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Opel Mokka-e Testbericht

Schon oft wurde Opel tot gesagt, doch die Marke ist immer noch da. Mit dem Mokka-e versucht sich der Hersteller an einem Elektro-SUV mit frischem Design - und macht im Test dabei fast alles richtig.

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Wow-Wertung
7/10
Bewertet von Felix Reek nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Alltagstaugliche Reichweite
  • Übersichtliche Bedienung
  • Hohes Sicherheitsniveau

Was nicht so gut ist

  • Kleiner Kofferraum
  • Holpriges Fahrwerk
  • Indirekte Lenkung

Opel Mokka-e: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Opel Mokka-e

Es ist nicht leicht Opel-Fan zu sein. Eine Marke mit großer Tradition, aber auch mit viel Pleiten, Pech und Pannen, zahlreichen Besitzwechseln, legendären Modellen und legendären Flops, die nur noch der Rost zusammenhielt. Wie oft schon wurde der Neuanfang gewagt, um dann doch gegen die Konkurrenz aus Fernost, Frankreich oder auch Deutschland den Kürzeren zu ziehen. Diesmal könnte sich das aber wirklich ändern, der Mokka-e ist ein echter Neuanfang. Nicht nur, weil er als Elektroauto im heiß umkämpften Markt der kleinen Kompakt-SUVs genau richtig ist, nein, weil man es dem Stromer auch ansieht, dass er anders sein will. Denn geben wir es zu: VW T-Cross, Ford Puma und wie sie alle heißen, sehen im Vergleich zum Opel Mokka-e ziemlich fad aus.

Der Opel Mokka-e zitiert den Manta

Der Testwagen steht da in den Farben, in denen das SUV meist auch auf Fotos zu sehen ist. Eine zweifarbige Lackierung, das Dach schwarz, der Rest in einem leuchtenden Grün. Der Opel Mokka-e lässt sich aber auch mit weißem, rotem oder einem Dach in Wagenfarbe ordern. Das Äußere des Testwagens kommt nicht von ungefähr, den ersten Opel Manta A gab es 1970 in dieser Kombination, schwarze Motorhaube, grünes Blech. Heute ein Klassiker, dessen Ruf viel zu lange von der Tuningszene demontiert wurde. An den Manta erinnert auch die Front mit ihrem zusammengekniffenen Blick, die bald alle Opel-Modell zieren soll. Ein Aufbruch in die Zukunft also, ohne die Vergangenheit zu vergessen.

Mit dem Vorgänger des Mokka, den es nur als Benziner oder Diesel gab, hat das wenig zu tun. Der wurde noch unter der Ägide von General Motors gebaut, der Neue entstand innerhalb des französischen PSA-Verbundes, zu dem auch auch Peugeot und Citroen gehören. So ist es nicht verwunderlich, dass der Mokka, den es immer noch als Benziner und Diesel gibt, sich die Basis mit dem Peugeot 2008 und dem Citroen DS3 Crossback teilt. Im Gegensatz zu den meisten Autos auf dem Markt ist der Opel Mokka aber nicht mit der neuen Generation gewachsen, sondern geschrumpft. Ganze 15 Zentimeter ist er kürzer und 120 Kilogramm leichter.

Weg vom biederen Marken-Image

Wow, was für eine Veränderung! Das dürften sich alle Opel-Fans gedacht haben, als der Konzern 2019 den Nachfolger der ersten Generation des Mokka präsentierte. Optisch leiteten die Rüsselsheimer eine vollkommen neue Designsprache ein. Das dröge Äußere verschwand, mutiger zeigte sich das SUV mit seiner kantigen Front, deren Scheinwerferschlitz den klassischen Opel Manta zitiert. Doch das war nicht alles: Zuerst stellte Opel den Mokka als Elektroauto vor. Im September 2020 folgten die Otto- und Dieselmotoren, Anfang 2021 lieferte Opel die ersten SUVs aus. Der Mokka-e war dabei so beliebt, dass der Hersteller Bestellungen stornieren musste, weil das Werk im französischen Poissy nicht mit der Produktion hinterherkam.

Antriebsstrang geteilt mit dem Corsa-e

Eingeordnet in der SUV-Modellpalette von Opel ist der Mokka unter dem nur gering größeren Crossland und dem Mittelklasse-SUV Grandland X. Betrachtet man nur die Elektroautos, ist der Mokka-e das Bindeglied zwischen Corsa-e und dem Transporter Zafira-e. Aus ersterem stammt auch der Antriebsstrang des Mokka-e, die Basis aller SUVs ist identisch mit dem Peugeot 2008 und dem DS3 Crossback aus dem PSA-Konzern. Das ist eine deutliche Verbesserung zur zwischen 2012 und 2019 produzierten ersten Generation des Opel Mokka. Die baute auf der Gamma-II-Plattform von General Motors auf, auf deren Grundlage auch der Buick Encore und der Chevrolet Trax hergestellt wurden.

