KGM Torres Testbericht
Der KGM Torres zählt zu den modernen, charaktervollen und attraktiven SUVs der koreanischen Marke. Mit viel Platz im Kofferraum, guter Ausstattung, reichlich Assistenz und großzügigen fünf Jahren Garantie.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
KGM Torres: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?
Bewertung des KGM Torres
KGM? Der seit 1954 existierende Produzent startete unter dem Namen Ha Dong-Hwan Motor Company, wurde Mitte der 1980er zur für deutsche Zungen nicht viel besser auszusprechenden Marke SsangYong und 2022 von der koreanischen KG Group aufgekauft. Die SUVs und Pick-ups der Marke werden seitdem unter dem Namen KGM, was für „KG Mobility“ steht, verkauft.
Der Torres ist einer der modernsten und attraktivsten in KGMs SUV-Modellpalette. Mit 4,71 Meter Länge fällt er deutlich geräumiger als der 4,26 Meter lange KGM Tivoli und deutlich voluminöser im Kofferraum als der 4,45 Meter lange Korando aus. Exterieur und Interieur stehen im Kontrast zueinander. Der Auftritt ist der eines Geländewagens. Das Cockpit und das Interieur präsentieren sich dagegen elegant und reduziert.
Die Anzeigetafel aus zwei 12,3-Zoll-Displays zeigt voll digital an. Bei der Bedienung wird weitgehend auf Schalter verzichtet. Das meiste, was der KGM Torres an Infotainment und Einstellungen bietet, wird über den zentralen Touchscreen gesteuert. Bereits das Basismodell Core wartet mit guter Sicherheit auf, vom Spurhalte- bis zum Toter-Winkel-Assistenten. Die Einparkhilfe vorn und hinten sowie eine Rückfahrkamera sind immer Serie. In den höheren Ausstattungslinien kommen nur noch wenige Sicherheits- und Assistenzsysteme hinzu.
Der Torres 1.5 GDI wird im Gegensatz zur Torres-Version EVX mit Elektroantrieb von einem 1,5-Liter-Vierzylinderturbo angetrieben. Entweder in Kombination mit Frontantrieb und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Stufen-Automatik oder mit Allradantrieb und 6-Stufen-Automatik. Mit bis zu 194 km/h ist man auf der Autobahn flotter unterwegs als mit der indirekten Lenkung und dem Fahrwerk in Kurven. Der Verbrauch fällt bereits im vom Werk angegebenen WLTP-Zyklus wegen zwei Tonnen Gewicht und 1,72 Meter Fahrzeughöhe recht hoch aus.
Zum nicht zu hohen und fairen Preis sitzt man in einem SUV mit viel Platz im Innen- und Kofferraum. Mit den 703 bis 1.662 Liter Gepäckraumvolumen steht der KGM Torres gut da im Feld der Konkurrenten, die Kia Sorento, Ford Kuga, Hyundai Santa Fe oder Škoda Kodiaq heißen. Und auch die mit fünf Jahren überdurchschnittliche Garantie macht den Einstieg im charaktervollen KGM SUV leicht.
Wie viel kostet der KGM Torres?
Mit etwas unter 30.000 € Listenpreis für das Einstiegsmodell ist der KGM Torres noch teurer als der Dacia Bigster, der zu den günstigsten Modellen dieser Fahrzeuggröße gehört. Dabei bleibt der Torres trotzdem noch deutlich günstiger als die meisten ähnlich großen SUVs. Selbst ein kleinerer VW Tiguan kostet einige tausend Euro mehr.
Leistung und Fahrkomfort
Den KGM Torres, dessen Name der eines chilenischen Nationalparks ist, treibt immer ein Motor an. Der 1.5 GDI Turbobenziner mit Start-/Stopp-Automatik. Die Wahl der Kraftübertragung fällt mit Frontantrieb (2WD) zwischen dem manuellen 6-Gang-Getriebe oder 6-Stufen-Automatikgetriebe. Die Torres-Variante mit Vierradantrieb (4WD) geht immer mit der Automatik an den Start.
Rauer Look
„Parque Nacional Torres del Paine“ ist der Name des Nationalparks im Süden des Landes. Die raue Berglandschaft der Cordillera del Paine mit sehr markanten Gipfeln greift der KGM Torres in den kantigen Formen seiner Karosserie auf. Vom robusten Offroader künden auch die Verzurrösen auf der Motorhaube, der Unterfahrschutz, die wuchtigen Radkästen, der seitliche Griff an der Heckklappe und die Ersatzradwölbung, aber das täuscht. Der Unterfahrschutz ist nur angetäuscht. Die Heckklappe öffnet sich nicht seitlich, sondern konventionell nach oben. Statt eines Ersatzrades an der Hecktür findet sich im Kofferraum ein schnödes Reifenreparaturset.
