DIE 10 BESTEN MINI-SUV - KLEINE SUV IM VERGLEICH

Kleine SUV bieten Vorteile aus zwei Welten. Wir zeigen dir die 10 besten Mini SUV aus unserem Vergleich, inklusive Modellen mit Allrad oder Automatik.

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4,6/5 aus 20.951 Bewertungen
Mini SUV

Die 10 besten Mini SUV Modelle im Vergleich

Viel Platz – und trotzdem nicht zu lang und zu breit für städtische Parklücken. Hohe Sitzposition – aber nicht gleich ein Monster-Truck. Schick anzusehen und praktisch – der Geldbeutel wird dennoch nicht bis zum letzten Cent geleert. Klingt wie ein Traum? Ist es aber nicht! Mit diesen Vorteilen und Eigenschaften glänzen nämlich Mini-SUVs. In diesem Vergleich erfährst du, welche 10 Mini-SUV-Modelle besonders gut sind!

Diese Mini-SUVs haben trotz der kleinen Abmessungen ausreichend Platz, effiziente Motoren und ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Skoda Elroq

1. Skoda Elroq

9/10
Skoda Elroq Testbericht
Batteriereichweite bis zu 579 Kilometer

Was gut ist

  • Clevere Stauraumlösungen
  • Stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Gute Reichweite

Was nicht so gut ist

  • Fehlender Frunk
  • Touch-Bedienung für Klima
  • Geringe Anhängelast
Der Skoda Elroq gehört zu den besten Mini-SUVs, da er clevere Stauraumlösungen, ein durchdachtes Design und eine gute Reichweite bietet. Mit einer maximalen Reichweite von 580 km und der praktischen Ladeleistung ist der Elroq besonders für den Alltag und Pendlerstrecken gut geeignet. Er punktet auch mit viel Platz im Innenraum und einem geräumigen Kofferraum (470 bis 1.580 Liter), sowie Skodas typischen "Simply Clever"-Lösungen.
Allerdings gibt es auch einige Schwächen: Die Bedienung der Klimaanlage über den Touchscreen ist umständlich, und der fehlende Frunk reduziert den Stauraum. Auch die geringe Anhängelast von 1.000 kg könnte für einige Käufer ein Nachteil sein, die regelmäßig mit Anhängern fahren. Insgesamt überzeugt der Elroq jedoch durch ein stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis und ist für alle, die ein praktisches, bezahlbares Elektro-SUV suchen, eine sehr gute Wahl.

Was gut ist

  • Clevere Stauraumlösungen
  • Stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Gute Reichweite

Was nicht so gut ist

  • Fehlender Frunk
  • Touch-Bedienung für Klima
  • Geringe Anhängelast
KIA EV3

2. KIA EV3

9/10
KIA EV3 Testbericht
Batteriereichweite bis zu 605 Kilometer

Was gut ist

  • Kompakt, aber geräumig
  • Alltagstaugliche Reichweite
  • 7 Jahre Garantie

Was nicht so gut ist

  • Durchschnittliches Ladetempo
  • Aufpreis- und Paketpolitik
  • V2L-Funktion nicht im Basismodell
Der Kia EV3 ist eines der besten kleinen Elektro-SUVs, da er mit seinem kompakten Design und der großzügigen Reichweite von bis zu 605 km in der größeren Batterievariante beeindruckt. Besonders hervorzuheben sind auch die clever genutzten Innenraumflächen, der große Kofferraum mit 460 Litern sowie die moderne Technik mit zwei 12,3-Zoll-Displays und dem optionalen Head-up-Display. Die 7 Jahre Garantie und die gute Alltagsnutzung machen ihn zu einer attraktiven Wahl für Elektro-SUV-Fans.
Ein Nachteil des Kia EV3 ist jedoch das Ladeverhalten, da die Ladegeschwindigkeit mit maximal 128 kW nicht mit anderen, teureren Modellen mithalten kann. Auch die Aufpreispolitik und die Bündelung von Sicherheitsfeatures in teureren Paketen könnten für einige enttäuschend sein.

