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Die besten Autos für Hunde und Hundebesitzer:innen

11. Juli 2022 von

Es gibt eine Menge Autos, die für Menschen auf längeren Fahrten sicher und bequem sind. Doch wie sieht es mit Modellen aus, die auch Ihrem Vierbeiner Sicherheit und Komfort bieten? Wir haben die besten hundefreundlichen Autos für Sie zusammengefasst und sagen Ihnen, welche Vorzüge das jeweilige Modell hat.

Wenn man sich Gedanken über das richtige Auto für seinen Hund macht, sollte man folgende Kriterien bei der Wahl des Modells berücksichtigen:

  • Ist der Kofferraum groß genug?
  • Wie hoch ist die Ladekante?
  • Gibt es genügend Ablageflächen?
  • Gibt es ab Werk hundefreundliche Ausstattungsmerkmale?

Je nachdem, welche Vorlieben man hat, kommen Modelle verschiedener Fahrzeugtypen in Frage. Wir konzentrieren uns auf Modelle aus den Segmenten Van bzw. Hochdachkombi, SUV und Kombi – hat man kleinere Hunde, reicht eventuell auch ein Kleinwagen mit verhältnismäßig großem Kofferraum aus.

Die besten Vans/Hochdachkombis für Hunde
Modell Angebote ab
Citroen e-Berlingo 28.454 € Angebote vergleichen
Peugeot e-Rifter 31.978 € Angebote vergleichen
Renault Kangoo 23.292 € Angebote vergleichen
VW Touran 33.924 € Angebote vergleichen
Dacia Jogger 17.490 € Angebote vergleichen

Die Klassiker unter den Transportmitteln für Hunde sind die Vans und Hochdachkombis. Die Frage nach dem Warum erübrigt sich, denn offensichtlich bieten sie jede Menge Platz, praktische Abmessungen und auch die Materialien sind meist recht robust und einfach zu reinigen – von teuren Stoffen wie Leder oder Alcantara oder Liebhaberautos wie einem Mercedes-AMG sollten Hundebeitzer:innen besser absehen. Die meisten Modelle verfügen über eine mehr oder weniger kastenartige Form, die es auch möglich macht, große und unförmige Hundeboxen problemlos im Kofferraum unterzubringen.

Hier alle wichtigen Details der Modelle schon vorab auf einen Blick:

Kofferraum? Höhe der
Ladekante?
Ablagen? Zubehör?
Citroen
e-Berlingo
✅ auch große
Boxen
✅ gut ✅ sehr viele ✅ z.B. Hundegitter
Peugeot
e-Rifter
✅ auch große
Boxen
✅ gut ✅ sehr viele ✅ z.B. Hundegitter
Renault
Kangoo
✅ auch große
Boxen
✅ gut ✅ sehr viele ✅ z.B. Hundegitter
VW
Touran
✅ auch große
Boxen
✅❌ Rampe
evtl. nötig
✅ viele ✅ z.B. robuste
Matte
Dacia
Jogger
✅ auch große
Boxen
✅ Gut ✅ viele ✅ z.B. Trennnetz
und Hundebox

Citroen e-Berlingo

Der französische Hochdachkombi ist aufgrund seiner kastenartigen Form und seiner einfachen, aber dennoch robusten Materialien eine gute Wahl für alle, die größere Hunde zuhause haben. Eine Hundebox lässt sich hier wirklich problemlos verstauen. Fällt die Wahl auf den e-Berlingo, kommt gleich die nächste Frage auf: Entweder man gibt sich mit dem Standard-e-Berlingo in der Längenvariante M zufrieden oder – wenn man wirklich viel Platz im Kofferraum braucht – man holt sich den Citroen e-Berlingo XL nach Hause. Als besonders geeignet dürfte er sich für Hundefreunde erweisen, die zwei oder mehr Hunde transportieren wollen.

Außerdem verfügt der Citroen e-Berlingo im Innenraum über einige praktische Ablagen, die als Stauraum für Spielzeug, Leinen, Leckerlies und sonstige Gegenstände dienen können. Die Sicherheitsausstattung im e-Berlingo kann sich ebenfalls sehen lassen, Sie und Ihr Vierbeiner sind also für den Fall des Falles gewappnet.

Was man normalerweise als Nachteil werten würde, ist im Einsatzbereich als Hundetransportfahrzeug eher positiv zu sehen. Die Materialien im e-Berlingo muten etwas billig an, es gibt viel günstigen Kunststoff. Der entscheidende Vorteil: Einfaches Material verspricht eine einfache Reinigung. Wenn die dreckige Fellnase Kratzer verursacht, sind Schaden und Ärger nicht so groß. Ein Wisch mit einem Haushaltslappen dürfte für die meisten Flecken ausreichen.

Das Parken wird im e-Berlingo aufgrund seiner Größe etwas komplexer ausfallen als bei anderen Modellen. In der Großstadt müssen Fahrer:innen vielleicht auch zweimal um den Block fahren, um einen passenden Parkplatz ausfindig zu machen. Auch die Heckklappe braucht Platz, denn sie schwenkt vergleichsweise weit aus. Wer das aber auf dem Schirm hat, wird bei der Fahrt zusammen mit Familie und Hund keine Probleme haben.

