
Opel Mokka-e
Ausgefeilter Elektro-SUV mit gutem Preisniveau
37.650 € - 41.570 € Preisklasse
5 Sitze
- l/100km
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Inhalt
Überblick
Wow, was für eine Veränderung! Das dürften sich alle Opel-Fans gedacht haben, als der Konzern 2019 den Nachfolger der ersten Generation des Mokka präsentierte. Optisch leiteten die Rüsselsheimer eine vollkommen neue Designsprache ein. Das dröge Äußere verschwand, mutiger zeigte sich das SUV mit seiner kantigen Front, deren Scheinwerferschlitz den klassischen Opel Manta zitiert. Doch das war nicht alles: Zuerst stellte Opel den Mokka als Elektroauto vor. Im September 2020 folgten die Otto- und Dieselmotoren, Anfang 2021 lieferte Opel die ersten SUVs aus. Der Mokka-e war dabei so beliebt, dass der Hersteller Bestellungen stornieren musste, weil das Werk im französischen Poissy nicht mit der Produktion hinterherkam.
Der Opel Mokka-e teilt sich den Antriebsstrang mit dem Corsa-e
Eingeordnet in der SUV-Modellpalette von Opel ist der Mokka unter dem nur gering größeren Crossland und dem Mittelklasse-SUV Grandland X. Betrachtet man nur die Elektroautos, ist der Mokka-e das Bindeglied zwischen Corsa-e und dem Transporter Zafira-e. Aus ersterem stammt auch der Antriebsstrang des Mokka-e, die Basis aller SUVs ist identisch mit dem Peugeot 2008 und dem DS3 Crossback aus dem PSA-Konzern. Das ist eine deutliche Verbesserung zur zwischen 2012 und 2019 produzierten ersten Generation des Opel Mokka. Die baute auf der Gamma-II-Plattform von General Motors auf, auf deren Grundlage auch der Buick Encore und der Chevrolet Trax hergestellt wurden.
Fahrzeugtyp
SUVs liegen im Trend und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass das zweite Elektroauto von Opel nach dem Corsa-e sich genau dieser Fahrzeugkategorie widmet. Wobei es sich beim Mokka-e eher um ein SUV im Kleinwagen- oder Kompaktsegment handelt. Neben dem E-Motor bietet Opel den Mokka auch als Benziner oder Diesel an, weitere Karosserie-Optionen wie ein Coupé oder ein Cabrio gibt es nicht.
SUV
Der Opel Mokka tritt als SUV damit in einem Segment an, das heiß umworben ist. Im Vergleich zur ersten Generation ist er deutlich geschrumpft, mit 4,15 Meter ist er sogar kürzer als der Astra. So muss sich der Opel Mokka nun gegen Klein-SUV-Konkurrenten wie Seat Arona, Ford Puma und VW T-Cross behaupten. Das hat natürlich auch Nachteile: Das vielbeschworene große Platzangebot und der hohe Sitz dieser Fahrzeugklasse finden sich in der aktuellen Generation des Mokka nur noch bedingt. In der elektrischen Version sinkt das Volumen des Kofferraums sogar noch einmal von 350 auf 310 Liter. Der Opel Mokka ist eher ein Kleinwagen mit Geländewagen-Anleihen.
Elektroauto
Gerade als Elektroauto macht dieses Konzept aber Sinn. In Kleinwagen ist es konstruktionsbedingt schwer, ausreichend Batterien unterzubringen. Die hohe Straßenlage von SUVs erleichtert das – so können die Akkus im Unterboden verbaut werden. Deswegen kommt es nicht von ungefähr, dass Opel den neuen Mokka zuerst als Stromer vorstellte. Mit 136 PS gehört er aber eher zu den zahmen Vertretern dieser Sorte. Nach dem von Tesla ausgelösten Leistungsüberfluss der ersten Jahre zieht bei aktuellen Stromern Vernunft ein.
