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2. Anschließend konfigurieren Sie exakt das Modell und die Sonderausstattung, die Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.
3. Vergleichen Sie dann transparent die besten Angebote und Konditionen von Autohäusern aus Ihrer Umgebung.
4. Kontaktieren Sie das Autohaus Ihrer Wahl für alle noch offenen Fragen und um den Vertrag abzuschließen.
5. Holen Sie Ihr neues Leasing-Fahrzeug selbst ab oder lassen Sie es bequem nach Hause liefern.

Wie funktioniert Leasing?
Ein Auto-Leasing ist vergleichbar mit einer Miete. Sie als Leasingnehmer:in zahlen monatlich eine Leasingrate an eine Person, die als Leasinggeber:in fungiert, meist eine Bank. Welche Höhe die Monatsraten haben, hängt von der Automarke, der Ausstattung und dem Neupreis ab.
Es wird ein Vertrag über eine bestimmte Laufzeit geschlossen, an deren Ende Sie das Fahrzeug wieder zurückgeben müssen.
Gewerbeleasing oder Privatleasing - was ist der Unterschied?
Der Unterschied zwischen Gewerbeleasing und Privatleasing liegt darin, ob ein Unternehmen ein Fahrzeug-Leasing abschließt oder eine Privatperson. Im ersten Fall kann das Unternehmen die monatlichen Leasing-Raten als Kosten steuerlich absetzen. Wird das Fahrzeug von Arbeitnehmer:innen allerdings auch privat genutzt, muss ein gewisser Teil des Listenpreises abhängig von der Antriebsart als geldwerter Vorteil von Arbeitnehmer:innen versteuert werden.
Beim Privatleasing ist das nicht nötig, dafür können die Ausgaben für das Leasing nicht als Ausgaben steuerlich geltend gemacht werden.
Kilometerleasing vs. Restwertleasing
Das Kilometerleasing ist die gängigste Form des Leasings. Hierbei bestimmen Sie vor Abschluss über den Zeitraum des Vertrages und darüber wie viel Kilometer Sie voraussichtlich fahren werden. Liegt Ihre Kilometerleistung am Ende unterhalb der vertraglich bestimmten Laufleistung, erhalten Sie pro Kilometer etwas Geld zurück. Liegt die Fahrleistung darüber, müssen Sie für jeden Kilometer nachzahlen. Der Vorteil des Kilometerleasing liegt darin, dass ein geringeres Risiko für Nachzahlungen besteht.
Beim Restwertleasing ist der Restwert des Fahrzeuges zum Zeitpunkt der Fahrzeugrückgabe entscheidend. Der Vorteil liegt darin, dass Sie von Entwicklungen des Gebrauchtwagenmarktes profitieren können und Geld zurück erhalten, falls der Restwert höher ist, als ursprünglich kalkuliert. Umgekehrt tragen Sie allerdings auch das Risiko, sollte der Restwert geringer ausfallen.
Lohnt sich Leasing ohne Anzahlung?
Insbesondere dann, wenn kein gespartes Eigenkapital zur Anschaffung eines Fahrzeuges zur Verfügung steht, ist Leasing eine attraktive Option. Ein Fahrzeugleasing lohnt sich auch ohne Anzahlung. Trotzdem können die monatlichen Raten mit einer Anzahlung weiter reduziert werden. Bei förderfähigen Fahrzeugen ist es unter Umständen nötig, vorab eine Sonderzahlung zu leisten.
Das sollten Sie klären, bevor Sie ein Auto leasen
Leasing ist ein komplexes Thema, bei dem es vor Vertragsabschluss einiges zu beachten gibt. Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten sollten und was es zu klären gilt, bevor Sie einen Leasing-Vertrag abschließen.
Kann ich mein Leasingauto individuell konfigurieren?
Wenn Sie sich für das Leasing eines Bestellfahrzeugs entscheiden, dann können Sie sich Ihr Fahrzeug so zusammenstellen, wie Sie es möchten, denn es wird dann individuell für Sie bestellt. Das bedeutet aber auch eine höhere Wartezeit und kostet Sie mehr.
