MG ZS Testbericht

Gewünscht ist viel Auto fürs Geld? Reichlich Platz, viel Ausstattung und gute Sicherheit zum fairen Preis? Der Kompakt-SUV MG ZS macht mit außergewöhnlicher Preis-Leistung ein attraktives Angebot.

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Wow-Wertung
7/10
Bewertet von Lothar Erfert nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Viel Auto fürs Geld
  • Gute Ausstattung
  • 7 Jahre Garantie

Was nicht so gut ist

  • Mittelplatz der Rückbank ohne Kopfstütze
  • Hohe Ladekante
  • Geringe Anhängelast

MG ZS: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des MG ZS

Autos mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis sind heute selten geworden. Europäische Marken wie Seat und Škoda standen einst dafür. Marken wie der rumänische Autoproduzent Dacia und der japanische Mitsubishi stehen noch dafür. Und nun auch MG.

MG, einst britisch und heute chinesisch, lancierte den Kompakt-SUV ZS mit Benzinmotor zu einem verlockenden Einstiegspreis von 18.000 Euro. Dafür macht der 4,32 Meter lange MG ZS jungen Familien und Menschen, die nicht so viel Geld für ein neues Auto ausgeben möchten, ein attraktives Angebot. Mit reichlich Platz im Innen- und Kofferraum, erfreulicher Alltagstauglichkeit, guter Ausstattung, sehr guter Sicherheit und großzügigen sieben Jahren Garantie.

Im zweckmäßig gehaltenen Innenraum erfüllt der MG ZS die Platzansprüche, die man an ein SUV der 4,30-Meter-Klasse stellt. Im Kofferraum steht mit 448 bis 1.375 Liter Volumen reichlich Platz fürs Gepäck zur Verfügung. Vier Personen reisen bequem, was auch mit dem gut abgestimmten Fahrwerk zu tun hat, das für genügend Komfort und ein sicheres Fahrverhalten sorgt.

Motorisch liefert der MG ZS Durchschnitt. Neben der reinen Elektroversion ZS EV steht das SUV mit zwei Benzinmotoren im Angebot. Mit zwei Motoren, die mit vier oder drei Zylindern so viel Leistung wie notwendig produzieren. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Der 1.5 VTI-tech leistet 106 PS und der 1.0T-GDI nicht viel mehr mit 111 PS Leistung.

Mit beiden Motoren kann man im Alltag gut bestehen. Der eine empfiehlt sich als Einstiegsmotor, da er den Kauf 2.500 Euro günstiger macht, der andere, wenn die Automatik zum Pflichtprogramm gehört, denn nur der 1.0T-GDI ist zum Aufpreis von 1.000 Euro in Verbindung mit einer 6-Gang-Automatik zu haben. Ausschließlich in der höheren der beiden Ausstattungslinien als MG ZS Luxury.

Der ZS Luxury ist, unabhängig vom Motor und Getriebe, die bevorzugte Wahl. Hier sind hilfreiche Assistenzsysteme wie das 360-Grad-Rundumsichtsystem und der Toter-Winkel-Warner mit dabei. Zudem werten das Navigationssystem, der elektrisch verstellbare Fahrersitz und die Sitzheizung vorne, die im Comfort nicht zu bestellen sind, die Ausstattung auf. Fazit im Test: Wer heute ein Auto mit sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, hat es mit dem MG ZS Luxury vielleicht schon gefunden.

Wie viel kostet der MG ZS?

Das MG ZS Modell hat eine UVP von 17.990 € bis 22.990 €. Die Preise beginnen bei 20.489 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 299 €.

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In der Versicherung ist die Benzinvariante des MG ZS gegenüber der elektrischen Version, dem MG ZS EV, etwas teurer unterwegs. Das liegt unter anderem an der höheren Einstufung der Typklassen. In der Haftpflichtversicherung liegt der ZS bei Typklasse 19, was ebenfalls für die Teilkasko gilt. Für die Vollkasko wird die Typklasse 24 veranschlagt.

Leistung und Fahrkomfort

Die Motorentscheidung fällt im MG ZS leicht, weil sie zwischen nur drei Motoren fällt. Ein Hybrid, Plug-in Hybrid oder Dieselmotor stehen nicht im Angebot. Den ZS erhält man mit einem 156 PS starken Elektromotor oder zwei Benzinmotoren mit 106 und 111 PS Leistung. Die Kraft gelangt über ein 5- oder 6-Gang-Handschaltgetriebe oder die Automatik über die Vorderräder auf die Straße.

