Der smart #5 bringt als bulliges Elektro-SUV mit riesiger Batterie frischen Wind in die Mittelklasse – beeindruckend stark, aber nicht ohne Detail-Schwächen.
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Listenpreis
45.900 € - 56.900 €
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Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
465 - 590 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
4,9 - 6,9 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
630 Liter - 5+ Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.695 mm x 1.920 mm x 1.705 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Mit dem smart #5 schlägt die Marke ein neues Kapitel auf – und verabschiedet sich endgültig vom einstigen Citycar-Image. Statt putzigem Zweisitzer rollt nun ein 4,70 Meter langes Elektro-SUV mit beinahe 600 PS und bis zu 640 PS in der Brabus-Variante auf die Straße. Und ja, das wirkt im ersten Moment so, als wolle smart plötzlich bei Porsche Taycan, Kia EV6 GT und Tesla Model Y Performance mitmischen. Die Überraschung: In vielerlei Hinsicht gelingt das tatsächlich.
Im Alltag überzeugt der #5 durch beeindruckende Ladezeiten: 800-Volt-Architektur, bis zu 400 kW Ladeleistung und eine aufwendige Akkukonditionierung sorgen dafür, dass selbst große Akkus in gut 15 Minuten wieder einsatzbereit sind. Auch beim Thema Platz trumpft der smart mächtig auf: 2,90 Meter Radstand und eine clevere Raumausnutzung sorgen für üppige Beinfreiheit im Fond. Die Rückbank ist zwar nicht verschiebbar, aber elektrisch verstellbar – ein seltener Luxus in dieser Klasse.
Doch so modern und komfortabel der Innenraum auch ist, beim Materialmix wird der Rotstift sichtbar. Während Alcantara und Carbonoptik vorn überzeugen, stößt man an vielen Stellen auf günstiges Hartplastik. Auch das Infotainment lässt nicht alles glänzen: Die Navi-Ansagen wiederholen sich unnötig oft, wichtige Filteroptionen für Ladesäulen fehlen, und die Rekuperation ließe sich intuitiver steuern – z. B. über Paddles am Lenkrad.
Dafür brilliert das Fahrwerk trotz Stahlfedern mit überraschender Souveränität – sogar auf Kopfsteinpflaster – und bleibt in Kurven lange neutral. Das Fahrverhalten ist stets sicher, aber nie langweilig.
Wer ein schnelles, langstreckentaugliches Elektro-SUV mit viel Platz und starker Ladeleistung sucht, ist beim smart #5 genau richtig. In der Brabus-Version ist er ein echter Spaßmacher, aber auch die günstigeren Varianten bieten viel Auto fürs Geld. Wer jedoch mehr Wert auf Premiumanmutung und Softwarequalität legt, sollte auch Audi Q4 e-tron oder Hyundai Ioniq 5 in Betracht ziehen.
Wie viel kostet der smart #5?
Das smart #5 Modell hat einen Listenpreis von 45.900 € bis 56.900 €.
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Je nach Version ist der smart #5 mit zwei Batteriegrößen erhältlich: einem 74 kWh großen LFP-Akku mit 400-Volt-System oder einem 94 kWh großen NCM-Akku mit 800-Volt-Architektur. Letzterer ist serienmäßig in allen höherwertigen Ausstattungen und auch in der Brabus-Version verbaut. Laut WLTP schafft der smart #5 damit bis zu 590 km Reichweite. Realistisch sind bei zügiger Fahrweise etwa 450 km, im Stadtverkehr sogar deutlich mehr – dort sind theoretisch über 700 km Reichweite möglich.
Eines der Highlights ist definitiv die Ladedauer. Dank der 800-Volt-Technologie und einer Ladeleistung von bis zu 400 kW kann der Akku in rund 15 Minuten von 10 auf 80 % aufgeladen werden – ein Wert, den selbst deutlich teurere Modelle selten erreichen. In der Praxis bedeutet das: Während man Kaffee holt, ist das Auto schon fast voll. An AC-Ladestationen zeigt sich der #5 ebenfalls großzügig: Die große Batterie lädt serienmäßig mit 22 kW. Damit ist eine Vollladung an der heimischen Wallbox in gut fünf Stunden erledigt. Der kleine Akku kommt immerhin noch auf 11 kW.