Was gut ist

  • Kompakt, aber geräumig
  • Alltagstaugliche Reichweite
  • 7 Jahre Garantie

Was nicht so gut ist

  • Durchschnittliches Ladetempo
  • Aufpreis- und Paketpolitik
  • V2L-Funktion nicht im Basismodell
Volkswagen T-Roc

3. Volkswagen T-Roc

8/10
Volkswagen T-Roc Testbericht

Was gut ist

  • Hohes Sicherheitsniveau
  • Knackiges Fahrwerk
  • Frisches Design

Was nicht so gut ist

  • Knapper Fond
  • Hohe Ladekante
  • Unübersichtliches Heck
Der VW T-Roc gehört zu den beliebtesten Mini-SUVs, da er mit seinem kompakten Design, der guten Alltagstauglichkeit und der durchdachten Ausstattung überzeugt. Der T-Roc bietet viel Platz im Innenraum, ein solides Fahrverhalten und eine gute Serienausstattung, die unter anderem LED-Scheinwerfer, Notbremsassistent und eine Rückfahrkamera umfasst.
Allerdings gibt es auch einige Schwächen: Die Motor- und Getriebeauswahl wirkt mittlerweile etwas veraltet, vor allem das Getriebe zeigt bei Beschleunigung und Traktionsproblemen Schwächen. Auch der Preis ist für das gebotene Paket relativ hoch, vor allem in den höher ausgestatteten Varianten, und der Kofferraum fällt mit 445 Litern unterdurchschnittlich aus. Zudem fehlt es dem T-Roc an Innovationen und Charme, was ihn im Vergleich zu anderen Modellen wie dem Skoda Karoq oder dem Kia Xceed weniger aufregend macht.

Was gut ist

  • Hohes Sicherheitsniveau
  • Knackiges Fahrwerk
  • Frisches Design

Was nicht so gut ist

  • Knapper Fond
  • Hohe Ladekante
  • Unübersichtliches Heck
Skoda Karoq

4. Skoda Karoq

8/10
Skoda Karoq Testbericht

Was gut ist

  • Ergonomischer Gangwahlhebel
  • Super Multifunktionslenkrad
  • Verschiebbare Rückbank

Was nicht so gut ist

  • Schlechte 360-Grad-Kamera
  • Fahrwerksmängel bei der ersten HU
  • Etwas hohe Sitzposition hinten
Der Skoda Karoq hat viel Platz und eine hohe Variabilität im Innenraum, was ihn besonders für Familien und den Alltag praktisch macht. Der große Kofferraum (521 Liter) und die verschiebbare Rückbank bieten eine bemerkenswerte Flexibilität, und die cleveren Skoda-Extras wie der Regenschirm verbessern den praktischen Nutzen. Mit einer breiten Auswahl an Motorisierungen, darunter der sparsame 1.5 TSI, bietet der Karoq solide Leistung und eine gute Reichweite bei einem vergleichsweise günstigen Preis.
Allerdings gibt es auch einige Schwächen: Die 360-Grad-Kamera ist in der Praxis nicht besonders gut. Außerdem ist die Sitzposition hinten für größere Passagiere etwas hoch und der Kofferraum könnte mit 445 Litern im Vergleich zu anderen Modellen in dieser Klasse größer sein. Trotz dieser Mängel bleibt der Karoq mit seiner hohen Alltagspraktikabilität und soliden Ausstattung eine sehr empfehlenswerte Wahl im Mini-SUV-Segment.

Was gut ist

  • Ergonomischer Gangwahlhebel
  • Super Multifunktionslenkrad
  • Verschiebbare Rückbank

Was nicht so gut ist

  • Schlechte 360-Grad-Kamera
  • Fahrwerksmängel bei der ersten HU
  • Etwas hohe Sitzposition hinten
Dacia Duster
2025
Car of the Year Award

5. Dacia Duster

9/10
Dacia Duster Testbericht

Was gut ist

  • Viel Platz fürs Geld
  • Verbesserte Qualität, besserer Sitzkomfort
  • Endlich mehr Assistenzsysteme

Was nicht so gut ist

  • Kein Diesel mehr im Angebot
  • Durchzugsschwacher Vollhybrid
  • Automatik nur für den Hybrid
Der Dacia Duster überzeugt mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, großem Kofferraum (bis zu 517 Litern) und optionalem Zubehör wie einem Camper-Paket und einer verschiebbaren Rückbank. Der Hybridantrieb bietet eine gute Kraftstoffeffizienz und ist überraschend sanft in der Fahrt, während der Duster auch im Alltag durch seine praktische Ausstattung und günstigen Unterhalt überzeugt. Zudem ist auch der Komfort im Dacia ziemlich gut.
Weniger gut ist die geringe Anhängelast von nur 750 kg beim Hybrid. Auch der Motor hat bei höheren Geschwindigkeiten oder beim Überholen seine Schwächen, da die Beschleunigung nicht immer zügig genug ist. Zudem fehlt es dem Duster an einer breiteren Motorenauswahl, was ihn im Vergleich zu anderen Mini-SUVs in dieser Preisklasse etwas limitiert erscheinen lässt.