Vier Zylinder: spät erwachend 

So viel Drehmomentkraft wie der elektrische MG ZS schickt der Kraftstoff verbrennende ZS mit dem Einstiegsbenziner nicht auf die Vorderräder. Der Drehmomentspitzenwert halbiert sich im MG ZS 1.5 VTI-tech, der immer mit einem manuellen 5-Gang-Schaltgetriebe antritt, beinahe.

141 Newtonmeter statt 280 sendet der 1,5-Liter-Vierzylinder an die Vorderräder. Und das viel später, erst ab 4.500 Umdrehungen. Warum? Ganz einfach, weil dem Motor kein Turbolader Beine macht. Seine Maximalleistung steht auch erst bei 6.000 Umdrehungen an. Er muss also drehen, um zu leisten. Damit steigt das Geräuschniveau.

Dreizylinder mit Turbolader

Obwohl der Dreizylinderturbo aus dem kleinen Hubraum mit 160 Nm nicht viel mehr Drehmoment holt, bietet er im Vergleich zum 1.5 VTI-tech drei Vorteile.

Vorteil Nummer 1: Das Drehmoment und damit die gefühlte Kraft steht früher zur Verfügung. Schon ab 1.800 Umdrehungen. Vorteil Nr. 2: Der Turbolader hält das maximale Drehmoment bis 4.700 Umdrehungen oben. Vorteil Nr. 3: An das Drehmomenthoch knüpft sich die Maximalleistung bei 5.200 Umdrehungen bündiger an als im 1.5 VTI-tech erst bei 6.000.

3, 4, E?

Von den reinen Fahrleistungen macht es jedoch nur einen kleinen Unterschied, ob man sich für den Dreizylinder oder Vierzylinder entscheidet. Mit keinem dieser beiden Motoren reicht der MG ZS an die Performance des elektrischen MG ZS EV heran. Der wuchtet seine 1.570 bis 1.620 kg in flotten 8,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Deshalb sehen ZS 1.5 VTI-tech und 1.0T-GDI, obwohl sie rund 350 kg weniger Masse zu bewegen haben, vom Elektriker erst einmal nur das Heck.

Der stärkere Benziner ist bei der Beschleunigung - komisch - der schwächere. Der 1.0T-GDi sprintet in 11,2 statt 10,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Erst im Finale liefern sich alle drei Motorisierungen beinahe den Patt. Der elektrische ZS und der 1.5 VTI-tech laufen maximal 175 km/h und der 1.0T-GDI erreicht eine Geschwindigkeit von 180 km/h.

Welchen Motor man wählt, hängt daher von den eigenen Prioritäten ab. Für den Elektromotor sprechen die Emissionsfreiheit beim Fahren, die Geräuscharmut und der elastische und druckvolle Kraftaufbau. Der Einstiegsmotor 1.5 VTI-tech kann im Alltag genügen und spart gegenüber dem 1.0T-GDI 2.500 Euro. Der 1.0T-GDI ist dagegen der einzige Benziner im MG ZS, der für faire 1.000 Euro Aufpreis mit einer Automatik zu bestellen ist.

Und das Fahrverhalten?

Der MG ZS ist recht gut gedämmt. Den Windlärm und die Abrollgeräusche der 17-Zoll-Pneus (Serie) hält er gut fern. Das Handling ist von der angenehmen Sorte und das Fahrwerk eher komfort- als sportbetont, was gut zum Charakter eines SUV passt.

Platz und Praxistauglichkeit

Vom Format landet der MG ZS im Mittelfeld der SUVs auf Kleinwagenbasis. Das SUV baut länger als ein VW T-Cross (4,10 m), Ford Puma (4,19 m) und etwas kürzer als ein Dacia Duster (4,34 m). In MGs Modellpalette ordnet sich der ZS knapp über dem 4,29 Meter langen MG4 und unterhalb des 4,57 Meter messenden SUV EHS PHEV und 4,60 Meter langen Elektrokombi MG5 ein.

Das Raumangebot definiert sich so: Mit 4,32 Meter Länge bietet der ZS so viel Platz, wie man in dieser Größenklasse erwarten darf. Nicht zu viel Platz darf bei der Breite auf der Sitzbank erwartet werden und aus der Höhe ergeben sich Vorteile im Alltag.

Gute Übersicht

Aus der Höhe von 1,65 Meter resultiert eine erhöhte Sitzposition, die den Ein- und Ausstieg erleichtert und einen besseren Überblick aufs Verkehrsgeschehen vor dem Fahrzeug erlaubt.