E-SUV: in logischer Konsequenz

SUVs liegen im Trend und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass das zweite Elektroauto von Opel nach dem Corsa-e sich genau dieser Fahrzeugkategorie widmet. Wobei es sich beim Mokka-e eher um ein SUV im Kleinwagen- oder Kompaktsegment handelt. Neben dem E-Motor bietet Opel den Mokka auch als Benziner oder Diesel an, weitere Karosserie-Optionen wie ein Coupé oder ein Cabrio gibt es nicht.

Der Opel Mokka tritt als SUV damit in einem Segment an, das heiß umworben ist. Im Vergleich zur ersten Generation ist er deutlich geschrumpft, mit 4,15 Meter ist er sogar kürzer als der Astra. So muss sich der Opel Mokka nun gegen Klein-SUV-Konkurrenten wie Seat Arona, Ford Puma und VW T-Cross behaupten. Das hat natürlich auch Nachteile: Das vielbeschworene große Platzangebot und der hohe Sitz dieser Fahrzeugklasse finden sich in der aktuellen Generation des Mokka nur noch bedingt. In der elektrischen Version sinkt das Volumen des Kofferraums sogar noch einmal von 350 auf 310 Liter. Der Opel Mokka ist eher ein Kleinwagen mit Geländewagen-Anleihen.

Gerade als Elektroauto macht dieses Konzept aber Sinn. In Kleinwagen ist es konstruktionsbedingt schwer, ausreichend Batterien unterzubringen. Die hohe Straßenlage von SUVs erleichtert das – so können die Akkus im Unterboden verbaut werden. Deswegen kommt es nicht von ungefähr, dass Opel den neuen Mokka zuerst als Stromer vorstellte. Mit 136 PS gehört er aber eher zu den zahmen Vertretern dieser Sorte. Nach dem von Tesla ausgelösten Leistungsüberfluss der ersten Jahre zieht bei aktuellen Stromern Vernunft ein.

Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis im Mokka-e

Mit dem Opel Mokka-e ist der Marke ist endlich das gelungen, was sie schon so lange versucht. Ein Auto, das nicht nur durch seine Technik und Verarbeitung überzeugt, sondern auch auf der Straße dafür sorgt, dass sich die Menschen umdrehen - das SUV sieht einfach gut aus. Der Opel Mokka-e ist nicht billig, aktuell im Angebot aus Stromer, Benziner und Diesel aber die beste Option, denn er wird mit der Maximalsumme für Elektroautos gefördert. Dadurch ist der Aufpreis einem Diesel gegenüber gering. Dafür bekommen Kund:innen ein gut ausgestattetes kleines SUV, das alltagstauglich ist und ausschließlich mit Strom fährt. Opel ist nach vielen Krisen also endlich wieder da - Mokka-e sei Dank.

Wie viel kostet der Opel Mokka-e?

Das Opel Mokka-e Modell hat eine UVP von 40.800 € bis 44.720 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 16.162 € sparen. Die Preise beginnen bei 26.286 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 490 €.

Unsere beliebtesten Opel Mokka-e Versionen sind:

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In den Unterhaltskosten bleibt das E-SUV ohnehin günstig. Das liegt zum einen daran, dass er sparsam fährt und Strom selbst bei steigenden Preisen noch kostengünstiger bleibt als Benzin oder Diesel. Zum anderen liegt es aber auch an der vergleichsweise niedrigen Versicherungseinstufung für den Mokka-e.

Für die Haftpflicht steht die Typklasse 16 an und nur eine Stufe höher in der Klasse 17 geht die Einstufung für die Teilkasko vonstatten. Selbst die Typklasse 21 für die Vollkaskoversicherung fällt noch niedrig aus.

Opel Moka-e: Reichweite und Ladedauer

324 Kilometer sind laut Opel mit der 50 kWh starken Batterie möglich, in unserem Test pendelte sich der Mokka-e zwischen 200 und 300 Kilometer Reichweite ein, je nach gewähltem Modus. Vorbildlich: Das SUV besitzt eine Wärmepumpe, so dass im Winter der Betrieb der Heizung nicht den Fahrradius schrumpfen lässt.