Die Straße ist sein Hauptrevier. Im Gelände rücken die Grenzen schnell nahe. Ein Untersetzungsgetriebe wird nicht angeboten. Viel Achsverschränkung ist nicht zu erwarten. 19,5 Zentimeter sichern die Bodenfreiheit, aber mit dem langen hinteren Karosserieüberhang von 1,09 Meter droht an Kuppen trotzdem Aufsetzgefahr.
Fahrverhalten eher SUV
Auch wenn es anders aussieht, der Torres ist von seinen Anlagen eher SUV als Geländewagen. Wie ein Škoda Kodiaq, Ford Kuga, Hyundai Santa Fe, Kia Sorento, Renault Austral, Nissan X-Trail, Toyota RAV4 oder wie sie alle heißen. Vielen dieser SUVs hat das KGM SUV in der 4WD-Variante zwar die Ganz-Jahres-Traktion des Vierradantriebs voraus, mit der eher indirekten Lenkung, im Fahrverhalten und Komfort ist es aber genauso auf Familienkutsche und Alltag gebürstet.
Auf den 17-Zoll-Reifen im Format 225/60 geht es im Einstiegsmodell Core bei Langsamfahrt mit weniger Stößen vom Belag und bequemer voran als mit den 235/55 R18 der Ausstattungslinien Bliss und Forest und den 245/45 R20 des Torres Lux. So oder so steht dem Torres Gelassenheit besser zu Gesicht als Dynamik. Liegt auch am Motor.
Versuchs mal mit Gelassenheit
1,5 Liter Hubraum und vier Zylinder sind angesichts der Bauhöhe, Länge und bis zu 1,6 Tonnen Gewicht eher das kleine Paket. Der Turbomotor aus eigener Entwicklung hat die Fuhre aber mit seinem früh drückenden Drehmoment gut im Griff. Die Kraft des Turbomotors greift früh und lang an den zwei oder vier Antriebsrädern. 280 Newtonmeter sind bereits ab 1.500 Touren produziert und bis 4.000 Touren abrufbar. Die volle Leistung von 163 PS (120 kW) steht bei 5.000 Umdrehungen an.
Für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h vergehen etwa 10 Sekunden. Bei hartem Tempoaufbau agiert der Automat hektisch und der Geräuschpegel schwillt an. Mit einer Geschwindigkeit von 194 km/h (Schaltgetriebe) und 191 km/h (Automatik) ist man so flott unterwegs, dass man das sehr deutlich auf der Verbrauchsanzeige bemerkt. Mit einem gelassenen, entspannten und sanften Fahrstil kommt im Torres mehr Freude auf.
Platz und Praxistauglichkeit
Der Begriff „Sports“ in der Gattungsbezeichnung "Sports Utility Vehicle“ geht dem KGM Torres von seinem Fahrverhalten eher ab. Das „Utility“ für Nützlichkeit und Nutzwert lebt der Koreaner auf 4,71 Meter Länge, 1,89 Meter Breite und 1,72 Meter Höhe auf den fünf Plätzen und im riesigen Kofferraum voll aus.
Gute Mitte
Mit seinen Dimensionen platziert er sich in KGMs reichem SUV-Programm in der Rangordnung und von der Größe oberhalb des 4,26 Meter langen KGM Tivoli und 4,45 Meter langen KGM Korando und unterhalb des 4,74 Meter messenden Actyon und 4,85 Meter messenden Topmodell Rexton. Von den Dimensionen liefert der Torres also die gute Mitte.
Vorne angefangen
Aber bevor es an die Koffer geht, geht es auf den Fahrersitz. Vorne eingestiegen blickt man wie in einem Geländewagen aus der Höhe über die mächtige Motorhaube auf die Straße, sitzt dann aber in einem bequem und komfortabel ausgestatteten SUV, dessen Sitzkomfort und Sitzgefühl sich in den vier Ausstattungslinien Core, Bliss, Forest und Lux unterscheidet.
In der Basislinie Core sitzt man bequem hinter einem in der Höhe und Länge verstellbaren Lederlenkrad auf einem höhenverstellbaren Fahrersitz mit Stoffbezug. Rechts davon findet sich eine Armlehne mit Ablagefach.
Den Torres Bliss, in dem über Einstiegsleisten aus Edelstahl eingestiegen wird, startet man mit dem Keyless-Go-System mit dem Chipschlüssel in der Hosentasche. Im Winter kommt man in den Genuss der Sitzheizung, die von vielen Beifahrerinnen geschätzt wird. Ab der Ausstattungslinie Forest verfügt der mit Stoff und Kunstleder bezogene, 8-fach elektrisch verstellbare Fahrersitz über eine Sitzbelüftung und eine elektrische Lendenwirbelstütze. Im Topmodell Lux sind die Sitzbezüge aus Leder gefertigt. Für diese Variante erhält man optional die „Teal Grey & Greige White“-Lederausstattung.