Reichlich Platz

Es herrscht vorne wie hinten genug Bewegungsspielraum. Die Vordersitze, die im Comfort mit Stoff und im Luxury mit Kunstleder bezogen sind, bieten eine straffe Polsterung. Die Sitzbank dahinter leider nicht.

Und aus der Fahrzeugbreite von 1,81 Meter ergibt sich auf der Sitzbank eine Begrenzung. Man sitzt auf der Bank, an deren äußeren Sitzplätzen sich Isofix-Befestigungen für den Kindersitz finden, besser zu zweit als zu dritt. Oder man sitzt Schulter an Schulter. Der mittlere Platz auf der Sitzbank ist nicht der bequemste Platz im Fahrzeug.

Großer Kofferraum

Wird die im Verhältnis 50:50 geteilte Fondsitzlehne umgeklappt, ergibt sich eine leicht ansteigende Ladefläche. Aus 448 Liter Kofferraumkapazität werden 1.375 Liter. Damit übertrifft das maximale Ladevolumen des benzingetriebenen ZS das des elektrischen, in dem 448 bis 1.116 Liter Gepäck hinter der etwas hohen Ladekante unterkommen. Und selbst der Elektrokombi MG5 macht mit 479 bis 1.376 Liter nicht mehr aus fast 30 Zentimeter mehr Länge. Das verdeutlicht wie der Vergleich mit den direkten Konkurrenten (VW T-Cross: 455 Liter, Ford Puma: 456 Liter, Dacia Duster: 478 Liter), dass der Kofferraum des MG zu den geräumigen zählt.

Kaum Anhängelast

Die Anhängelast kommt da nicht mit. Der benzingetriebene MG ZS darf wie der elektrische lediglich 500 kg schwere Anhänger ziehen. Das ist sehr wenig. Ein Dacia Duster TCe 100 ECO-G mit 101 PS Leistung darf mit einem Anhänger ohne eigene Bremsanlage bis zu 665 kg und mit einem Hänger mit eigener Bremsanlage bis zu 1.200 kg ziehen. Mit Allradantrieb gehen im TCe 150 4x4 und Blue dCi 115 4x4 sogar bis zu 1.500 kg.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Ein Fahrzeug dieser Preisklasse muss keine Premiumansprüche erfüllen. Da nimmt man locker manches günstige Hartplastikteil in Kauf und dass man Luftaustrittsdüsen dieser Art schon vor einem Jahrzehnt in  Alfa Romeo und Audi Modellen erblickt hat. Das Interieur präsentiert sich nicht edel, aber ordentlich verarbeitet und zweckmäßig. Punkt.

Ähnlich verhält es sich im Cockpit und beim Infotainment. Modernste Technologie? Nicht ganz. Allein das 10-Zoll-Cockpitdisplay im Luxury zeigt digital an. Das Navigationssystem arbeitet ziemlich lahm und die Temperaturverstellung wirkt etwas verquert.

Die Bedienung erklärt sich jedoch zumeist von selbst. Wer sucht, der findet und verliert sich nicht in einem schalterlosen Cockpit wie in manchem Konkurrenten. Und von der Ausstattung hat der MG ZS allerhand zu bieten.

Zweckmäßiger Komfort: Comfort

Im MG ZS Comfort sind Apple CarPlay und Android Auto, das DAB-Radio mit 4 Lautsprechern, der USB-Anschluss, Bluetooth, der 6-fach verstellbare Fahrersitz und einige Fahrassistenten mit dabei. Einen vollwertigen Ersatzreifen erhält man nicht mehr, nur noch einen Reifenreparaturset. Und einiges reizvolle zählt im Basismodell noch nicht zur Serienausstattung.

Echter Komfort: Luxury

Der MG ZS Luxury wird seinem Namen gerechter. Die Satellitennavigaton und das Soundsystem mit sechs Lautsprechern sind im Luxury ebenso Serie wie der elektrisch verstellbare Fahrersitz und die Sitzheizung vorne. Dass jedoch der schlüssellose Fahrzeugzugang nur dem Luxury mit dem 1,0-Liter-Motor vorbehalten bleibt und das Panoramaschiebedach nur dem 1,0-Liter-Motor mit Handschaltung, erklärt sich nicht jedem.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Die Umweltverträglichkeit eines Elektromotors bieten die zwei Benzinmotoren des MG ZS ebenso wenig wie die Energieeffizienz eines Dieselmotors. Der Kraftstoffverbrauch des 1,5-Liter-Vierzylinders und 1,0-Liter-Dreizylinders bleibt aber im Rahmen mit 6,6 Liter Super. Nur mit der 6-Gang-Automatik genehmigt sich der MG ZS 1.0T-GDI im Schnitt alle 100 Kilometer 7,2 Liter Super.