Was gut ist

  • Viel Platz fürs Geld
  • Verbesserte Qualität, besserer Sitzkomfort
  • Endlich mehr Assistenzsysteme

Was nicht so gut ist

  • Kein Diesel mehr im Angebot
  • Durchzugsschwacher Vollhybrid
  • Automatik nur für den Hybrid
Opel Mokka

6. Opel Mokka

8/10
Opel Mokka Testbericht

Was gut ist

  • Frische Optik
  • Ordentliches Kofferraumvolumen
  • Genügsame Antriebe

Was nicht so gut ist

  • Geringes Platzangebot hinten
  • Straffes Fahrwerk
  • Wenig Motorenoptionen
Der Opel Mokka ist ein typisches Mini-SUV. Er hat ein modernes Design mit einem digitalisierten Cockpit. Der gute Kraftstoffverbrauch und die genügsame Motorisierung machen ihn zu einem praktischen Begleiter im Alltag, während das komfortable Fahrverhalten und die gute Ausstattung in den höheren Varianten den Mokka zu einer attraktiven Wahl für viele machen. Der Kofferraum bietet mit 350 Litern nicht viel aber ausreichend Platz für den Alltag und mit umgeklappten Rücksitzen sogar bis zu 1.105 Litern.
Das geringe Platzangebot auf der Rückbank könnte für größere Mitfahrende unbequem sein, und die Fahrgeräusche sowie die wenig dynamische Leistung bei höheren Geschwindigkeiten trüben das Fahrvergnügen. Auch die Sicherheitsbewertung des Mokka, bei der er nur vier Sterne im Euro NCAP-Test erzielte, lässt Verbesserungspotential erkennen, insbesondere im Bereich des Insassenschutzes und der Fahrerassistenzsysteme.

Was gut ist

  • Frische Optik
  • Ordentliches Kofferraumvolumen
  • Genügsame Antriebe

Was nicht so gut ist

  • Geringes Platzangebot hinten
  • Straffes Fahrwerk
  • Wenig Motorenoptionen
Dacia Spring

7. Dacia Spring

6/10
Dacia Spring Testbericht
Batteriereichweite bis zu 230 Kilometer

Was gut ist

  • Günstiger Preis
  • Solides Infotainment
  • Attraktives Design

Was nicht so gut ist

  • Geringe Reichweite
  • Langsames Laden
  • Billige Verarbeitung
Der Dacia Spring ist eine der günstigsten Optionen unter den E-Autos. Trotz des niedrigen Startpreises gibt es eine solide Ausstattung sowie ein modernes Design. Die Reichweite von bis zu 228 km macht ihn zu einem geeigneten Stadtfahrzeug, während der geringe Stromverbrauch den Spring zu einem sparsamen Begleiter macht.
Die geringe Leistung von nur 44 PS in der Basisversion lässt den Spring auf Landstraßen und Autobahnen schnell an seine Grenzen stoßen, und die langen Ladezeiten sind im Vergleich zur Konkurrenz ein deutlicher Nachteil. Auch die günstige Verarbeitung des Innenraums mit Hartplastik und die mangelnde Sicherheitsausstattung (z. B. schwacher Fußgängerschutz im Crashtest) trüben das Gesamtbild des Fahrzeugs. Trotzdem bleibt der Dacia Spring mit seinen günstigen Preisen und guter Stadtauglichkeit eine attraktive Wahl für preisbewusste Kaufende.