Ablagen finden sich reichlich. Die Kopfstützen der Vordersitze erweisen sich für die hinten Platz nehmenden als praktisch. Sie verfügen auf ihrer Rückseite über einen integrierten Taschen- und Jackenhalter. Auch hier hinten im Fond herrscht reichlich Platz vor den Knien und über den Köpfen. Die Lehne der Rücksitze lässt sich in der Neigung um 32,5 Grad verstellen und im Verhältnis 40 zu 60 umklappen.
Maximal fünfsitzig
Zwei Kindersitze können auf der Sitzbank per ISOFIX befestigt werden. Ab dem dritten Ausstattungslevel Forest lassen sich die hinteren Seitenfenster zudem mit Sonnenrollos abschatten, was Kleinkindern im Sommer so gut bekommt wie Erwachsenen im Winter die Sitzheizung. Mehr als drei Kinder sollten mit Mama und Papa aber nicht an Bord gehen, denn im Gegensatz zu einigen seiner Konkurrenten erhält man den KGM Torres nicht als Siebensitzer mit aus dem Kofferraumboden ausklappbaren Zusatzsitzen.
Riesenkofferraum
Die Kofferraumkapazität ist riesig. Hier profitiert der Torres vom 1,09 Meter langen Karosserieüberhang. Der Gepäckraum nimmt es in fünfsitziger Konfiguration mit 703 Litern und bei flach gelegter Rückbanklehne mit 1.662 Litern Ladung auf. Da der Dachhimmel auch ganz hinten hoch verläuft, kommt im Ladeabteil auch mal eine Wasch- oder Spülmaschine unter. Zusätzliche Fächer zum Ablegen finden sich ab dem Ausstattungsgrad Bliss unter dem Laderaumboden. Ab dem Level Forest öffnet sich die Heckklappe elektrisch.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Exterieur und Interieur stehen im Kontrast. Das Äußere mutet kernig an. Das Cockpit und der Innenraum präsentieren sich dagegen elegant und schnörkellos. Die Anzeigetafel verläuft in einem durchgehenden Panel hin zur Mitte. Sie setzt sich aus zwei Digitaldisplays zusammen.
2 x 12,3 Zoll
Auf dem 12,3-Zoll-Display hinter dem unten abgeflachten Lederlenkrad laufen die Fahranzeigen und die Abbiegepfeile des Navigationssystems auf. Über den ebenfalls 12,3 Zoll großen zentralen Touchscreen wird die serienmäßige Navi und noch einiges mehr gesteuert. Die Beschallung über das MP3-fähige Digitalradio (DAB+) geht über sechs Lautsprecher vonstatten. Für USB-Anschlüsse ist vorne wie hinten gesorgt.
Das Smartphone wird über Apple CarPlay oder Android Auto im Fahrzeug integriert. Die Bluetooth-Freisprecheinrichtung ermöglicht, Gespräche ohne Handy am Ohr zu führen. Ab der zweiten Ausstattungslinie Bliss ist in den Automatikversionen des Torres kabelloses Laden mit dafür geeigneten Smartphones möglich.
Bereits im Basismodell Core zählt die 2-Zonen-Klimaautomatik zur Serienausstattung. Ab dem Forest-Niveau hebt eine in 32-Farben regulierbare Ambiente-Beleuchtung im Armaturenbrett und in den Türverkleidungen die Lichtstimmung im Cockpit und Interieur.
Die bis auf die Steller am Multifunktionslenkrad und wenige Tasten weitgehend schalterlose Bedienung klappt gut. Etwas Einarbeitung ins System ist, wie in fast jedem modernen Auto, trotzdem hilfreich.
Die im Innenraum verwendeten Materialien, die Innenausstattung und die Sitze, die mit braunem Kunstleder und Stoff, schwarzem Stoff und Leder oder zweifarbigen Leder bezogen sind, hinterlassen einen guten Eindruck. Ebenso die Verarbeitung.
Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm
Ein hoher Karosserieaufbau steht im Wind. Bis zu 2,17 Tonnen müssen bewegt werden. Das zwingt einen kleinen Vierzylinder mit nur 1,5 Liter Hubraum gelegentlich zur fleißigen Arbeit und bei hoher Last zu hohen Drehzahlen. Ein niedriger Verbrauch ist da nicht zu erwarten.
Und so ist’s. Ist der Motor nicht warm gefahren und auf Kurzstrecke unterwegs, kippt sich der kleine Vierzylinderturbo schon mal einen guten Schluck hinter die Binde: 9,5 Liter Super mit Frontantrieb und Schaltgetriebe, 10,8 Liter mit Frontantrieb und Automatikgetriebe und stolze 11,7 Liter mit Allradantrieb und Automatik.
