E-Auto-Förderung 2026 kommt: Bis zu 6.000 € Prämie ab 1. Januar 2026?

13. November 2025 von

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Die Bundesregierung plant eine neue E-Auto-Förderung. Am 1. Januar 2026 könnte die E-Auto-Prämie an den Start gehen und wir haben alles Wichtige dazu im Überblick.

 

Wie soll die neue Förderung aussehen?

Die aktuellen Rahmenbedingungen der E-Auto-Förderung dürften nach aktuellen Medienberichten wie folgt aussehen:

  • 4.000 € bis 6.000 € Prämie für Elektroautos im Gespräch
  • Start am 1. Januar 2026 
  • Für Haushalte mit bis zu 45.000 € Brutto-Jahreseinkommen
  • UVP-Obergrenze von 45.000 € netto (53.550 € brutto)
  • Gilt für Neu- und Gebrauchtwagen
  • Keine Förderung für Plug-in-Hybride
  • Prämien-Zahlung rückwirkend nach der Zulassung
  • SPD fordert Sozialleasing neben direkter Kaufprämie
  • CDU schlägt Soziale Ladekarte mit Guthaben vor
  • Möglicherweise nur für Autos aus der EU

Unter die neue Förderung würden beliebte E-Auto-Modelle wie der VW ID.3, Skoda Elroq oder Kia EV3 fallen. Aber auch größere Modelle wie der Hyundai Ioniq 5 oder das Tesla Model Y könnten profitieren. Weitere Elektroautos findest du auf unserer Übersicht der 20 Top-E-Autos, die von der Förderung profitieren könnten.

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Wie schon bei der vorangegangenen E-Auto-Förderung dürfte auch diesmal das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Verantwortung für die Umsetzung der Prämie übernehmen. Ursprünglich waren insgesamt 3 Milliarden Euro an Förderung bis 2029 angedacht, nach neuesten Presseberichten scheint es sich wohl nun um kleinere Summen zu handeln. Reuters nannte die Summe von 550 Millionen Euro für 2026. Das wäre deutlich weniger als bei der ersten Ankündigung. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur sei ebenfalls geplant wie auch eine Strompreissenkung. Noch sind die genauen Eckpunkte der neuen Förderung aber unklar. 

KFZ-Steuerbefreiung für E-Autos bis 2035 verlängert

Des Weiteren plant die Regierung die KFZ-Steuer-Befreiung für E-Autos bis 2035 zu verlängern – aktuell gilt die KFZ-Steuer-Befreiung bis Ende 2030. Außerdem sollen Dienstwagenvorteile bis 100.000 € inklusive 75 %-iger Abschreibung gelten. Die Prämie könnte auch für andere klimaneutrale Mobilitätsmittel genutzt werden, denkbar wären Elektrofahrräder oder ähnliche Fortbewegungsmittel. Die bisherige KFZ-Steuerbefreiung wäre ansonsten für neue Fahrzeuge Ende 2025 bereits abgelaufen.

Was fordert die SPD als Förderung?

Im Rahmen der Diskussion hat die SPD als eine der Regierungsparteien nun ihre Positionen konkretisiert und fordert mindestens 3.000 € Kaufprämie, die dann in gleicher Höhe von Herstellern und Händlern ergänzt wird, also insgesamt mindestens 6.000 € E-Auto-Prämie. Die Sozialdemokraten fordern auch als zweite Fördermöglichkeit das Sozialleasing als Kaufanreiz im Gespräch. Erste Pläne für ein Social Leasing nach französischem Vorbild wurden bereits vorgestellt, auch Ladeguthaben für E-Autos kann sich die SPD als Bonus vorstellen. Bezüglich der Förderung des Gebrauchtwagenverkaufs sollen Händler zukünftig auch kostenlose “Batteriechecks” anbieten. Die SPD fordert außerdem, dass die Kaufanreize nur auf in der EU produzierte Autos zu beschränken sind. Wie genau eine solche Beschränkung aussehen soll und wie sie überprüft werden soll ist nicht weiter ausgeführt. Zahlreiche europäische Hersteller lassen ihre Fahrzeuge ganz oder in Teilen auch im Nicht-EU-Ausland produzieren.

