Abarth 600e Testbericht

Der vollelektrische Abarth 600e vereint aufregende Sportlichkeit mit voller Alltagstauglichkeit. Der Fahrspaß ist mit bis zu 280 PS und agilem Handling ein anderer als im braven Fiat 600e.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Lothar Erfert nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Starker Motor
  • Starkes Handling
  • Ordentliche Platzverhältnisse

Was nicht so gut ist

  • Durchschnittliche Batteriekapazität
  • Durchschnittliches Ladetempo
  • Nur zwei Jahre Garantie 

Abarth 600e: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Abarth 600e

Wer vor 75 Jahren an Abarth dachte, dachte an Auspuffanlagen. Heute ist alles anders. Abarth elektrisiert den Antriebsstrang eines Fiat und mit dem Abarth 600e die Fans. Strom aus der Batterie statt Super aus dem Tank? Summen statt Grollen aus dem Motorraum? Das Konzept geht auf.

Der Abarth 600e steht den Alltag mit fünf Sitzplätzen, großem Kofferraum und guten Alltagsmanieren: Vier Personen sitzen im 4,19 Meter langen Fünftürer bequem. In der ersten Reihe im 175 kW (240 PS) starken Einstiegsmodell 600e Turismo auf sportiven Integralsitzen von Sabelt und im Topmodell 600e Scorpionissima, das 206 kW (280 PS) an die Vorderräder verschickt, auf Sabelt Rennsportsitzen mit maximal Seitenhalt.

Den braucht man auch. Der Abarth 600e ist ein Fiat 600e mit Kurvenspaß. Geschärftes Handling, geschärfter Elektromotor. Kühlung, Fahrwerk, Lenkung und Bremsanlage wurden auf Sport getrimmt. Die Spur wurde verbreitert und das Fahrwerk tiefer gelegt. Der 600er erhielt stärkere Stabilisatoren, 20-Zoll-Reifen von Michelin, eine Alcon Sportbremsanlage und ein mechanisches Sperrdifferenzial verpasst, das der Kraftübertragung an der Vorderachse extrem förderlich ist.

345 Newtonmeter Drehmoment entladen sich an den Vorderrädern. Wie viel Leistung und Drehmoment auf die Straße gelangen, entscheidet der gewählte Fahrmodus. Im Skorpion-Track-Modus sprintet der 1.625 kg schwere Scorpionissima in nur 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h, bis bei 200 km/h das Tempo machen elektronisch begrenzt wird. 

Auf der Straße geht es schneller als an der Ladesäule. Der Abarth 600e lädt maximal mit 100 kW, in 27 Minuten von 20 auf 80%. Reichweitenwunder sind mit einer 54-kWh-Batterie nicht möglich. Mit einem WLTP-Verbrauch von 17,5 bis 18,9 kWh/100 km schafft der Italiener 315 bis 344 km mit einer Ladung.

Das Laden von Gepäck klappt sehr gut. Der Kofferraum fasst 360 Liter. Das ist genauso alltagsgerecht wie das einwandfrei abzulesende 7-Zoll-Digitalinstrument, das auf dem 10,25-Zoll-Touchscreen gut sortierte Infotainment und die selten angebotene dritte ISOFIX-Kindersitzbefestigung am Beifahrersitz. 

Fahrspaß und Vernunft geben sich die Hand im Abarth 600e, dessen Kontrahenten Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce, Alpine A290 GT Performance, Cupra Born VZ und VW ID.3 GTX heißen. Der vor Emotion strotzende 600e kann auch Menschen mit Benzin im Tank überzeugen – auch ohne Abarth-Auspuff.

Wie viel kostet der Abarth 600e?

Der Abarth 600e kostet rund 45.000 € Listenpreis. Damit liegt er rund 10.000 € über dem Geschwistermodell von Fiat.

Abarth 600e: Reichweite und Ladedauer

Auch Abarth, die Sportwagenriege von Fiat seit 1971, ordnet sich dem Zeitgeist unter. Die Zukunft heißt Strom. Weil lokal emissionsfreies Fahren Trend ist. Der Abarth 500e war das erste und der Abarth 600e ist das zweite vollelektrische Modell der Marke. Kontrahenten: der Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce, Alpine A290 GT Performance, Cupra Born VZ oder VW ID.3 GTX.