Laden lässt sich der Opel Mokka-e maximal mit 100 kW, was in einer halben Stunde 80 Prozent des Akkus füllt. Serienmäßig an Bord ist ein Mode 2 Ladekabel und ein Onboard-Charger, der mit bis zu 11 kW Strom tankt. Das ist wichtig für die Wallbox zu Hause, dort dauert das Laden fünf Stunden. Auf die Batterie gibt Opel acht Jahre Garantie beziehungsweise garantiert nach 160.000 Kilometer Laufleistung noch eine Kapazität von mindestens 70 Prozent.

Leistung und Fahrkomfort

Weniger eigenständig zeigt sich der Opel Mokka bei seiner Gesamtkonstruktion. Er basiert auf der CMP-Plattform von PSA, weswegen es das SUV entweder als Benziner mit 100 oder 130 PS, als Diesel mit 110 PS oder eben als Elektroauto mit 136 PS gibt - demselben Antriebsstrang, der auch im Opel Corsa-e oder dem Peugeot e-208 zum Einsatz kommt. Auch wenn 136 PS als nicht viel erscheinen, spricht der Mokka-e schnell und direkt an. Bis 130 km/h beschleunigt er zügig, danach wird es zäher, bei 150 km/h regelt die Technik des SUVs ab. Fahrer:innen können zwischen den Modi „Normal“, „Eco“ und „Sport“ wählen, die die Leistung des Motor von 136 PS auf 109 oder 82 PS begrenzen. Das hilft die Reichweite zu verlängern.

Das Fahrwerk ist eher straff abgestimmt, die im Unterboden verbauten Batterien und der somit tiefere Schwerpunkt sorgen dafür, dass der Opel Mokka-e besser auf der Straße liegt als die Versionen mit konventionellem Motor. Der Abrollkomfort ist in Ordnung, hier zeigt sich die Kleinwagen-Basis, die nicht so einen großen Komfort auf Langstrecken bieten kann wie die Kompakt- oder Mittelklasse - manche Schlaglöcher sind überdeutlich zu spüren.

Platz und Praxistauglichkeit

Das der Mokka im Vergleich zum Vormodell kleiner geworden ist, lässt sich natürlich nicht ganz verbergen. Vorne ist davon noch wenig zu merken - das Raumgefühl ist großzügig, Kopffreiheit ist mehr als genug vorhanden. Die ist auch hinten gut, allerdings wird es an den Beinen schnell ziemlich eng. Ein Auto für vier große Menschen ist der Opel Mokka-e nicht mehr - 15 Zentimeter Schwund müssen irgendwo aufgefangen werden. Der Kofferraum ist mit 310 Liter eher überschaubar. Das entspricht aber auch den konventionell motorisierten Mokkas, die nur auf 350 Liter Ladevolumen kommen, weil sie die Öffnung unter dem Kofferraumboden dazurechnen. In diesen 40 Litern ist im Mokka-e ein Teil der Batterien untergebracht. Besser löst das der Opel Crossland, der nur wenig größer ist, aber durch seine verschiebbare Rückbank bis zu 410 Liter Kofferraum bietet.

Das soll aber nicht davon ablenken, dass der Opel Mokka-e rundum gelungen ist. Der Stil im Innenraum ist puristisch, aber gerade deshalb überzeugend. Die verwendeten Materialien sind sauber verarbeitet und bieten solide Qualität. Es gibt Kunststoff, Klavierlack und ein wenig Carbon-Optik. Das alles fasst sich gut an. Die Sitze bieten guten Halt, gegen Aufpreis gibt es die Opel-eigenen ergonomischen Alcantara-Sitze, die äußerst bequem sind. Bei der Bedienung setzt Opel auf einen Mix aus alt und neu.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Erfreulich ist, dass es noch immer physische Schalter und Hebel gibt, die wichtige Funktionen übernehmen. Am Lenkrad zum Beispiel die typischen kleinen Walzen, in der Mittelkonsole einen konventionellen Lautstärkeregler oder eigene Tasten für die Einparkhilfe und den Spurhalteassistent. Auch die Klimaanlage oder die Sitzheizung haben ein eigenes Bedienfeld. Das hat den Vorteil, dass einem wie bei anderen Herstellern die lange Suche in den Untermenüs des Displays erspart bleibt. Denn auch hier setzt Opel mit dem Mokka-e auf einen neuen Ansatz. „Pure Panel“ nennt der Hersteller seine Multimedia-Einheit, zwei ineinander übergehende Widescreen-Displays, die die sonstigen Instrumente ersetzen und sich von den linken Lüftungsschlitzen fast bis zum Handschuhfach strecken.