Was gut ist

  • Günstiger Preis
  • Solides Infotainment
  • Attraktives Design

Was nicht so gut ist

  • Geringe Reichweite
  • Langsames Laden
  • Billige Verarbeitung
Hyundai Inster

8. Hyundai Inster

9/10
Hyundai Inster Testbericht
Batteriereichweite bis zu 370 Kilometer

Was gut ist

  • Clevere Raumnutzung
  • Bezahlbar
  • Praktische Details

Was nicht so gut ist

  • Viel Hartplastik
  • Mäßige Sitzpolsterung
  • Größere Staufächer fehlen
Der Hyundai Inster überzeugt als kompakter Elektro-SUV mit einer guten Raumnutzung und einer attraktiven Preisgestaltung, die ihn besonders für Stadtbewohnende und Pendelnde interessant macht. Das moderne Design und die praktische Ausstattung wie das digitale Cockpit und die Fahrassistenzsysteme machen den Inster zu einem sehr funktionalen Fahrzeug für den Alltag. Zumindest alltagstauglich sind die Reichweite von bis zu 370 km und die Ladeleistung von bis zu 85 kW.
Der Innenraum besteht aber größtenteils aus Hartplastik, was den Komfort und die Wertigkeit des Fahrzeugs einschränkt, während die mäßige Sitzpolsterung besonders auf längeren Fahrten unbequem werden kann. Staufächer sind begrenzt und die geringe Kofferraumkapazität von 350 Litern (maximal 1.059 Liter) könnten für Familien oder größere Transportaufgaben ein Problem darstellen. Trotz dieser Einschränkungen bleibt der Hyundai Inster ein hervorragendes Angebot im E-Auto-Segment.

Was gut ist

  • Clevere Raumnutzung
  • Bezahlbar
  • Praktische Details

Was nicht so gut ist

  • Viel Hartplastik
  • Mäßige Sitzpolsterung
  • Größere Staufächer fehlen
Skoda Kamiq

9. Skoda Kamiq

8/10
Skoda Kamiq Testbericht

Was gut ist

  • Überzeugendes Handling
  • Viele gute Alltagslösungen
  • Modernes Infotainment

Was nicht so gut ist

  • Keine verschiebbare Rückbank
  • Kein Allradantrieb
  • Nur 2 Jahre Garantie
Der Skoda Kamiq liefert einen geräumigen Innenraum und praktische Ausstattung. Das Fahrzeug bietet mit 400 Litern Kofferraumvolumen und der Möglichkeit, die Rückbank umzuklappen, ausreichend Platz für alltägliche Aufgaben und Ausflüge. Die Technik mit Infotainment-System und Assistenzsystemen wie dem Notbremsassistenten sorgt für einen hohen Komfort und eine solide Sicherheitsausstattung.
Perfekt ist er aber nicht: Die Fehlende verschiebbare Rückbank und der fehlende Allradantrieb schränken die Flexibilität und Geländetauglichkeit des Kamiq ein. Auch das Fahrwerk könnte für diejenigen, die mehr Komfort erwarten, zu straff sein. Zudem könnte die garantierte 2-jährige Standardgarantie gerne länger sein.

Was gut ist

  • Überzeugendes Handling
  • Viele gute Alltagslösungen
  • Modernes Infotainment

Was nicht so gut ist

  • Keine verschiebbare Rückbank
  • Kein Allradantrieb
  • Nur 2 Jahre Garantie
Volvo EX30

10. Volvo EX30

8/10
Volvo EX30 Testbericht
Batteriereichweite bis zu 476 Kilometer

Was gut ist

  • Kraftvolle Motoren
  • Guter Komfort
  • Umfangreiche Sicherheitsausstattung

Was nicht so gut ist

  • Tacho nicht im Blickfeld
  • Bedienung gewöhnungsbedürftig
  • Keine Wärmepumpe im Einstiegsmodell
Der Volvo EX30 ist ein kompakter Elektro-SUV, der in vielerlei Hinsicht überzeugt.. Mit einer Reichweite von bis zu 476 km und einer beeindruckenden Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 3,6 Sekunden bietet der EX30 sowohl gute Leistung als auch angenehmen Fahrkomfort. Besonders hervorzuheben sind die umfangreiche Sicherheitsausstattung und die innovativen Details wie die Soundbar und die moderne Infotainment-Technologie, die den EX30 zu einem praktischen und technologisch fortschrittlichen Fahrzeug machen.
Das Bedienkonzept ist gewöhnungsbedürftig, da wichtige Funktionen wie die Spiegelverstellung und das Öffnen der Heckklappe über den Touchscreen gesteuert werden müssen, was vom Verkehrsgeschehen ablenkt. Zudem ist der Tacho nicht direkt im Blickfeld, was für die Fahrsicherheit suboptimal ist. Weitere Nachteile sind das geringe Kofferraumvolumen von 318 Litern und die Tatsache, dass im nicht bei allen Varianten eine Wärmepumpe enthalten ist, was bei kalten Temperaturen den Energieverbrauch erhöht.