Auch das Aufladen zu Hause an einer Haushaltssteckdose ist möglich, aber deutlich langsamer – hier muss man mit bis zu 30 Stunden rechnen. Für Vielfahrende ist daher eine Wallbox fast schon Pflicht.
Leider gibt es auch die Wärmepumpe erst in den höheren Ausstattungslinien dazu, was die Reichweite im Winter einschränken kann.
Leistung und Fahrkomfort
Der smart #5 markiert eine neue Ära für die Marke – weg vom wendigen Cityflitzer, hin zum ausgewachsenen Elektro-SUV mit Langstreckenkomfort. Schon in den regulären Varianten zeigt das Modell, wie ernst es ihm mit Leistung, Effizienz und Alltagstauglichkeit ist. Angeboten werden Versionen mit reinem Heckantrieb oder optionalem Allradantrieb, wobei Letzterer ab der Ausstattungslinie „Pulse“ erhältlich ist.
Alle Motoren sind vollelektrisch und arbeiten ohne klassisches Getriebe – geschaltet wird also nicht. Die Einstiegsvarianten nutzen ein 400-Volt-System mit einem 74 kWh großen LFP-Akku und rund 340 PS Leistung. Die höheren Ausstattungslinien – wie „Premium“, „Pulse“ oder „Pro+“ – kombinieren Heck- oder Allradantrieb mit einem 800-Volt-System und einem 94 kWh großen NCM-Akku. Hier liegt die Leistung bei rund 363 oder sogar 588 PS. Das reicht für eine flotte Beschleunigung und zügiges Fahren auf der Autobahn. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei allen Varianten auf 200 km/h begrenzt – mehr braucht im Alltag kaum jemand.
Im Fahrverhalten überzeugt der smart #5 durch seine ausgewogene Balance. Das serienmäßige Stahlfahrwerk wirkt durchdacht abgestimmt: Es ist komfortabel genug für schlechte Straßen, dabei aber nicht zu weich für dynamische Landstraßenfahrten. Der lange Radstand sorgt für eine stabile Lage, auch auf der Autobahn. Die Lenkung ist direkt und leichtgängig – besonders im Stadtverkehr ein Vorteil, auf der Landstraße angenehm präzise.
Ein großer Pluspunkt ist das niedrige Geräuschniveau. Durch gute Dämmung, großflächige Verkleidungen und doppelt verglaste Scheiben bleibt es im Innenraum angenehm leise – auch bei höherer Geschwindigkeit. Vibrationen sind praktisch keine spürbar, und die Abstimmung der Rekuperation (mit mehreren Stufen) lässt sich zwar nur im Menü ändern, arbeitet aber effizient.
Auch wenn der smart #5 kein klassischer Offroader ist, bringen ihm knapp 17 cm Bodenfreiheit und Allradantrieb eine gewisse Geländetauglichkeit – etwa bei verschneiten Landstraßen oder leichtem Gelände. Ein spezieller Camping-Modus, Vehicle-to-Load-Funktion und großzügiger Innenraum runden das Angebot für Abenteuerlustige ab.
Schon ohne Brabus-Power bietet der smart #5 solide Leistung, modernes Fahrverhalten und hohen Komfort. Besonders empfehlenswert ist die Kombination aus großem Akku und Allradantrieb – für alle, die Wert auf Reichweite, Ladegeschwindigkeit und ein souveränes Fahrerlebnis legen.
