Der Leapmotor T03 ist erst das zweite Elektroauto in Deutschland unter 20.000 Euro. Dank seiner Ausstattung lässt er den Dacia Spring im Test aber weit hinter sich.
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Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
265 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
12,7 s
Anzahl der Sitze
4
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
210 Liter - 1 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
3.620 mm x 1.652 mm x 1.577 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Wenn es darum geht, warum die Elektromobilität in Deutschland nicht richtig in Schwung kommen will, fällt immer wieder ein Grund: Die Autos sind zu teuer. Die europäischen Hersteller haben wenig bis nichts getan, das zu ändern. Noch immer ist der Dacia Spring das einzige vollwertige E-Auto unter 20.000 Euro. Bis jetzt - Vorhang auf für den Leapmotor T03, das erste von zwei Modellen, das die chinesische Marke in Deutschland auf den Markt bringt, das SUV C10 soll bald folgen. Viel interessanter ist aber der Kleinwagen T03, der mit 18.900 Euro zwar etwas teurer als der Konkurrent von Dacia ist, dafür aber mit Vollausstattung kommt. Elektrische Fensterheber, Panoramadach, zwei Displays, Rückfahrkamera, Klimaanlage und zehn Assistenzsysteme inklusive. Das bieten deutsche Hersteller zum Teil nicht mal in der Mittelklasse.
Wer immer noch Vorbehalte gegenüber chinesischen Automobilen besitzt: Leapmotor gehört zu 51 Prozent dem Multimarken-Konzern Stellantis (Opel, Fiat, Citroën, Peugeot und weitere), produziert in Polen und besitzt einen europäischen Firmensitz. Wer einen T03 kauft, kann auf ein Händlernetzwerk von 40 Stützpunkten in Deutschland zurückgreifen.
Elektrischer Flitzer für Städte
Das Auto selbst ist ein klassischer Kleinwagen. 3,62 Meter lang und 1,65 Meter breit, empfiehlt es sich für überfüllte Städte, wo der Leapmotor selbst noch in die kleinsten Parklücken passt. Auf Landstraße und Autobahn schlägt sich der T03 passabel, mit 95 PS und einer durchschnittlichen Reichweite von 265 Kilometer passt er aber besser in urbane Gebiete. Vor allem, weil die maximale Ladeleistung von 45 kW weit entfernt ist vom aktuellen Standard. Allerdings schafft der Dacia Spring nur 30 kW.
Den niedrigen Preis sieht man dem Innenraum des T03 nicht an, alles ist gut verarbeitet, besteht aber fast ausschließlich aus Hartplastik. Das Platzangebot ist in Ordnung, von einem Kleinwagen dürfen Fahrende keine Wunder erwarten. Der Kofferraum ist mit 210 bis 880 Liter ausreichend, aber natürlich kein Raumwunder für den Besuch im Möbelhaus. Fahrwerk, Lenkung und das Ansprechverhalten überzeugen, viel Charakter bietet das Fahrgefühl aber nicht.
Klingt gar nicht so schlecht? Ist es auch nicht. Mit dem T03 ist Leapmotor ein Auto gelungen, auf das deutsche Kunden schon lange warten. Größte Vorteile sind die Ausstattung und der Preis, damit lässt der Kleinwagen den Dacia Spring weit hinter sich. Alle anderen Konkurrenten wie Fiat 500 oder Citroën e-C3 wollen dafür deutlich mehr Geld.
Wie viel kostet der Leapmotor T03?
Das Leapmotor T03 Modell hat einen Listenpreis von 18.900 € bis 18.900 €.
Die Preise beginnen bei 19.890 € für Barzahlung.
Die monatlichen Raten beginnen bei 129 €.
Der Leapmotor T03 ist ein klassisches elektrisches City-Car: günstig, klein, wendig, aber eher auf die Kurzstrecke ausgelegt. Das zeigt der Blick auf die Batterie, die mit 37,3 kWh überschaubar ausfällt. Damit ist im Leapmotor T03 eine durchschnittliche Reichweite von 265 Kilometer möglich. Das könnte im Realbetrieb sogar gelingen, zwar gibt der Hersteller den Verbrauch mit 16,3 kWh an, im Test konnte der Kleinwagen aber sogar mit etwa zehn kWh im Schnitt bewegt werden. Das soll im Stadtverkehr Reichweiten von bis zu 395 Kilometer ermöglichen. Einen Nachteil gibt es aber: die Ladedauer. Die klingt auf den ersten Blick mit 36 Minuten noch konkurrenzfähig, bei näherem Hinsehen fällt aber auch, dass Leapmotor den Wert schönt. Statt, wie sonst üblich, die Ladedauer von zehn auf 80 Prozent der Batterien anzugeben, sind es beim T03 30 bis 80 Prozent.
