DIE 10 BESTEN ELEKTRO SUV 2025
E-SUVs bieten Platz und sind umweltfreundlich. Unser E-Auto SUV Vergleich zeigt dir unsere Testsieger in Bezug auf Preis, Reichweite und Ausstattung.

Die besten Elektro-SUVs: Modelle jetzt vergleichen
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Ausgezeichnet bewertet auf Trustpilot
Unsere 10 besten E Auto SUV
SUVs sind beliebt wie nie und neben viel Platz bieten sie außerdem Komfort und einen guten Überblick. Doch gut für die Umwelt sind die Riesen nicht gerade, deshalb erscheinen Elektro-SUVs als guter Kompromiss. Die 10 besten Elektro-SUVs 2025 siehst du hier!
Richtig günstig kommt man in diesem Segment nicht weg, aber die Spanne von vergleichsweise günstig bis richtig teuer ist wohl nirgends größer als hier. Wir haben die top 10 Elektro-SUVs 2025 für dich zusammengefasst.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Skoda Elroq: Als kompakter Elektro-SUV positioniert sich der Elroq unterhalb des Enyaq iV und bietet eine alltagstaugliche Alternative mit moderner Technik. Trotz seiner kompakten Maße bleibt er typisch Skoda: viel Platz und clevere Details wie der große Kofferraum mit variabler Ladefläche machen ihn zu einem praktischen Begleiter.
Leistungsseitig orientiert sich der Elroq an den bewährten Elektroplattformen des Konzerns und dürfte mit verschiedenen Akku- und Antriebsoptionen erhältlich sein. Eine Reichweite von über 500 Kilometern ist in der Topversion realistisch, was den Elroq auch für längere Fahrten tauglich macht. Im Innenraum setzt Skoda auf ein modernes Cockpit mit großem Touchscreen, digitalen Instrumenten und nachhaltigen Materialien. Wie seine größeren Geschwister kombiniert er Effizienz mit Komfort und bleibt dabei seinem Markenkern treu: durchdachte Funktionalität mit hohem Nutzwert.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Hyundai Ioniq 5: Der vollelektrische Crossover verbindet futuristisches Design mit innovativer Technik und beeindruckenden Platzverhältnissen. Dank seines langen Radstands bietet er ein außergewöhnlich großzügiges Raumgefühl, das durch die verschiebbare Mittelkonsole und die flachen Böden noch verstärkt wird.
In puncto Leistung ist der Ioniq 5 mit verschiedenen Akku- und Antriebsoptionen erhältlich. Die stärkste Allradversion leistet bis zu 325 PS und ermöglicht eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 5,1 Sekunden. Besonders beeindruckend ist die 800-Volt-Technologie, die ultraschnelles Laden ermöglicht: In nur 18 Minuten kann der Akku von 10 auf 80 % geladen werden. Mit einer maximalen Reichweite von bis zu 507 km bleibt der Ioniq 5 auch auf langen Strecken ein zuverlässiger Begleiter. Hochmoderne Assistenzsysteme, ein digitales Cockpit mit bis zu 12,3 Zoll großem Touchscreen und nachhaltige Materialien im Innenraum machen ihn zu einer echten Alternative für zukunftsorientierte Fahrerinnen und Fahrer.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Cupra Tavascan: Der erste vollelektrische SUV von Cupra kombiniert sportliche Performance mit einem markanten, futuristischen Design. Seine coupéhafte Silhouette, die beleuchteten Cupra-Logos und das aggressive Frontdesign heben ihn deutlich von der Masse ab.
Technisch basiert der Tavascan auf der MEB-Plattform und bietet bis zu 340 PS in der Allradversion. Damit beschleunigt er in rund 5,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die größte Batterie ermöglicht eine Reichweite von bis zu 550 km, während das 135-kW-Schnellladen ihn in etwa 30 Minuten auf 80 % auflädt. Im Innenraum setzt Cupra auf Sportlichkeit und High-Tech: Ein 15-Zoll-Touchscreen mit neuem Infotainmentsystem, Sportsitze und ein fahrerorientiertes Cockpit sorgen für ein dynamisches Fahrerlebnis. Damit vereint der Tavascan beeindruckende Leistung mit Alltagstauglichkeit – ein Elektro-SUV für alle, die keine Kompromisse eingehen wollen.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Toyota bZ4X: Als erstes vollelektrisches SUV von Toyota markiert der bZ4X den Auftakt einer neuen Ära für die Marke. Sein futuristisches Design mit scharfen Linien und markanter Front unterstreicht die technologische Ausrichtung. Dank der e-TNGA-Plattform bietet er einen großzügigen Innenraum mit flachem Boden und hoher Variabilität.