Platz und Praxistauglichkeit
Der smart #5 überrascht – nicht nur mit seiner Optik, sondern auch mit seinen Proportionen. Denn wer bisher bei der Marke an kleine Stadtflitzer dachte, muss umdenken: Mit einer Länge von 4,70 Metern, einer Breite von 2,17 Metern (inkl. Spiegel) und einer Höhe von 1,71 Metern ist der #5 ein stattliches Mittelklasse-SUV. Der lange Radstand von 2,90 Metern sorgt dabei für einen exzellenten Innenraumzuschnitt und jede Menge Platz auf allen Sitzplätzen.
Die Kofferraumkapazität gibt smart mit bis zu 630 Litern an. Diese teilen sich auf in die Bereiche oberhalb und unterhalb des doppelten Ladebodens. Der untere Bereich ist gut für Ladekabel, Putzzeug oder Notfallsets, aber durch die nicht komplett ebene Fläche etwas umständlich zu nutzen.
Was passt rein? Ein großer Einkauf, Kinderwagen, Getränkekisten oder Sporttaschen lassen sich problemlos verstauen. Wer mehr Platz braucht, kann die Rücksitzlehnen im Verhältnis 60:40 umklappen, dann stehen bis zu 1.530 Liter zur Verfügung – ausreichend selbst für Umzüge oder Urlaubsreisen.
Vorn bietet der #5 gleich zwei induktive Ladefächer, ein großes Handschuhfach, gut zugängliche Türtaschen und eine belüftete Mittelkonsole – perfekt für kalte Getränke. Hinten gibt es klappbare Cupholder, weitere Fächer sowie USB-C-Anschlüsse mit bis zu 60 W Ladeleistung. Praktisch: In die Seitentaschen passt sogar ein Tablet.
Vorn unter der Haube findet sich ein kleiner Frunk mit 47 Litern Volumen (beim Allradmodell) – ideal für Typ-2-Kabel oder eine mobile Wallbox. Beim Heckantrieb-Modell sind es sogar 72 Liter.
Der Innenraum ist ein echtes Highlight. Die Kopffreiheit ist vorn wie hinten großzügig, selbst Personen über 1,90 m stoßen nicht an die Decke – das verdankt man auch dem fast ebenen Boden und dem großen Glasdach. Die Beinfreiheit im Fond ist überdurchschnittlich, selbst bei vorgeschobenen Vordersitzen bleibt noch Luft nach vorn. Die Rückenlehnen hinten lassen sich elektrisch verstellen, was in dieser Klasse ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist.
Der smart #5 ist ein Fünfsitzer, und die beiden äußeren Rücksitze sowie der Beifahrersitz sind mit ISOFIX-Halterungen ausgestattet. Die Punkte sind gut zugänglich und die Sitze hoch genug, um Kindersitze stressfrei einzubauen.
Die Sicht nach vorne ist dank aufrechter A-Säulen und flacher Motorhaube sehr gut. Die Fensterflächen sind groß, der Blick nach hinten ebenfalls in Ordnung – auch wenn die breite C-Säule etwas einschränkt. Immerhin gibt es eine gute Rückfahrkamera und eine 360°-Ansicht in höheren Ausstattungslinien.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Der Innenraum des smart #5 zeigt deutlich, dass sich die Marke neu erfunden hat – und das mit Stil. Das Interieur wirkt modern, verspielt und hochwertig zugleich. Schon in den Basisversionen fällt die Verarbeitung solide aus, aber vor allem die höheren Ausstattungslinien wie „Pulse“ oder „Premium“ setzen mit Details wie Ambientebeleuchtung, Stoffbezügen in Dynamika-Mikrofaser und Alcantara-Optik sowie roten Ziernähten sichtbare Akzente. Zwar finden sich stellenweise noch Hartplastikflächen – vor allem im unteren Türbereich –, doch das ist in dieser Preisklasse nicht unüblich. Auch die Hartplastik-Flächen an der Mittelkonsole sehen zwar gut aus, aber gefallen bei der Haptik nicht allen. Gleiches gilt für die verspielten Darstellungen des Infotainments.