Auch die Ladegeschwindigkeit ist ausbaufähig. Schnellladen (DC) ist nur mit maximal 45 kW möglich, mit AC nur mit 6,6 kW. Das ist eine herbe Enttäuschung. So dauert der Ladevorgang an einer Station mit 22 kW (die der T03 aber gar nicht umsetzen kann), sechs Stunden bis 100 Prozent erreicht sind. Da können Autofahrende den Kleinwagen auch gleich an die Haushaltssteckdose mit 3,7 kW zum Aufladen hängen. Hier dauert es von 30 auf 80 Prozent fünfeinhalb Stunden. Trotzdem bleibt der Leapmotor T03 ein günstiges Auto. Einmal vollladen kostet bei einem Strompreis von 30 Cent pro Kilowattstunde etwa 13 Euro.
Leistung und Fahrkomfort
Der Leapmotor T03 ist das erste Modell, mit dem der chinesische Hersteller, der mehrheitlich zu Stellantis gehört, in Europa startet. Die Auswahl an Motoren hält sich noch in Grenzen. Der Kleinwagen wird an der Front angetrieben und es gibt ihn nur mit einer Leistung von 70 kW (95 PS). Für ein Fahrzeug dieser Größe ist das aber mehr als genug. Da sich das Modell vor allem an Autofahrende in der Stadt richtet, ist die höchste Geschwindigkeit mit 130 km/h moderat und erinnert an die ersten Elektroautos. Die Beschleunigung ist trotzdem immer ausreichend, Tempo 50 erreicht der T03 in fünf Sekunden, bis 100 km/h wird es zäher, hier dauert es 12,7 Sekunden.
In der Praxis fährt sich der Kleinwagen größer, als er mit seinen 3,62 Meter ist. Die Lenkung arbeitet passabel, die Servounterstützung lässt sich in drei Stufen noch einmal genauer anpassen. Irgendwie wie ein Go-Kart, das kennt man von anderen Modellen in dieser Größe, zum Beispiel Dacia Spring oder Renault Twingo. Der Wendekreis ist auf jeden Fall winzig, einen genauen Wert liefert Leapmotor bisher nicht, er dürfte bei etwa zehn Meter liegen. Der Federungskomfort ist trotz kurzem Radstand ansprechend.
Viele Einstellungsmöglichkeiten im Leapmotor T03
Einstellen lässt sich beim T03 klassenunüblich viel. So stehen drei Programme, die sich auf das Fahrverhalten, die Rekuperation und den Verbrauch des Leapmotor T03 auswirken, zur Verfügung: Eco, Standard und Sport. Im Sparmodus ist die Einschränkung am ehesten zu spüren, das ist etwas für die Stadt. Sport dürften wohl eher die wenigsten nutzen, am besten fährt es sich in Standard. Insgesamt unterscheiden sich die Fahrmodi aber nur wenig. Zusätzlich dazu gibt es noch mehrere Rekuperationsstufen, die sich anpassen lassen.
Auffällig ist, dass der T03 in Kurven stark schwankt, was daran liegt, dass die verbauten Batterien relativ leicht sind und der Schwerpunkt des Fahrzeugs deshalb nicht so ideal ist wie bei anderen Elektroautos. Nervig ist auch der Soundgenerator des Kleinwagens, der bis Tempo 30 laut aus den Boxen schallt und irritiert. Vor allem soll er andere Verkehrsteilnehmer vor den sonst lautlosen E-Autos warnen. Warum das auch im Innenraum zu hören sein muss, ist ein Rätsel. Werden die 30 km/h überschritten, verstummt der Leapmotor abrupt.
Nervöse Assistenzsysteme
Auf der Autobahn ist das Geräusch kein Problem, hier fühlt man sich unter all den großen SUV aber schnell verloren. Der T03 ist von den Dimensionen her eben doch eher ein Kleinstwagen und mit einem kurzen Radstand und weniger als 100 PS kein Langstreckenfahrzeug. Dagegen sprechen auch die langen Ladezeiten, die den T03 für den nächste Fahrt in den Urlaub ausschließen. Trotzdem, eigentlich ist der Kleinwagen für alles zu haben, am meisten dürfte er aber im urbanen Raum zum Einsatz kommen.
Negativ fallen die empfindlichen Assistenzsysteme auf, die ständig vor etwas warnen. Das ist typisch für viele Autos aus China und lässt sich während der Fahrt ausschalten, dann erfüllen sie aber nicht mehr ihren Job - vor Gefahren im Straßenverkehr warnen. Außerdem sieht der Gesetzgeber vor, dass die Systeme nach jedem Neustart erneut aktiviert sein müssen. Die Ruhe ist also nur von kurzer Dauer.