Leistungsseitig steht der bZ4X mit Front- oder Allradantrieb zur Verfügung. Die stärkere Allradversion leistet 218 PS und sorgt für ein sicheres Fahrgefühl auch abseits befestigter Straßen. Mit einer Reichweite von bis zu 513 km (WLTP) bleibt er alltagstauglich, während das serienmäßige Wärmepumpensystem die Effizienz auch bei niedrigen Temperaturen optimiert. Im Cockpit dominiert ein 12,3-Zoll-Touchscreen mit modernem Infotainmentsystem, während hochwertige Materialien für ein angenehmes Ambiente sorgen. Wer ein zuverlässiges, zukunftssicheres Elektro-SUV mit Toyota-typischer Langlebigkeit sucht, ist beim bZ4X genau richtig.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum BMW iX1: Als vollelektrische Version des X1 kombiniert der BMW iX1 die typische Fahrdynamik der Marke mit nachhaltiger Mobilität. Sein markantes Design mit der großen Doppelniere und blauen Akzenten unterstreicht den Elektrocharakter, während das kompakte Format ihn perfekt für Stadt und Langstrecke macht.
Mit bis zu 313 PS und Allradantrieb beschleunigt der iX1 in nur 5,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Batterie ermöglicht eine Reichweite von bis zu 440 km (WLTP) und unterstützt schnelles Laden mit bis zu 130 kW – in rund 29 Minuten geht es von 10 auf 80 %. Im Innenraum sorgt das 10,7-Zoll-Curved-Display mit iDrive 9 für ein modernes Fahrerlebnis, während hochwertige Materialien und großzügige Platzverhältnisse für Komfort sorgen. Der BMW iX1 ist die ideale Wahl für alle, die Premium-Qualität mit emissionsfreier Effizienz verbinden möchten.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Hyundai IONIQ 5: Der IONIQ 5 überzeugt nicht nur durch seine futuristische Optik, sondern auch durch seine 800-Volt-Ladetechnik, eine Reichweite von bis zu 507 Kilometern und eine Menge Platz im Innenraum. Auch für Vielfahrende, die an Elektromobilität interessiert sind, empfiehlt sich der Wagen hiermit.
Der E-SUV des südkoreanischen Herstellers macht also genau das, was man von einem guten Auto erwartet – und das völlig elektrisch sowie zu einem Preis, der zwar keine Freudensprünge auslöst, dafür aber auch kein Loch in die Spendierhosen reißt.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Citroën e-C3: Ähnlich wie der Dacia Spring kommt aber auch der Citroën in Mini-SUV-Form und ist günstig bepreist. Mit einer Akkuladung zielt er darauf ab, eine für den Stadtverkehr optimale Reichweite zu bieten, die den meisten täglichen Fahrbedürfnissen gerecht wird.
Im Innenraum setzt der e-C3 auf Citroëns typisches Design, das Funktionalität und Komfort in den Vordergrund stellt. Ein intuitives Layout der Bedienelemente und ein zentrales Infotainmentsystem sorgen für eine angenehme Fahrerfahrung. Sicherheit wird durch eine Reihe von Assistenzsystemen unterstützt, die dazu beitragen, das Risiko von Unfällen zu minimieren und den Schutz für Fahrende und Mitfahrende zu erhöhen. Der Citroën e-C3 zählt zu den günstigsten Elektro-SUVs.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum KIA EV6: Die Form entspricht im Profil beinahe der eines Kombis. Das etwas hochgebockte Fahrwerk qualifiziert heutzutage bereits als SUV. KIA selbst gibt den EV6 kompromissbereit als Crossover heraus. Mit der hohen Soitzposition empfiehlt er sich sogar als modernes Seniorenauto.
Auch an Stauraum mangelt es nicht: der EV6 kommt mit einem praktischen Frunk, der bis zu 52 Liter zusätzlichen Stauraum zur Verfügung stellt. Der Kofferraum bietet bei umgelegter Rückbank gute 1.300 Liter Platz. Für ungehemmten Fahrspaß ist derweil mit dem stärksten Kia EV6 mit 585 PS gesorgt – dieser heizt nicht nur den Passagier:innen ein, sondern auch von 0 auf 100 km/h in 3,5 Sekunden vorwärts. Je nach Motorwahl schafft der EV6 zwischen 394 und 528 Kilometern mit einer kompletten Batterieladung. In unserem Praxistest konnte der EV6 bezüglich der Reichweite und seiner Ladeleistung so sehr überzeugen wie kaum ein anderes Auto.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Renault Mégane E-Tech: Er baut auf der langjährigen Geschichte des Mégane auf und adaptiert diese für die Anforderungen an moderne, emissionsfreie Mobilität. Der Mégane E-Tech soll den Bedürfnissen des täglichen Pendelverkehrs ebenso gerecht werden wie der Möglichkeit zumindest gelegentlich, längere Strecken ohne häufige Ladestopps zurückzulegen.
Im Innenraum spiegelt sich Renaults Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und Komfort wider, ergänzt durch moderne Technologien und ein intuitives Bedienkonzept. Das Infotainmentsystem und die digitale Instrumententafel sind zentral auf die Interaktion mit dem Fahrer:innen ausgerichtet und unterstützen eine Vielzahl von Konnektivitäts- und Assistenzfunktionen. Sicherheitsaspekte werden durch eine umfassende Ausstattung mit Assistenzsystemen zur Erhöhung der Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer hervorgehoben. Der Renault Mégane E-Tech verbindet somit die Tradition der Marke mit der Vision einer elektrischen Zukunft.
