiterer Pluspunkt neben der übersichtlichen Preis- und Aufpreispolitik: Fünf Jahre Garantie gibt es für den Hyundai i30. Das sind zwar zwei Jahre weniger, als die Konzerntochter Kia für den Ceed gewährt, aber drei Jahre mehr als bei VW und anderen Hersteller, die mit „premium“ werben, jedoch bei der Garantie geizen.
Und auch wenn man über etwas größeres als den i30 5-Türer nachdenkt, schlägt das, wenn man Hyundais Kompaktklasse treu bleibt, nicht übel ins Budget. Der Aufpreis des i30 Kombis liegt gerade mal bei 1.000 Euro. Nur der i30 Fastback, der ausschließlich mit den starken Benzin- und Dieselmotoren und gehobener Ausstattung verkauft wird, verlangt nach einer höheren Investition.
Hyundai i30 FAQs
Wie viel PS hat der Hyundai i30?
Der Hyundai i30 leistet zwischen 100 oder 140 PS. Die Sportversionen i30 N und i30 Fastback N haben 250 bzw. 280 PS.
Warum ist Hyundai so günstig?
Hyundai ist so günstig, weil weltweit große Produktionszahlen und Synergien mit Kia die Produktion günstiger machen. Zudem wird der i30 in Tschechien gebaut, wo die Produktionskosten geringer sind.
Wie gut sind die Autos von Hyundai?
Wer denkt, Hyundai sei bloß ein billiger Hersteller aus Korea, hat weit gefehlt. Hyundai kann es mit den in Deutschland etablierten Marken längst aufnehmen und hat in den vergangenen Jahren auch bei Materialqualität und Technik deutlich zugelegt. Insbesondere bei Sicherheits- und Assistenzsystemen überzeugen Hyundai-Autos mit einer höheren Serienausstattung als viele Konkurrenz-Modelle bieten können.
Was bedeutet T GDI bei Hyundai?
Das "T" im Kürzel steht für die Turboaufladung. Die Abkürzung "GDI" bedeutet "Gasoline Direct Injection". Bei T-GDI Motoren handelt es sich also um turboaufgeladene Direkteinspritzer.
Wann kommt der neue Hyundai i30N?
Der Hyundai i30 N wurde im Herbst 2020 überarbeitet und ist seitdem als Facelift-Modell bestellbar. Wann es eine komplett neue Generation des Hyundai i30 N geben wird, ist bisher nicht bekannt.
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