Platz und Praxistauglichkeit
Der in Europa gebaute Leapmotor T03 ist 3,62 Meter lang, kommt auf eine Breite von 1,63 Meter und eine Höhe von 1,58 Meter. Der Radstand liegt bei 2,40 Meter. Das lässt im Innenraum natürlich keine Wunder erwarten. Trotzdem sitzt es sich vorne eigentlich ganz bequem. Durch das hohe Dach ist die Kopffreiheit angenehm, der Platz an den Seiten ausreichend.
Auch hinten ist das Raumgefühl in Ordnung, durch die Aussparungen im Dachhimmel hat der Hersteller noch ein bisschen mehr Luft nach oben herausgeholt. Es gibt im Gegensatz zum Dacia Spring drei Sitzplätze im Fond, der in der Mitte fällt durch die geringe Fahrzeugbreite aber sehr schmal aus. Die Beinfreiheit ist begrenzt und eigentlich können hier nur maximal durchschnittlich große Erwachsene hintereinander sitzen. Wird der Vordersitz weit nach hinten geschoben, müssen Reisende mit den Knien zur Seite ausweichen - wenn sie überhaupt hineinpassen. Ein Vorteil sind die eigenen Türen hinten, in vergleichbar kleinen Dreitürern wie dem elektrischen Fiat 500 fällt das wesentlich schwerer. Die Sicht nach hinten im Leapmotor T03 ist durch das kastenförmige Design gut, das ist heute leider eine Seltenheit im Automobilbau geworden, Isofix gibt es auf den Außenplätzen im Fond.
Tiefer Kofferraum, hohe Ladekante
Die Kofferraumklappe ist relativ klein und niedrig, wer größer ist, kann sich leicht den Kopf stoßen. Der Stauraum ist mit 210 Liter überschaubar, er reicht, um zwei Getränkekisten nebeneinander zu stellen. Die müssen aber über die hohe Ladekante gewuchtet und dann in den tiefen Kofferraum gestellt werden. Die Rückbank lässt sich per Hebel umlegen und erweitert die Kofferraumkapazität auf 880 Liter. Nicht schlecht für ein Auto dieser Größe, wer öfter ins Möbelhaus will oder ein Fahrrad transportiert, sollte sich aber ein anderes Fahrzeug zulegen. Nicht ganz so praktisch: Die Rücksitze sind nicht teilbar, die Lehne klappt immer im Ganzen um und hinterlässt eine hohe Kante auf dem Kofferraumboden. Das ist in dieser Klasse aber nicht ungewöhnlich.
Obwohl der Platz im Innenraum begrenzt ist, ist es Leapmotor gelungen, noch einige Aufbewahrungsmöglichkeiten unterzubringen. In den Türen gibt es verhältnismäßig große Fächer, etwa um Parkscheibe oder Eiskratzer zu verstauen. Zwischen den Sitzen vorne befindet sich ein einzelner Cupholder, ohne den es im heutigen Automobilbau einfach nicht mehr geht. Dahinter ist ein schmaler Schacht als Halterung für das Handy. Geladen werden kann das über USB-A-Anschlüsse, da es sich dabei um den alten Standard handelt, dürften die meisten Fahrenden aber einen Adapter benötigen. Eine Mittelarmlehne gibt es nicht, an deren Stelle ist ein größeres Fach, um weitere Dinge zu verstauen. Ein Handschuhfach rundet das Angebot an Aufbewahrungsmöglichkeiten ab.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Der Leapmotor T03 mag aktuell das zweitgünstigste Elektroauto in Deutschland sein, sein Innenraum ist das aber nicht anzusehen. Der wirkt aufgeräumt und übersichtlich, mit guter Verarbeitung, hier knarzt nichts. Natürlich kommt als Material vor allem Hartplastik zum Einsatz, aber irgendwie muss schließlich gespart werden. Trotzdem, das alles fasst sich gut an, kein Grund zu meckern. Die Konfiguration für das Interieur gestaltet sich einfach: Es gibt nur einen. Der ist in den verschiedenen Grau- und Schwarztönen gehalten, die Sitze sind mit Stoff bezogen.
Was den Leapmotor T03 von vielen anderen Kleinwagen unterscheidet, ist die Innenausstattung. Müssen im Dacia Spring noch die Fenster per Kurbeln geöffnet werden, gibt es im chinesischen Konkurrenten überall elektrische Fensterheber. Auch die Außenspiegel können elektrisch eingestellt werden. Das klingt für die meisten Autofahrenden selbstverständlich, beim Leapmotor T03 kommen aber noch zwei serienmäßige Displays, ein Glasdach, Navigation, Klimaanlage, Sprachsteuerung und eine Rückfahrkamera dazu. Das lassen sich viele wesentlich teurere Autos extra bezahlen, der T03 kommt in Vollausstattung. Bis auf zwei alternative Lackierungen gibt es für den Kleinwagen tatsächlich keine Extras. Das ist auch mal eine Strategie.