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Welche Vorteile haben Elektro SUV?
Elektro-SUVs kombinieren die Vorteile der Elektromobilität mit den praktischen Eigenschaften von SUVs und bieten dadurch ein interessantes Paket für eine breite Zielgruppe. Zu den Hauptvorteilen zählen:
- Umweltfreundlichkeit: Durch den Betrieb mit Strom statt fossilen Brennstoffen reduzieren Elektro-SUVs die CO2-Emissionen und tragen zu einer Verbesserung der Luftqualität bei, besonders in städtischen Gebieten.
- Niedrigere Betriebskosten: Elektrofahrzeuge sind im Unterhalt günstiger als Verbrenner, da sie weniger bewegliche Teile haben, die gewartet werden müssen und Strom in der Regel preiswerter ist als Benzin oder Diesel.
- Leise Fahrt: Elektromotoren arbeiten sehr leise, was zu einem ruhigeren und angenehmeren Fahrerlebnis führt, sowohl für Mitfahrende als auch für die Umgebung.
- Leistung: Elektro-SUVs bieten ein sofort verfügbares Drehmoment, das für schnelle Beschleunigung sorgt und das Fahrzeug dynamisch und reaktionsschnell macht.
- Vielseitigkeit und Raumangebot: Wie ihre Pendants mit Verbrennungsmotor bieten Elektro-SUVs viel Platz für Mitfahrende und Gepäck, machen sie ideal für Familien und alle, die ein geräumiges Fahrzeug suchen.
- Zugang zu Umweltzonen: In vielen Städten gibt es mittlerweile Umweltzonen, die den Zugang für Fahrzeuge anhand ihrer Emissionsklasse beschränken. Mit einem Elektro-SUV musst du dir auch in Zukunft keine Gedanken machen, davon betroffen zu sein.
- Steuervorteile: Elektroautos sind noch bis 2030 von der KfZ-Steuer befreit. Wer ein Elektro-SUV als Dienstwagen anschafft kann außerdem von der 0,25-Prozent-Regelung profitieren.
Haben E SUVs genug Reichweite?
Die Frage der Reichweite ist bei der Entscheidung für ein Elektrofahrzeug oft ein entscheidender Faktor. Moderne Elektro-SUVs haben in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, um die Reichweitenangst, die potenzielle Käufer:innen umtreibt, zu minimieren. Heute bieten viele Modelle auf dem Markt ausreichend Reichweite für den täglichen Bedarf sowie für längere Fahrten.
Ein herausragendes Beispiel für Elektro-SUVs mit enormer Reichweite ist der Mercedes-Benz EQS SUV, der mit einer maximalen Reichweite von bis zu rund 700 km neue Maßstäbe setzt. Diese beachtliche Distanz macht ihn zu einer der besten Optionen für Langstreckenreisen, ohne die Notwendigkeit häufiger Ladestopps.
Auch das Tesla Model X und der BMW iX zeigen, was in puncto Reichweite möglich ist, indem sie jeweils über 600 km mit einer einzigen Ladung zurücklegen können.
Dennoch trägt der hohe Aufbau von SUVs dazu bei, dass sie nicht so effizient auf Langstrecken unterwegs sind wie beispielsweise Limousinen. Wir zeigen dir, welche Elektroautos die größte Reichweite haben.
Sind SUVs mit Elektro-Antrieb teurer als Verbrenner?
Ja, SUVs mit Elektro-Antrieb sind in der Anschaffung oft teurer als ihre Pendants mit Verbrennungsmotor. Dies liegt unter anderem an den höheren Kosten für die Batterietechnologie, die einen wesentlichen Anteil am Fahrzeugpreis ausmacht. Nachdem die Förderung für Elektroautos in 2023, ausgelaufen ist, hat sich dieser Preisunterschied weiter bemerkbar gemacht. Die fehlenden Subventionen und Anreize bedeuten, dass die initiale finanzielle Hürde für potenzielle Käufer:innen von Elektrofahrzeugen gestiegen ist.
Trotz dieses allgemeinen Trends gibt es am Markt durchaus auch preislich attraktive Elektro-SUVs, die in einer ähnlichen Preiskategorie wie vergleichbare Verbrenner liegen. Zwei Beispiele für solche relativ günstigen Elektro-SUVs sind der Dacia Spring und der Citroën e-C3. Der Dacia Spring zeichnet sich durch seinen besonders wirtschaftlichen Preis aus und bietet dennoch eine für städtische Bedürfnisse ausreichende Reichweite sowie die grundlegenden Annehmlichkeiten eines modernen Elektroautos. Ähnlich verhält es sich mit dem Citroën e-C3, der ebenfalls in eine günstigere Preisrange fällt und dabei die Vorzüge eines Elektroantriebs mit dem praktischen Nutzen und Komfort eines SUVs verbindet.
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