Was gut ist

  • Kraftvolle Motoren
  • Guter Komfort
  • Umfangreiche Sicherheitsausstattung

Was nicht so gut ist

  • Tacho nicht im Blickfeld
  • Bedienung gewöhnungsbedürftig
  • Keine Wärmepumpe im Einstiegsmodell

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Was ist ein Mini SUV?

Ein Mini-SUV ist eine Fahrzeugklasse, die die kompakten Abmessungen eines Kleinwagens mit den charakteristischen Merkmalen eines SUVs, wie höherer Bodenfreiheit und robusterem Design, kombiniert. Typischerweise sind Mini-SUVs bis zu etwa 4,20 Meter lang, also etwas größer als reine Kleinwagen, die meist um die 4,00 Meter liegen. Das macht sie zu guten Begleitern für den städtischen Verkehr, da sie immer noch leicht zu manövrieren und zu parken sind. Trotz ihrer kompakten Größe bieten sie durch die höhere Sitzposition und die clever gestaltete Innenraumnutzung ein geräumiges Fahrerlebnis, das oft mit dem von größeren SUVs vergleichbar ist.

Mini-SUVs erfreuen sich aufgrund ihrer Vielseitigkeit großer Beliebtheit. Sie eignen sich sowohl für den Alltagsgebrauch in der Stadt als auch für gelegentliche Ausflüge auf unbefestigte Wege oder in leichtes Gelände, dank ihrer robusteren Bauweise im Vergleich zu herkömmlichen Kleinwagen.

Vorteile kleiner SUV

Kleine SUVs bieten eine reizvolle Mischung aus Komfort, Wirtschaftlichkeit und Anpassungsfähigkeit. Drei entscheidende Vorteile, die kleine SUVs mit sich bringen, sind:

1. Abmessungen: Aufgrund ihrer kompakten Abmessungen lassen sich kleine SUVs leichter durch enge Stadtstraßen manövrieren und finden schneller einen Parkplatz in dicht besiedelten urbanen Gegenden. Ihre höhere Sitzposition bietet zudem einen besseren Überblick im Verkehr, was das Fahren in belebten Städten sicherer und angenehmer macht.

2. Kosten: Im Vergleich zu ihren größeren Pendants bieten kleine SUVs in der Regel einen geringeren Kraftstoffverbrauch, was sowohl den Geldbeutel als auch die Umwelt schont. Viele Modelle sind außerdem mit modernen Motoren ausgestattet, die eine effiziente Leistung ohne signifikanten Verlust an Fahrdynamik ermöglichen.

3. Platzangebot: Trotz ihrer kompakten Größe haben kleine SUVs erstaunlich viel Platz im Innenraum, sowohl für Mitfahrende als auch für Gepäck. Die Möglichkeit, die Rücksitze umzuklappen und so den Stauraum zu erweitern, macht sie zu einem praktischen Fahrzeug für alltägliche Erledigungen, Einkäufe oder kleine Abenteuer am Wochenende.

Nachteile von Mini SUV Modellen

Obwohl Mini-SUVs viele Vorteile bieten und bei einem breiten Publikum beliebt sind, gibt es auch einige Nachteile, die du kennen solltest:

1. Geländegängigkeit: Trotz der SUV-Bezeichnung verfügen viele Mini-SUVs nicht über die für schwieriges Terrain notwendige Ausstattung oder den Allradantrieb, den größere SUVs bieten. Ihre Bodenfreiheit ist oft geringer, was sie weniger geeignet für Offroad-Abenteuer macht. Sie sind primär für den Stadtverkehr und befestigte Straßen konzipiert.

2. Leistung: Um Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu steigern, sind Mini-SUVs häufig mit kleineren Motoren ausgestattet, die in puncto Leistung und Beschleunigung Kompromisse eingehen. Für Fahrer:innen, die Wert auf dynamisches Fahren und starke Motorleistung legen, könnte dies ein entscheidender Nachteil sein.