Im Cockpit dominieren die beiden Bildschirme. Einer von ihnen sitzt vor den Fahrenden, ist acht Zoll groß und zeigt die üblichen Daten wie Geschwindigkeit und Reichweite. Was fehlt, ist eine Angabe, wie weit der Akku geladen ist. Das Infotainment sitzt unter den Lüftungsdüsen in der Mittelkonsole und reagiert auf die üblichen Befehle per Touchen und Swipen. Es arbeitet sehr schnell, der Aufbau der Technologie ist übersichtlich, die Position des Bildschirms aber zu tief, weil der Blick bei der Bedienung zu lange von der Straße abgelenkt wird. Auch eine Ladeplanung ist integriert. Ungewöhnlich ist, dass es kein Apple Carplay oder Android Auto für den Leapmotor T03 gibt. Diese Funktionen werden über eine App des Fahrzeugs gesteuert, die auch das Entriegeln per Smartphone und Bluetooth ermöglicht.
Sicherheit und Schutz
Leapmotor rühmt sich, die „beste Sicherheit seiner Klasse“ zu bieten. Dazu gehören drei Kameras, fünf Radargeräte und insgesamt zehn Assistenzsysteme - wenngleich sie so scharf eingestellt sind, dass sie schnell nerven. Trotzdem erhöhen sie die Sicherheit. Zu den Assistenzsystemen gehören unter anderem Parksensoren und eine Rückfahrkamera, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, ein Spurhalteassistent und ein Warnsystem, wenn der Leapmotor T03 droht, die Fahrbahn zu verlassen. Die Toter-Winkel-Erkennung ermöglicht, dass auch Autos beim Überholen nicht übersehen werden. Außerdem erhöht das System beim Abbiegen den Fußgängerschutz. Vor einer drohenden Kollision warnt der Kleinwagen und greift ein, um Schlimmeres zu verhindern. Zur Ausstattung des Leapmotor T03 gehören auch eine Reihe Airbags, unter anderem vorne und an den Seiten. Einen Crashtest für Europa gibt es für den elektrischen Kleinwagen allerdings noch nicht - bis dahin bleibt das Versprechen der „besten Sicherheit seiner Klasse“ eine PR-Behauptung.
Zuverlässigkeit und Probleme
Der Leapmotor T03 ist seit Herbst 2024 in Deutschland bestellbar, allerdings gibt es in Internetforen bisher kaum Berichte zu seiner Zuverlässigkeit oder Problemen mit dem Fahrzeug. Das liegt vor allem daran, dass der Kleinwagen bisher kaum verbreitet ist. Auch Rückrufe gab es in Deutschland noch nicht. Deshalb lässt sich seine Verlässlichkeit schwer einschätzen. Im Gegensatz zu anderen Herstellern aus China gehört Leapmotor aber mehrheitlich zu Stellantis (Opel, Peugeot, Fiat) und kann auf ein Netz aus 40 Vertragswerkstätten zurückgreifen.
Bei der Garantie für den T03 hat sich der chinesische Hersteller den europäischen Konkurrenten angepasst. Sie umfasst drei Jahre ab der Erstzulassung oder eine Laufleistung von 100.000 Kilometer, je nachdem, was zuerst eintrifft. Besonders interessant für Fahrende von Elektroautos ist die Absicherung der Antriebsbatterie. Hier gibt Leapmotor acht Jahre Garantie oder bis zu 160.000 Kilometer. Nach dieser Zeit müssen die Akkus nach dem Laden noch immer 80 Prozent ihrer Kapazität erreichen, sonst werden fehlerhafte Einheiten oder die ganze Batterie ausgetauscht.
Leapmotor T03 FAQs
Was ist ein Leapmotor T03?
Der T03 ist ein elektrischer Kleinwagen der chinesischen Marke Leapmotor, die zu 51 Prozent dem Stellantis-Konzern (Opel, Fiat, Citroën, Jeep und weitere) gehört.
Was kostet ein Leapmotor T03?
Der Leapmotor T03 ist aktuell neben dem Dacia Spring das zweite Elektroauto unter 20.000 Euro. Er kostet 18.900 Euro und bereits voll ausgestattet.
Wer steckt hinter Leapmotor?
Der chinesische Hersteller Leapmotor wurde 2015 von dem Elektronik-Ingenieur Zhu Jiangming gegründet. Seit Oktober 2023 bildet der Hersteller ein Joint Venture mit Stellantis, die seither 1,5 Milliarden in Leapmotor investierten.
Wo wird der Leapmotor T03 hergestellt?
Stellantis baut den Leapmotor T03 in seinem Werk im polnischen Tychy.
Wie viel von Leapmotor besitzt Stellantis?
Stellantis hält seit 2023 51 Prozent von Leapmotor, die restlichen 49 Prozent gehören Leapmotor International.
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