Opel Mokka-e Farben
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Vernunft dürfte auch einer der Gründe sein, warum das Motorenangebot des Opel Mokka eher überschaubar ist. Insgesamt stehen nur drei Motoren zur Auswahl. Ein 1.2-Liter-Benziner, den es entweder mit 100 oder 130 PS gibt, ein 1.5-Liter Diesel mit 110 PS und der E-Motor mit 136 PS.
Die Benziner
Sparsamkeit dürfte hier bei der Auswahl der Motoren im Fokus gestanden haben. Keines der Aggregate verbraucht mehr als fünf Liter auf 100 Kilometer. Beim Benziner steht dem Opel Mokka ein 1.2 Liter starker Dreizylinder-Ottomotor zur Verfügung. Die Basisvariante leistet 100 PS, es gibt sie nur mit 6-Gang-Handschaltung. Der Verbrauch liegt bei 4,6 Liter Benzin im Schnitt. Der Direct Injection Turbo nutzt den gleichen Motor, vergrößert das Leistungspotenzial aber auf 130 PS. Wahlweise zur manuellen Schaltung gibt es hier ein achtstufiges Automatikgetriebe.
Die Diesel
Die Alternative zum Einstiegsbenziner ist der 1.5-Liter Diesel mit 110 PS. Dem Vierzylinder attestiert Opel einen sagenhaften Verbrauch von nur 3,8 Liter Kraftstoff. Zwar wurde der im aktuellen Testzyklus WLTP ermittelt, zur Vergleichbarkeit mit den anderen Modellen aber in den alten Testzyklus NEFZ umgerechnet. Zugegebenermaßen eine etwas verwirrende Maßnahme. Die tatsächlichen Werte dürften also ein wenig höher liegen, der Diesel bleibt die sparsamste Variante mit konventionellen Motor. Einen Plug-in Hybrid des Opel Mokka gibt es nicht.
Der Elektromotor
Der Elektromotor des PSA-Konzerns mit 136 PS kommt in allerlei Modellen zum Einsatz und so auch im Mokka-e. Auch die Paarung mit einer 50 kWh Batterie ist uns bereits von anderen Opel- oder Peugeot-Modellen bekannt.
Mokka-e | |
Motortyp | Elektromotor |
Batteriekapazität [kWh] | 50 |
Leistung [PS] | 136 |
Getriebe | Einstufige Automatik |
0-100 km/h [s] | 9,0 |
Vmax [km/h] | 150 |
CO2 [g/km] | 0 |
Stromverbrauch [kWh/100 km] |
17,4 – 18 |
Elektrische Reichweite [in km] |
313 – 324 |
Kraftstoff | Strom |
Effizienzklasse | A+ |
Wenn Sie sich für weitere Spezifikationen interessieren, können Sie sich die technischen Daten des Opel Mokka-e ansehen.
Wie auch das Verbrenner-Modell ist der Mokka-e in vier verschiedenen Ausstattungslinien verfügbar. Dazu gehören Edition, Elegance, GS Line und Ultimate.
Edition
Die Ausstattung Edition ermöglicht mehr Auswahl bei Sonderausstattung wie Einparkhilfen hinten oder eine Zweifarb-Lackierung mit Dach und Außenspiegeln in Schwarz.
Elegance
Als Elegance gibt es Umgebungsausleuchtung, Einparkhilfen hinten, Rückfahrkamera, digitales 7-Zoll-Fahrerdisplay, Apple CarPlay und Android Auto sowie Chrom-Zierelemente und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.
GS Line
In der GS Line ist die moderne Optik mit 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und Zweifarb-Lackierung mit Dach und Außenspiegeln in Schwarz sowie der roten Dach-Designlinie inklusive.
Ultimate
er Ultimate verfügt über aktive Spurhalteassistenz, Einparkhilfen vorn und hinten, Navigationssystem mit 10-Zoll-Touchscreen und 12-Zoll-Fahrerdisplay sowie ein Keyless System und Matrix-LED-Scheinwerfer.
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