Keine Reichweitenwunder

Die Batterie im Fahrzeugboden ist die des Fiat 600e. Der 345 kg schwere Stromspeicher verfügt über eine Bruttokapazität von 54 kWh und eine Nettokapazität von 51 kWh. Reichweitenwunder sind damit nicht möglich. Mit einer vollen Ladung fährt der Abarth 600e 315 bis 344 km weit, egal ob man für die Motorvariante Turismo oder Scorpionissima entscheidet. So viel zur WLTP-Theorie. Wer dem 600er die Sporen gibt, kann weniger als 200 km weit kommen. Von einem Alltagsradius von 200 bis 250 km kann man ausgehen.

Schneller als das Ladesystem

Final steht das Aufladen an. Das geschieht im Abarth nicht flotter als im Fiat. Mit dem 400-Volt-System zieht der Abarth 600e mit maximal 100 kW Strom. Kein Spitzenwert. Ein Durchschnittswert. In 27 Minuten ist die Batterie von 20 auf 80 % geladen. Das Aufladen von 0 auf 100 % mit 11 kW Wechselstrom dauert rund sechs Stunden und das Laden an der Haushaltssteckdose mehr als einen Tag. Keine Frage: Dieser Abarth ist auf der Straße schneller als an der Ladesäule.

Leistung und Fahrkomfort

Die Abarth 595 Esseesse, 695 und 124 Spider waren ein Fest für die Ohren. Und jetzt? Strom aus der Batterie statt Super aus dem Tank? Summen statt Grollen aus dem Motorraum? Wie in einem Fiat 600e?

Fiat + Fahrspaß

Der Abarth 600e ist ein Fiat 600e mit Fahrspaß. Geschärftes Handling, geschärfter Elektromotor. Kühlung, Fahrwerk, Lenkung und Bremsanlage wurden auf Sport getrimmt. Dem Kompakten verpasste man eine breitere Spur, eine Tieferlegung, stärkere Stabilisatoren, eine Alcon-Sportbremsanlage, speziell angepasste 20-Zoll-Michelin-Pneus und als vielleicht wichtigste Zutat: ein mechanisches Sperrdifferenzial. Das soll an der Vorderachse das Zerren der Räder und Untersteuern verhindern. Ziel: Die gesteigerte Leistung mit dem Frontantrieb auf die Straße bringen. Dies gelingt überraschend gut. Besonders beim Beschleunigen aus engen Kehren.

Die Kraft ist mit Dir

Drehmoment und Leistung entladen sich an den Vorderrädern gewaltig. Wie viel Leistung und Drehmoment auf die Straße gelangen, entscheidet der gewählte Fahrmodus. Im Vergleich zum 115 kW (156 PS) starken Fiat 600e entwickelt der Motor im Abarth 600e Turismo und Scorpionissima immer mehr Leistung. Maximal 175 kW (240 PS) oder 206 kW (280 PS).

Turismo oder Scorpionissima?

Im Turismo-Modus, in dem Reichweite zählt, produziert der Motor im 600e Turismo 110 kW (150 PS) und im 600e Scorpionissima 140 kW (190 PS). Das Drehmoment wird auf 300 Nm limitiert und die Höchstgeschwindigkeit auf 150 km/h. Im Scorpion-Straßen-Modus sind 150 kW (204 PS) sowie 170 kW (231 PS) abrufbar und bis zu 180 km/h Spitze möglich. Die maximale Geschwindigkeit von 200 km/h und die volle Beschleunigung setzt es im Skorpion-Track-Modus. Hier entfalten die Motorversionen, die sich beide auf bis zu 345 Nm Drehmoment aufschwingen, das volle Potential.

In nur 6,2 Sekunden zwillt der 600e Turismo seine 1.625 kg aus der Statik auf Tempo 100. Im 23 kW (40 PS) stärkeren 600e Scorpionissima schießt das gleiche Gewicht noch etwas rasanter nach vorne. Schwuppdiwupp, in 5,9 Sekunden.  