Wenn Sie einen Kompromiss bei Ausstattung und Farbe eingehen können, findet sich sicherlich ein günstigerer Lagerwagen, der sofort verfügbar ist - oder auch Leasingrückläufer sind eine Alternative.
Was kostet Pkw-Leasing?
Das lässt sich nicht pauschal sagen, denn es kommt darauf an, wie teuer das zu leasende Auto ist, wie lang die Laufzeit sein soll, ob und in welcher Höhe Sie eine Anzahlung leisten und wie hoch der Zins ist.
Hier ein Beispiel: VW Polo, UVP 13.975 Euro, 20% Anzahlung von 2.795 Euro, 70 Euro Monatsrate, 36 Monate Laufzeit, 0% Zinsen. Wenn Sie alles zusammenrechnen, hätten Sie effektiv über die gesamte Laufzeit 5.315 Euro Leasingkosten. Auch der Leasingfaktor spielt eine Rolle.
Wie viele Kilometer darf ich mit meinem Leasing Fahrzeug fahren?
Wenn Sie sich für ein sogenanntes Kilometerleasing entscheiden, dann legen Sie schon vorab im Leasingvertrag fest, wie viele Kilometer Sie jährlich fahren. Wenn Sie beispielsweise 15.000 Kilometer jährlich angeben und eine Laufzeit von drei Jahren vereinbart haben, dürfen Sie während des Leasings insgesamt 45.000 Kilometer fahren. Sie müssen aber nicht jedes Jahr genau 15.000 Kilometer fahren, Hauptsache am Ende stimmt die Zahl.
Wenn Sie mehr gefahren sind, wird ein im Leasingvertrag festgehaltener Betrag pro zu viel gefahrenem Kilometer am Ende der Laufzeit von Ihnen abgerechnet. Haben Sie zu wenige Kilometer gefahren, bekommen Sie am Ende einen Betrag pro Kilometer zurück - dieser ist aber meist weniger, als Sie hätten zahlen müssen.
Wie lange dauert es, bis man ein Leasingauto bekommt?
Wenn das Leasingauto ein zu bestellender Neuwagen ist, dann müssen Sie sich auf eine mehr oder weniger lange Wartezeit einstellen. Die Lieferzeiten für Neuwagen sind recht unterschiedlich und können zwischen 3 Monaten bis hin zu fast einem Jahr liegen.
Deshalb empfiehlt es sich, auch Lagerwagen in Betracht zu ziehen, diese können Sie nach Vertragsabschluss sofort mit nach Hause nehmen.
Was brauche ich für den Leasing Vertragsabschluss?
Wenn Sie sich für ein Leasing entschieden haben, dann wird die Leasinggesellschaft vor Vertragsabschluss Ihre Bonität prüfen. Deshalb müssen Sie Ihren Personalausweis bereit halten. Es kann auch sein, dass eine Kopie der letzten Gehaltsnachweise erforderlich ist.
Beim Gewerbeleasing sind eine Selbstauskunft, der letzte Jahresabschluss der Firma, ein Auszug aus dem Handelsregister oder die Gewerbeanmeldung nötig.
Ein Leasing ist in der Theorie auch ohne SCHUFA möglich – seien Sie aber wachsam vor Betrug sowie Leasingfallen und prüfen Sie Ihre Möglichkeiten sorgfältig.
Was passiert am Ende eines Leasing Vertrags?
Ist Ihre Leasinglaufzeit abgelaufen, endet auch der Leasingvertrag. Danach können Sie sich entscheiden, ob Sie den Wagen zurückgeben oder kaufen. Manchmal ist es auch möglich, dass Fahrzeug weiter zu leasen, indem Sie den Leasingvertrag verlängern - was aber meistens keinen Sinn macht, da es sich dann schon um ein älteres Auto handelt, und man oft die gleiche Rate zahlen würde, wie für ein neues Fahrzeug.
Wenn Sie das Auto zurückgeben, wird zusammen mit dem Autohaus das Fahrzeug auf etwaige Schäden überprüft, die keine Gebrauchsschäden sind, beispielsweise angefahrene Felgen oder Dellen. Hier müssen Sie im schlechtesten Fall noch Geld für Reparaturen bereithalten.