Der Mehrverbrauch der Automatikvariante offenbart sich auch in der Verbrauchspanne. Der Kraftstoffverbrauch des MG ZS 1.5 VTI-tech pendelt in der Werksangabe zwischen 5,7 und 7,7 Liter und im MG ZS 1.0T-GDI zwischen 5,6 und 7,6 Liter. Die Automatikvariante des 1.0T-GDI schüttet sich mit 6,1 bis 8,9 Liter alle 100 Kilometer ein guten Schluck Super mehr aus dem 45-Liter-Tank ein.

Genau so verhält es sich auch beim CO2-Ausstoß. 149 g/km CO2 emittiert der ZS mit den beiden Benzinern mit Handschaltung. Mit der Automatik im 1.0T-GDI sind es durchschnittlich 163 g/km. Das ist nicht vergleichbar mit dem elektrischen MG ZS (0 g/km), aber auch mit der Automatik erfüllt der MG die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM.

Sicherheit und Schutz

Mit den ersten Autos aus China, die im Crashtest gründlich versagten, lässt sich der MG ZS nicht mehr vergleichen. Die Sicherheit und das Sicherheitspaket wurde 2017 im Euro NCAP Crashtest zwar nur mit drei Sternen bewertet, aber das änderte sich mit dem erneuten Crashtest des ZS im Jahr 2019.

Das Basismodell ZS Comfort wird vom ESP, den sechs Airbags, dem Bremsassistenten und weiteren Assistenzsystemen behütet. Im der höheren Modellvariante ZS Luxury gewinnt die Sicherheit mit der 360-Grad-Rundumsichtkamera, die für Ein- und Ausparksicherheit sorgt, und dem Toter-Winkel-Assistenten, der von einem übersehenen Fahrzeug warnt. Dies macht diese Ausstattungsvariante aus der Sicherheitsperspektive zur ersten Wahl.

Und was verbesserte sich mit dem zweiten Euro NCAP Crashtest im Jahr 2019? Dort fuhr der MG ZS EV eine sehr gute 90- und 85-Prozent-Wertung im Erwachsenen- und Kinderschutz ein. 64 Prozent gab es im Fußgängerschutz und 70 Prozent in der Sicherheitsunterstützung. Eine klare Verbesserung gegenüber 2017, was dem ZS EV fünf von fünf möglichen Sternen im Euro NCAP Crashtest bescherte.

Zuverlässigkeit und Probleme

Bedeutet ein günstiger Kaufpreis weniger Qualität und mehr Probleme? Kann passieren, muss aber nicht. Der Dacia Duster, auch bekannt für sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, war in der ADAC-Pannenstatistik nicht besonders pannenanfällig.

Wie es um die Pannenanfälligkeit des MG ZS steht, lässt sich heute noch nicht sagen. Die Garantiezeit, die MG gewährt, lässt eine gewisse Langzeitqualität aber schon heute erwarten. Vergleicht man die Garantie mit der von Hyundai (5 Jahre), Mazda (6 Jahre) oder Kia (7 Jahre), muss man im MG nicht neidisch werden.

Im Gegenteil. Mit dem Modelljahr 2021 verlängerte der chinesische Hersteller die Garantiezeit für alle MG Modelle von fünf auf sieben Jahre und das bis zu einer Laufleistung von 150.000 Kilometer.

MG ZS FAQs

Zurzeit hat der Hersteller die Modelle MG4 (elektrisch), MG ZS EV (elektrisch), MG ZS (Benziner), MG EHS PHEV (Plug-in Hybrid Benziner), MG Marvel R (elektrisch) und MG5 (elektrisch) im Angebot.

MG steht für „Morris Garages“. Die Marke startete im Jahr 1923 in England.

Ja. Die Marke, bei der alles im schönen Oxford begann und die dann später zu British Leyland und BMW wechselte, wurde 2005 mit der Übernahme durch den Konzern Nanjing Automobile Group zu einer chinesischen Marke.

Hinter der ehemals britischen Traditionsmarke MG steht heute der chinesische Konzern SAIC (Shanghai Automotive Industry Corporation), der auch für VW produziert und MG 2007 übernahm.

Der MG ZS bietet im Vergleich zur Konkurrenz viel Auto fürs Geld. Im Alltag schlägt sich das Kompakt-SUV vom Raumangebot und mit seinen Fahreigenschaften gut. Über die Langzeitqualitäten und die Zuverlässigkeit des ZS wird man aber erst in Zukunft ein Urteil fällen können, da die Marke noch jung am Markt ist.

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