Für Menschen mit Benzin im Tank

Im Fiat 600e arbeitet die Lenkung leichtgängig und gefühlsarm. Im Abarth 600e ist es andersherum. An die Direktheit, besonders im Modus "Scorpion Track“, muss man sich gewöhnen. Hat man sich daran gewöhnt, genießt man die Präzision und gute Rückmeldung. Der Abarth wankt spürbar weniger als der Fiat. Durch Gas lupfen am Kurveneingang lenkt das Heck mit. Diese Aufgeregtheit ist aufregend und ein Kennzeichen sportlich abgestimmter Fahrzeuge.

Im Modus "Scorpion Track“ geht es im Abarth 600e am ursprünglichsten zur Sache, im Modus „Turismo“ immer noch mit viel Fahrspaß. Auch wenn das Umschalten zwischen den Fahrmodi Zeit erfordert und der 600er-Abarth sich die Schaltwippen am Lenkrad spart: Die Motorisierung kickt, die Feinarbeit am Fahrwerk wirkt. Antritt, Schub und Handling überzeugen auch Menschen mit Benzin im Tank. 

Platz und Praxistauglichkeit

Ein Sportwagen mit fünf Sitzplätzen und ordentlichem Kofferraum – das ist ein von vielen Männern geträumter Tagtraum. Häufig geht er nicht in Erfüllung. Hier schon mit fünf Türen, fünf Sitzplätzen und großem Kofferraum.

For four

Vier sitzen im Abarth 600e besser als fünf. So ist das bei kompakten 4,19 Metern Länge und schmalen 1,78 Meter Breite. Siehe Alpine A290, siehe Cupra Born. Das mit Alcantara und Leder bezogene Sportlenkrad schmeichelt den Handballen. Es ist kompakt und höhenverstellbar. Auf 12 Uhr findet sich eine gelbe Markierung. Dies ist ein Detail aus dem Rallye-Sport. Die Position der Markierung zeigt der Fahrer:in bei schnellem Lenkrad-Kurbeln die Stellung der Vorderräder an. Die Sportsitze zeigen im Abarth 600e ebenso, wo es lang geht.

Sportlich, rennsportlich, kinderfreundlich  

Im Turismo-Modell sitzt man in Sabelt Integralsitzen mit viel Seitenhalt, der von den Sabelt Racing Sitzen im Scorpionissima noch überboten wird, ohne dass der Rücken malträtiert wird. Zudem lassen sich die Vordersitze beheizen und, was die Ausnahme ist bei Rennsitzen, auf der Fahrerseite elektrisch verstellen. Auf der Beifahrerseite geschieht die Sitzverstellung manuell. Wie im Turismo auf beiden Seiten. Positiv: Auch am Beifahrersitz findet sich wie auf der Sitzbank rechts und links eine ISOFIX-Befestigung für die Kindersitze.

Hinter den Vordersitzen können im Abarth 600e wie im Fiat 600e zwei mittelgroß gewachsene Erwachsene gut sitzen. Mit genug Bewegungsspielraum vor den Knien und über dem Kopf. Als dritter Mann im Fahrzeug fühlt man sich in der Mitte der Sitzbank wie der dritte Mann im Fahrzeug. Nicht richtig gewollt. Das Ende der Mittelkonsole verläuft nahe. Der Mittelplatz auf der Sitzbank ist nicht bequem. Dass drei Personen auf der Sitzbank die Schulterfreiheit ausgeht, versteht sich bei nur 1,78 Meter Breite von selbst. Außer man ist Kind. Dann geht alles gut.

Und wenn man dem Abarth 600e mit den Koffern kommt, wie gut geht es dann? 360 Liter Kofferraumkapazität sind in der 4,20-Meter-Klasse eine Menge. Zum Vergleich: Im VW Golf, der etwas länger baut, kommen hinter der Rücksitzbank 381 Liter unter. Im länger als der Abarth gebauten Cupra Born VZ wird mit 385 Litern kaum mehr Platz fürs Gepäck geboten und im deutlich kürzeren Alpine A290 mit 300 bis 326 Litern deutlich weniger.