Die neue Förderung sei mit mehr Auflagen und Konditionen geplant, da laut Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) Gutverdiener nicht auf das Förderprogramm warten müssen, sie könnten den Umstieg auch alleine stemmen.

“Wir wollen es Menschen mit kleineren und mittleren Einkommen erleichtern, auf E-Autos umzusteigen. Dazu werden wir schnell ein Gesamtkonzept vorlegen.” sagte der Minister im Gespräch mit zdfheute.de.

CDU mit Fokus auf laufende Kosten

Bei den Unionsparteien gibt es noch kein klares Positionspapier. Aber im Grundtenor ist man sich mit der SPD einig, dass man die Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen unterstützen möchte mit der neuen Förderung. So sagte Alexander Jordan, CDU-Politiker im Verkehrsausschuss der “Zeit”, dass man Haushalte mit Jahreseinkommen von 40.000 bis 60.000 € unterstützen wolle. Dies wäre dann nahe an den SPD-Vorschlägen. Aber es gibt auch noch offene Diskussionspunkte zwischen den Koalitionspartnern, etwa bei der Höhe der Förderung oder den Instrumenten, die genutzt werden. So spricht Jordan von einer Förderung, die ausreichend sein müsse, um “die Mehrkosten für ein E-Auto zu kompensieren”, die bei 2.200 bis 3.000 € lägen. Diese Summe wäre weniger als die von der SPD veranschlagten “mindestens 3.000 €”.

Statt einer hohen Einmalprämie wolle man in der CDU die Langzeitkosten des Betriebs senken. Als Vorschlag nannte Alexander Jordan eine “soziale Ladekarte”. Mit dieser sollen bis zu 3 Jahre lang 1.000 € jährlich an Ladesäulen aufgeladen können. Falls man bereits zuhause eine Wallbox habe, könne man stattdessen eine Auszahlung bekommen. Mit einem solchen jährlichen Ladebudget von 1.000 € könnte man durchaus die Jahresfahrleistung eines durchschnittlichen Autofahrers in Deutschland abdecken.

Dienstwagenbegünstigung erweitert für das Gewerbe

Nachdem im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD bereits festgehalten wurde, dass neue Förderung für E-Autos kommen soll, hat die Regierung nun eine neue gewerbliche Förderung beschlossen. Die Grenze für Dienstwagenbegünstigungen wird auf 100.000 € angehoben und es wird auch eine 75 %-ige Abschreibeoption im ersten Jahr des E-Auto-Erwerbs ermöglicht.

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Was hält die Industrie von den Plänen zur E-Auto-Förderung?

Die deutschen Hersteller kämpfen momentan mit der eher flauen Nachfrage nach E-Autos und freuen sich sicherlich über zusätzliche Kaufanreize. Grundsätzlich hat die Industrie bisher positiv auf die Ankündigungen reagiert, aber Bedenken gibt es trotzdem.

Produktion in einem VW-Werk

So sagte Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der deutschen Automobilindustrie (VDA): “Langwierige Diskussionen um die Ausgestaltung müssen unbedingt vermieden und rasch Klarheit geschaffen werden, um Kaufzurückhaltung bei den Verbrauchern zu vermeiden und den Markt nicht abzuwürgen. Darüber hinaus gilt: Kurzzeitige Strohfeuer helfen weder den Verbrauchern noch der Industrie oder dem Klimaschutz.” Wichtig seien aber auch die Rahmenbedingungen wie Ladeinfrastruktur, Strompreise und Lohnkosten und diese Punkten dürften nicht vernachlässigt werden für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.