3. Anschaffungskosten: Im Vergleich zu gleich großen Klein- oder Kompaktwagen sind Mini-SUVs in der Regel teurer. Dieser höhere Preis reflektiert unter anderem den die höhere Sitzposition, ergibt sich aber vor allem aus der enormen Beliebtheit und nicht unbedingt aus einem tatsächlichen Mehr an Nutzen. Für Käufer:innen, die besonders budgetbewusst sind und vorrangig ein Fahrzeug für den Stadtverkehr suchen, ist ein Klein- oder Kompaktwagen daher besser geeignet.

Was ist aktuell der kleinste SUV

Es gibt eine besondere Nische für diejenigen, die die Vorteile eines SUVs in einem besonders kompakten Format schätzen. Diese kleinen SUVs bieten eine hervorragende Balance aus Nutzbarkeit und Manövrierfähigkeit. Hier sind drei Modelle für dich, die aktuell zu den kleinsten SUVs auf dem Markt zählen:

1. Dacia Spring – 3,73 Meter Länge: Der Dacia Spring markiert nicht nur als eines der kürzesten SUVs, sondern setzt auch ein Zeichen in Sachen Elektromobilität. Mit einer Länge von lediglich 3,73 Metern bietet der Spring eine beachtliche Innenraumökonomie und Effizienz, verpackt in einem SUV-Design.

2. Suzuki Ignis – 3,77 Meter Länge: Nur einen Hauch länger als der Dacia Spring, steht der Suzuki Ignis mit seinen 3,77 Metern Länge für eine einzigartige Mischung aus Stil, Funktionalität und Fahrspaß. Der Ignis sticht mit seinem charakteristischen Design aus der Masse heraus und beweist, dass auch kleine SUVs eine starke Persönlichkeit haben können.

3. Hyundai Inster – 3,85 Meter Länge: Der Hyundai Inster sieht hochmodern aus. Dabei macht er aus seinen kleinen Abmessungen richtig viel. Zumindest wenn die entsprechende Ausstattung an Bord ist. Dann gibt es sogar eine verschiebbare Rückbank mit richtig viel Beinfreiheit auf den hinteren Plätzen.

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Häufige Fragen zu kleinen SUV Modellen

Besonders günstig ist der Dacia Spring und das obwohl er rein elektrisch ist. Dacia hat es geschafft, Abstriche an den richtigen Ecken zu machen um ein preiswertes E-SUV zu bauen.

Günstig in der Anschaffung ist auch der Suzuki Ignis, der trotz der kompakten Abmessungen mit einer kantigen Geländewagen-Optik punkten kann.

Zu den beliebtesten SUVs zählt außerdem der Dacia Duster aufgrund seines Preises, auch wenn er nicht zu den kleinsten Modellen zählt.

Ja, der Dacia Spring hat den Vorteil eines Elektroantriebes. Das macht ein herkömmliches Getriebe überflüssig und er fährt sich daher wie ein Auto mit Automatikgetriebe. Aber auch Mini-SUVs mit Verbrennungsmotoren wie der Hyundai Bayon sind mit Automatikgetriebe zu haben.

Unter den ganz kleinen SUVs ist der Suzuki Ignis der einzige, den es mit Allradantrieb gibt. Das ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal des Ignis. Wer ansonsten einen Allradantrieb braucht, muss zu etwas größeren SUVs wie dem Jeep Renegade oder dem VW T-Roc greifen.

Der Skoda Kamiq bietet einen Kofferraum von 400 Litern bei aufgestellten Rücksitzen, was für einen kompakten SUV eine gute Kapazität darstellt. Mit umgeklappten Rücksitzen wächst das Volumen auf 1.395 Liter.

Den Dacia Duster gibt es je nach Variante sogar mit einem Kofferraumvolumen von 430 bis 517 Litern. Wird die Rückbank umgeklappt, stehen bis zu 1.609 Liter zur Verfügung.

Aber auch noch kleinere SUVs können einen großen Kofferraum bieten. Der Hyundai Inster lässt sich mit einer verschiebbaren Rückbank ausstatten. Dann ist wahlweise die Beinfreiheit in der 2. Sitzreihe richtig gut oder es gibt eine Kofferraumvolumen von bis zu 351 Litern.