Der Verzicht auf den Frunk hat gute Gründe. Ein Staufach für die Ladekabel unter der Fronthaube besitzt der Abarth 600e nicht, weil es auch der Fiat 600 nicht besitzt, der auch als Hybrid angeboten wird. Weil der Benzinmotor dort den Platz im Vorderwagen okkupiert, blieb kein Platz für den Frunk. Deshalb landen die Ladekabel ganz hinten. Im Turismo auf der Ladefläche und im Scorpionissima unter dem höhenverstellbaren Ladeboden.

Familienkutsche & Spaßmacher in einem

Der verstellbare Ladeboden erweist sich wie auch die serienmäßige elektrische Heckklappe im Topmodell als Vorteil. Aber nur dann, wenn der Laderaum darüber nicht voll gepackt ist. Dies schmälert die Alltagstauglichkeit dieses Sportgefährts wenig. Mit den zusätzlichen hinteren Türen, fünf Sitzplätzen, dem fürs Format ordentlichen Kofferraum und seinen Alltagsmanieren gibt der Abarth 600e die Familienkutsche und den Spaßmacher in einem Fahrzeug.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Wer vor einem Dreivierteljahrhundert an die Marke Abarth dachte, dachte an Auspuffanlagen. Zum 75. Markengeburtstag, ist alles anders. Ein Abarth 600e hat im Vergleich zu einem Abarth 850 TC aus den 1960ern, den er mit dem Lufteinlass an der Front zitiert, weit mehr zu bieten – Auch ohne Auspuff.

Im sportlich-dunkel gehaltenen Cockpit, das an der Armaturenbrett-Frontseite im Turismo in Schwarz und im Scorpionissima in Mattschwarz schimmert, blickt man auf ein 7 Zoll großes, einwandfrei ablesbares Instrumentendisplay. Abarth-spezifische Anzeigen und ein Haufen Skorpione im Cockpit machen den Unterschied zum Fiat 600e.

Turismo und Scorpionissima

Auf den ersten Blick erkennt man weitere Unterschiede im Interieur und bei der Ausstattung im auf 1.949 Exemplare limitierten Topmodell Scorpionissima und Einstiegsmodell Turismo: Über der Mittelkonsole sitzt eine Abdeckung. Die Schwellerleisten sind verchromt. Die Pedale sind aus Alu gefertigt. Das Ambientelicht macht das Interieur interessanter.

Der zentrale Bildschirm ist der gleiche wie im Fiat, aber über den 10,25-Zoll-Touchscreen lassen sich im Abarth Leistungsdaten wie Drehmoment, Beschleunigungskräfte oder Rundenzeiten abrufen. In beiden Ausstattungsvarianten sind DAB-Radio, sechs Lautsprecher, Android Auto, Apple CarPlay und der USB-A- und C-Anschluss Serie, aber nur im Scorpionissima das Navigationssystem, das kabellose Smartphone-Ladepad und der Soundgenerator.

Soundgenerator

Der Soundgenerator lässt sich hauptsächlich bei niedrigen Geschwindigkeiten hören. Ab Tempo 80 wird er stufenweise leiser. Ganz leise geht auch. Die künstliche Begleitmusik lässt sich abschalten.

Das Infotainment, das sich auf dem Bildschirm gut sortiert präsentiert, lässt sich auch per Sprache steuern. Dank der ChatGPT-KI ist auch ein Dialog mit natürlicher Sprache möglich. Staus, freie Parkplätze und Ladestationen entlang der Route holt die Navi in Echtzeit auf den Bildschirm. Der Ladestand der Batterie lässt sich aus der Ferne abrufen, die Temperierung des Innenraums vor Fahrtbeginn aktivieren.

Sicherheit und Schutz

Der Abarth 600e bietet durch die Spurverbreiterung, die Tieferlegung und den niedrigen Gewichtsschwerpunkt viel Fahrsicherheit. Gepaart mit einer überschaubaren Anzahl an Assistenzsystemen im Basismodell 600e Turismo.