Das Cockpit ist ansonsten klar strukturiert und setzt auf eine fahrerorientierte Gestaltung. Der zentrale Touchscreen mit OLED-Technologie misst 13 Zoll, liefert gestochen scharfe Bilder und reagiert schnell auf Eingaben. Hinzu kommen ein 10,25 Zoll digitales Kombiinstrument sowie – je nach Ausstattung – ein optionales 13-Zoll-Display für den Beifahrersitz. Letzteres lässt sich nur im Stand nutzen, erkennt aber per Kamera, ob die Person auf dem Fahrsitz hinüberschaut, und schaltet sich dann automatisch ab – ein nettes Detail, das zur Sicherheit beiträgt.
Beim Infotainment überzeugt der smart #5 mit umfangreicher Konnektivität: Apple CarPlay und Android Auto sind ebenso an Bord wie Streaming-Dienste (u. a. YouTube, Prime Video, Spotify) und eine umfangreiche Routenplanung mit Ladefilter - zumindest nach Ladeleistung, nicht nach Anbieter. Die Menüführung ist zwar teils verschachtelt, dafür aber optisch ansprechend. Die Klangqualität ist besonders hervorzuheben – ab der Ausstattung „Pulse“ gibt es ein Sennheiser-Soundsystem mit 20 Lautsprechern und Dolby Atmos Unterstützung.
Zu den weiteren Highlights der Innenausstattung zählen eine 2-Zonen-Klimaautomatik, elektrisch verstellbare Sitze, Sitzheizung und -belüftung (je nach Version) sowie induktive Ladeflächen mit integrierter Kühlung. Optional sind ein großes Panoramadach, eine Wärmepumpe oder AR-Head-up-Display erhältlich.
Sicherheit und Schutz
Für den smart #5 liegt bislang noch kein Crashtest-Ergebnis von Euro NCAP vor. Angesichts seiner umfangreichen Ausstattung und der engen Kooperation mit Mercedes ist jedoch davon auszugehen, dass das Sicherheitsniveau hoch ist – zumindest auf dem Papier.
Serienmäßig ist der smart #5 mit einer Vielzahl moderner Assistenzsysteme ausgestattet. Dazu gehören ein adaptiver Tempomat mit Stop-&-Go-Funktion, Spurhalte- und Spurwechselassistent, Verkehrszeichenerkennung, automatischer Notbremsassistent sowie ein Querverkehrswarner hinten. Eine Rückfahrkamera ist ebenso an Bord wie ein optionales 360°-Kamerasystem, das besonders in der Stadt hilfreich ist.
Zuverlässigkeit und Probleme
Da der smart #5 erst seit Kurzem auf dem Markt ist, lässt sich zur Zuverlässigkeit aktuell kaum etwas Belastbares sagen. Bisher sind keine häufigen Probleme oder Rückrufe bekannt, allerdings fehlen aufgrund der geringen Stückzahlen und der kurzen Laufzeit noch langfristige Erfahrungswerte. Auch Langzeittests stehen derzeit noch aus.
Die Garantiebedingungen sind ernüchternd. Smart gewährt auf das Fahrzeug eine Neuwagengarantie von zwei Jahren ohne Kilometerbegrenzung – typisch für viele Hersteller. Gleichzeitig dürfte ein Premium-Hersteller wie smart gerne mehr liefern. Die Batteriegarantie ist auf 8 Jahre oder 200.000 Kilometer begrenzt, je nachdem, was zuerst eintritt.
smart #5 FAQs
Wann kommt der smart #5?
Der smart #5 ist ab sofort bestellbar.
Was wird der smart #5 kosten?
Der smart #5 ist ab rund 45.000 Euro zu haben.
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Die oben gezeigte Leasingkalkulation wird von einem Carwow Partner zur Verfügung gestellt – Die Werte “Anzahlung”, “Laufzeit” sowie “Jährliche Fahrleistung” sind anpassbar - Kontaktieren Sie dazu bitte Ihren Ansprechpartner direkt.
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