Im Gegensatz zur Konkurrenz dient aber nicht der Bildschirm in der Mittelkonsole als Hauptdisplay, sondern der sieben Zoll große virtuelle Tacho, den es in jeder Version des Opel Mokka-e gibt. Hier werden alle wichtigen Informationen angezeigt. Das hat den Vorteil, dass der Blick nicht ständig von der Straße zur Seite abweicht. Das sieben Zoll große Display in der Mitte ist ebenfalls serienmäßig, mit Navigationsfunktion kostet es in der Basisversion des Opel Mokka-e 1.000 Euro Aufpreis. In höher ausgestatteten Versionen bietet der Hersteller noch für 1.435 Euro ein jeweils zehn Zoll großes Tacho- und Mittelkonsolen-Display. Eine Sprachsteuerung gibt es auch, die funktioniert zumindest beim Verstellen des Radiosenders fehlerfrei, bei anderen Funktionen muss man aber das ein oder andere Mal Geduld beweisen.

Sicherheit und Schutz

An Assistenzsystemen bietet der Mokka-e alles, was Opel im Portfolio hat. Bereits in der Basisversion ist das SUV wenn es um die Sicherheit geht, sehr gut ausgestattet. Serienmäßig sind eine Berganfahrhilfe, Tempomat, Verkehrszeichenerkennung, ein Frontkollisionswarner, der automatisch eingreift, Müdigkeitserkennung und ein Spurhalte-Assistent, der vorbildlich im Normalfall nur behutsam dagegensteuert. Extra kosten die Einparkhilfe mit Kamera (650 Euro) und eine Diebstahlwarnanlage (300 Euro).

Gemischtes Ergebnis im NCAP-Crashtest

In der Euro NCAP Sicherheitsbewertung reichte es allerdings nur für vier von fünf Sternen. Dabei erzielte der Mokka in den Kategorien Insassenschutz für Erwachsene und für Kinder nur durchschnittliche Werte. Bei der elektronischen Sicherheitsunterstützung konnte das Notbremssystem nicht vollends überzeugen. Das hat daher auch Auswirkungen auf den Fußgängerschutz. Besondere Gefahrenquellen bergen in Sachen passive Sicherheit die steifen Karosserieelemente an der Front insbesondere die A-Säulen, die sich für zu Fuß Gehende im Bereich der Aufprallzone des Kopfes befinden.

Zuverlässigkeit und Probleme

Beim Thema Zuverlässigkeit und Probleme bekommt der Opel Mokka-e ein tadelloses Zwischenzeugnis ausgestellt. Rückrufe gab es für die neu entwickelte zweite Generation bislang keine. Schon das Vormodell war lediglich von einem Rückruf 2015 betroffen.

Auch von Mokka-Fahrenden werden kaum Ausfälle berichtet. Probleme in Fahrberichten beziehen sich zumeist auf die praktischen Eigenschaften des Mokkas. Erfahrungsgemäß schrumpft die Reichweite des Mokka-e auf der Reichweite schnell zusammen, was auch bei anderen E-Autos üblich ist.

Andere bemängeln grundsätzliche Design-Entscheidungen am Mokka-e hinsichtlich der Funktion. So könnten die Sitze mehr Seitenhalt bieten und die Heckform führt dazu, dass sich viel Schmutz am Mechanismus der Heckklappe sammelt.

Wenn das allerdings schon die größten Probleme bei Opels E-SUV sind, nimmt man das gerne in Kauf.

An Garantien bietet Opel nur die üblichen zwei Jahre auf das gesamte Fahrzeug und den Lack sowie zwölf Jahre gegen Durchrostung und garantiert eine Batteriekapazität von mindestens 70 Prozent noch nach acht Jahren oder 160.000 Kilometern.

Opel Mokka-e FAQs

Der Opel Mokka-e startet bei 37.650 Euro. Von diesem Preis gehen aber noch 6.750 Euro Elektroautoförderung ab. Auf carwow erhalten Sie Opel Mokka-e Angebote ab 28.499 Euro.

Der Opel Mokka-e wird im PSA-Werk in Poissy, in der Nähe von Paris, gebaut.

Die Weltpremiere des Opel Mokka-e war am 22. September 2020. Die Kund:innen waren sofort begeistert, bereits im Januar 2021 konnte Opel die große Nachfrage nicht mehr bedienen. Mittlerweile ist der Mokka-e wieder lieferbar.

Der Opel Mokka-e ist leider nicht für das Ziehen eines Anhängers zugelassen, aus diesem Grund gibt es auch keine Anhängerkupplung.

Mit dem Modellwechsel verschwand nicht nur das „X“ aus dem Namen des Opel Mokka, sondern auch der Allradantrieb. Keine der Motorisierungen des SUVs ist noch mit Allradantrieb verfügbar.

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