Sicherheit im Turismo

Der 600e Turismo verfügt serienmäßig über ein autonomes Notbremssystem, einen Müdigkeitswarner, Regen- und Dämmerungssensoren, Parksensoren hinten und einen Spurhalteassistenten. Sechs Airbags und das Notrufsystem „E-Call“ zählen ebenfalls zur Serienausstattung. 

Sicherheit+ im Scorpionissima

Im 600e Scorpionissima erfährt die Sicherheitsausstattung eine deutliche Aufwertung. Hier gehören zur Serienausstattung der Stauassistent, der Totwinkel-Warner, die Verkehrszeichenerkennung, das adaptive Fernlicht, die 360-Grad-Parksensoren und die Rückfahrkamera. 

Im Euro NCAP Crashtest wurden zum Marktstart weder der Abarth 600e noch der in größeren Stückzahlen vertriebene Fiat 600e getestet. Deshalb liegen noch keine Sterne-Gesamtwertungen und keine Wertungen im Erwachsen- und Kinderinsassenschutz, Fußgängerschutz und Assistenzschutz vor.

Zuverlässigkeit und Probleme

Der Verzicht auf Benzin im Tank offenbart nicht nur bei den Fahrtkosten, dem Antritt und Geräuschkomfort die Vorteile eines Elektroautos, sondern auch bei Verschleiß und Wartung. Der E-Motor kommt ohne Zylinder, Kraftstoff- und Partikelfilter, Öl- und Kraftstoffpumpen, Zündkerzen, Motoröl und Abgasreinigungssysteme aus. Das spart, denn es bedeutet niedrigere Betriebskosten als bei herkömmlichen Autos. Nur wenige Verschleißteile wie Reifen, Bremsbeläge, Innenraumfilter und Bremsen müssen bei Bedarf ausgetauscht werden. 

Garantie-Pflichtprogramm 

Die Stellantis-Marken, zu denen auch Abarth zählt, geizen mit Garantie. Im Gegensatz zu anderen Herstellern, die drei, fünf, sechs, sieben oder noch mehr Jahre Garantie aufs Fahrzeug geben. Abarth liefert lediglich das Garantie-Pflichtprogramm: 2 Jahre Garantie aufs Fahrzeug, ohne Kilometerbegrenzung. Die Mobilitäts- und Lackgarantie gelten ebenso für zwei Jahre. Die Garantie für die Batterie läuft für 8 Jahre bis zu einer Fahrleistung von 160.000 km.

Mehr ist möglich

Mehr ist aber möglich. Mit den Garantie- und Wartungspaketen. Die Servicepakete umfassen, je nachdem welches man wählt, eine Garantieverlängerung, die Wartungen und die Übernahme von Verschleißreparaturen.

Abarth 600e FAQs

Der Abarth 600e ist deutlich leistungsfähiger als ein Fiat 600e und verfügt über eine aufwändigere Antriebstechnik. Zudem ist die Sportversion besser ausgestattet, attraktiver und bereitet erheblich mehr Fahrspaß. Das hat seinen Preis, den der Abarth 600e in Fahrt voll rechtfertigt.

Im Abarth 600e Scorpionissima leistet der Elektromotor, der seine Kräfte über die Vorderräder auf die Straße überträgt, 206 kW (280 PS).

Der Abarth 600e Scorpionissima. Der Fünftürer ist mit 280 PS Leistung das stärkste Abarth Modell.

In nur 5,9 Sekunden beschleunigt der Abarth 600e Scorpionissima von 0 auf 100 km/h. Bei einer Geschwindigkeit von 200 km/h greift der elektronische Begrenzer.

Sie könnte wegen dem Leistungszuwachs gerne größer ausfallen. Sie ist genauso groß wie die des Fiat 600. Von den 54 kWh Bruttokapazität der Lithium-Ionen-Batterie lassen sich 51 kWh nutzen.

Er ist schon da. Der große Fahrspaß steht beim Händler.

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