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Fördert die geplante Prämie die Richtigen? – Kritik der Opposition

Auch bei der politischen Opposition stößt die bisher geplante Prämie auf ein überwiegend positives Echo. Aber die Grünen sehen noch Nachholbedarf bei der Förderung:Die Förderbedingungen gehen mit Blick auf den Listenpreis immer noch am eigentlichen Bedarf vorbei. Wir benötigen finanzierbare E-Autos unter 30.000 Euro Neupreis für die Breite der Bevölkerung. Nur so wird sich die E-Mobilität schnell etablieren. Das schont die Geldbeutel der Menschen und reduziert den CO2-Ausstoß im Verkehr.” Allerdings sagte Swantje Michaelsen, verkehrspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen auch, dass die Prämie Verbraucher*innen beim Umstieg zur Elektromobilität unterstützen könne. Die geplanten Rahmenbedingungen mit Förderung von Menschen mit mittleren und kleinerem Einkommen und auch die Kopplung der Prämie an Autos der deutschen und europäischen Industrie stößt ebenfalls auf Zustimmung. Planungssicherheit ist ebenfalls die oberste Devise für die Grünen, dementsprechend müsse die Finanzierung nun rasch geklärt werden. Als zusätzliche Forderung sollten die “jährlichen Milliardenschweren Subventionen für Verbrenner konsequent abgebaut werden”, dann könne man faire Wettbewerbsbedingungen für E-Autos sicherstellen.

Für die Partei “Die Linke” sind die momentan im Raum stehenden Vorschläge ebenfalls noch ausbaufähig. So sagt Jorrit Bosch, verkehrspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion, dass die Förderung von Haushalten mit kleinen und mittleren Einkommen zwar begrüßt wird, aber die momentane Preisgrenze von 45.000 € zu hoch angesetzt sei. Grundsätzlich sei die Linke für einen Instrumentenmix bei der Ausgestaltung der Förderung: “Sowohl Kaufprämie als auch das Social-Leasing haben Vor- und Nachteile, so dass man den Menschen vielleicht am besten die Wahl lassen sollte.” Bei den Einkommensgrenzen für das Social-Leasing weist Herr Bosch auf die Erfahrungswerte aus Frankreich bei der die untersten Einkommensschichten nicht genügend profitiert hätten, und schlägt vor noch strengere Grenzen zu setzen, die man später ausweiten könnte, alternativ könnte man auch über eine variable Förderung, die mit dem Einkommen skaliert, nachdenken.

Mehrheit der Carwow-Nutzer für Förderung

Egal wie am Ende die neue Förderung aussehen soll, ob direkte Zahlung oder anderer Kaufanreiz, die neue E-Auto-Prämie dürfte sich großer Beliebtheit sicher sein. So befürworteten 70% der Befragten in einer Umfrage auf Carwow die Wiederkehr der E-Auto-Förderung, damit die Mobilitätswende endlich in Gang kommt. Wichtig seien jedoch auch klare Richtlinien und Bestimmungen, damit der Kauf eines neuen Elektroautos für die breite Masse der Bevölkerung planbar wird. In einer weiteren Umfrage haben 54 % der Nutzer auf Carwow gesagt, dass es wichtig oder sehr wichtig sei, dass die Regierung hier rasch Klarheit schaffe. Die Regierung sollte sich also ranhalten und zügig ihre Pläne veröffentlichen und beschließen.

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Diese Autos könnten von der Förderung profitieren

Noch sind die Konditionen der neuen Förderprämie noch nicht final, aber wir haben bereits eine Liste für dich zusammengestellt von Modellen, die unter die Förderung fallen könnten. Mit dabei sind verschiedenste Modelle von kleinen Performance-Modellen wie dem Alpine A290 über SUVs wie den Cupra Tavascan oder dem BMW iX1 hin zu beliebten Dauerbrennern wie dem VW ID.3 oder dem Hyundai Ioniq 5. Momentan berücksichtigt die Liste noch nicht die Forderung, dass nur in Europa produzierte E-Autos profitieren sollen. Wir haben alle Modelle für dich aufgelistet:

Liste aller potentiell geförderten Modelle
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Cargo
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Kia PV5
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Fastback
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