Er hat Durst
Und auch warm gefahren erweist sich der Motor nicht als Kostverächter: Den größten Durst entwickelt der Turbomotor in Kombination mit dem Allradantrieb und der Automatik. Am sparsamsten geht es mit Frontantrieb und Schaltgetriebe voran. Der Einstiegs-Torres begnügt sich auf der Landstraße mit 6,8 Litern Super aus dem 50 Liter großen Tank. Mit der Automatik und dem Allradantrieb kommen jeweils 0,4 Liter hinzu, sodass es mit 7,2 und 7,6 Liter/100 km über Land geht.
Auf der Autobahn mit steigendem Tempo verbrauchen klassische Geländewagen deutlich mehr. Der Torres ist wie ein Geländewagen geformt und stemmt sich mit seiner hohen Karosserie (mit Dachreling: 1,72 Meter) gegen den Wind. Das kostet mindestens 8,5 und 9,2 Liter Kraftstoff in der 2WD-Version und 9,5 Liter Super in der 4WD-Variante.
Im vom Werk angegebenen WLTP-Zyklus pendelt der CO2-Ausstoß zwischen 180 und 205 g/km und der Torres konsumiert durchschnittlich zwischen 7,9 und 9,0 Liter/100 km. In der Praxis liegt der Kraftstoffverbrauch zumeist darüber. Der Tank dürfte im Torres daher getrost etwas größer als im kompakten und leichteren KGM Tivoli ausfallen.
Sicherheit und Schutz
Die Sicherheit und die Assistenz erreichen im Basismodell des KGM Torres ein hohes Niveau. In den drei höheren Ausstattungen kommen aber noch einzelne Assistenzsysteme und Airbags hinzu.
Gute Sicherheit
Assistenzsysteme wie der Spurverlassenswarner, Spurhalteassistent und Toter-Winkel-Assistent sichern das Fahren im Basismodell Core ab, der Fernlichtassistent, der Tempomat und die Bergab- und Berganfahrhilfe machen es bequemer und leichter.
Die Fahrer:in wird auf langen Touren von der Müdigkeitserkennung und dem Sicherheitsabstandswarner auf Kurs gehalten. Im Bedarfsfall regelt es das automatische Notbremssystem und im Notfall das automatische Notrufsystem „eCall“. Ein Center-Airbag ist bereits hier Serie. Eine Anhängerstabilitätskontrolle sorgt für mehr Sicherheit im Zugbetrieb. Das Rangieren erleichtern eine Einparkhilfe vorn und hinten sowie eine Rückfahrkamera.
Und noch etwas mehr Sicherheit und Schutz
Im Torres Bliss sichert der Querverkehrswarner beim Ausparken die Situation. Im Torres Forest, der zusätzliche LED-Nebelscheinwerfer besitzt, arbeitet in den Automatikversionen ein automatischer ACC-Tempomat und ein Knieairbag bietet der Person am Lenkrad Schutz. Mit der Topausstattung Lux erreicht man mit dem Querverkehrassistenten und dem Ausstiegswarner das höchste Sicherheitsniveau im KGM Torres. Seine Sicherheit stellte der KGM Torres auch im ADAC-Bremstest unter Beweis, in dem er nach einer Vollbremsung aus Tempo 100 nach soliden 35,9 Metern stand.
Zuverlässigkeit und Probleme
Sie zählt nicht zu den bekanntesten Produzenten, blickt aber auf eine lange und wechselhafte Tradition zurück. Im Jahr 1954 wurde die Firma gegründet. Zeitweise befand man sich in den Händen von Daewoo und des indischen Großkonzerns Mahindra. Zeitweise wurden Motoren von Mercedes in die eigenen Modelle eingebaut. Heute zählt der koreanische Autohersteller zu den Firmen des koreanischen Industriekonzerns KG. Mit dem Eigentümerwechsel wurde aus SsangYong der Markenname KGM, was für „KG Mobility“ steht.
Am Bekanntheitsgrad änderte sich wenig. Fahrzeuge von KGM sind, wie es die von SsangYong waren, auf deutschen Straßen selten anzutreffen. In der ADAC-Pannenstatistik tauchen die Fahrzeuge nicht auf. Der KGM Torres wurde erst im Herbst 2023 auf den europäischen Märkten präsentiert. Aussagen über Probleme und Zuverlässigkeit sind daher heute kaum repräsentativ.
Überdurchschnittlich Garantie
Also bleibt nur der Blick aufs Produkt und die Garantien. Die Verarbeitung des KGM Torres hinterlässt einen guten Eindruck. Das Fahrzeug wirkt robust. Die Garantien laufen überdurchschnittlich lang. Fünf Jahre Garantie gewährt KGM aufs Fahrzeug und sechs Jahre Garantie gegen Durchrostung. Die Mobilitätsgarantie gilt europaweit für fünf Jahre.