Peugeot e-Rifter

Die e-Rifter, die man auf der Straße herumkurven sieht, kann man vermutlich an der Hand abzählen. Zu Unrecht, wie wir finden! Der Peugeot e-Rifter ist zwar nicht gerade das begehrteste Auto auf den Straßen, aber eines der besten für Hundebesitzer. Mit seinem riesigen 775 Liter Kofferraum, der großen Ladeklappe und der Abstinenz einer Ladekante ist er perfekt für Besitzer massiger oder auch älterer Hunde geeignet. Viel Stauraum bietet er ebenfalls, also sollten keine Probleme aufkommen, wenn Sie den e-Rifter mit Ihrem Sortiment an Hunde-Utensilien befüllen wollen.

Den Rifter könnte man als Bruder des Citroen Berlingo bezeichnen. Die beiden Modelle sind relativ baugleich, da Citroen und Peugeot zum Großkonzern Stellantis gehören. Schiebetüren gibt es beim e-Rifter ab der ersten Ausstattungsvariante. Die kommen einem natürlich vor allem in engen Parklücken zugute. Für den Hundetransport spielen sie eigentlich keine große Rolle, außer Sie beabsichtigen, Ihren Hund auf der Rücksitzbank in einem Hundeautositz zu befördern. Wer aber speziell für den eigenen Hund den e-Rifter in Betracht zieht, wird sicher keinen kleinen Hund zuhause haben, weshalb eigentlich der große Kofferraum sicher das Kaufkriterium Nummer eins ist. Wenn Sie noch mehr zu, Vergleich zwischen Rifter und Berlingo möchten, lesen Sie unseren Vergleichstest der Hochdackombis.

Komfort und Reichweite sind im e-Rifter vielleicht weniger ausgereift, dafür hat er aber andere Vorteile. Für welchen Hochdachkombi Sie sich am Ende entscheiden, hängt freilich von Ihren individuellen Ansprüchen an das Auto ab.

Wenn es einen Wermutstropfen im Peugeot e-Rifter gibt, dann ist es die Tatsache, dass er seine Herkunft als Nutzfahrzeug nicht ganz verbergen kann: Die kastenförmige Form des Peugeot führt dazu, dass bei Autobahngeschwindigkeiten Windgeräusche zu vernehmen sind. Außerdem kann es im e-Rifter (obwohl er sich in den Kurven stark neigt) ziemlich holprig werden, wenn man über rauere Oberflächen oder Schlaglöcher fährt.

Renault Kangoo

Ein weiterer Hochdachkombi, der in dieser Liste erscheint, ist der Renault Kangoo. Auch er stammt aus französischem Hause, diesmal aber nicht von Stellantis. Alleine schon der tierische Name des Kangoo lässt vermuten, dass es sich um ein tierliebes Gefährt handelt. Zwar wird keiner ein Känguru im Kangoo transportieren, aber Hunde dürften es sich im französischen Hochdachkombi auch bequem machen können.

Genau wie im Peugeot Rifter stehen im Kangoo 775 Liter Kofferraumvolumen für den Transport des behaarten Vierbeiners bereit. Ablageflächen sind für den Kangoo darüber hinaus auch kein Fremdwort: In jeder erdenklichen Ecke hat Renault ein Fach oder einen Stauraum versteckt, wo Utensilien wie Spielzeug oder Leckerlis Platz finden können.

In der aktuellen Generation ist der Kangoo nicht nur etwas für Hundeliebhaber, sondern auch für Design-Fans. Der Kangoo kommt trotz seiner kastigen Form mit Details daher, die ihn durchaus elegant wirken lassen. Über die Verwandtschaft zu den Nutzfahrzeugen täuscht das natürlich nur marginal hinweg, aber immerhin sieht er nicht derart bieder wie die vorige Generation aus.

Die große, nach oben öffnende Kofferraumklappe offenbart eine große Laderaumöffnung, in die der Hund bequem einsteigen kann. Glücklicherweise befindet sich die Ladekante auf einem passablen Höhenlevel, nicht so wie bei SUVs oder Geländewagen, die ähnliche Platzverhältnisse bieten.

Freunde des Elektroantriebes werden beim Kangoo allerdings ein wenig enttäuscht zurückgelassen: Einen Renault Kangoo Z.E. hat der französische Autobauer nicht mehr im Programm, sodass man sich wohl oder übel an den Stromern anderer Hersteller ergötzen muss.

VW Touran

Unter die Kategorie Van fällt der Volkswagen Touran. Anders als im Hochdachkombi Berlingo bekommt man im Touran eine wirklich hochwertige Ausstattung – sofern man bereit ist, die VW-typisch recht hohen Preise zu bezahlen, denn ein Basismodell gibt es nicht. Ein bisschen schade könnte es um die qualitativ ansprechenderen Materialien sein, wenn das Fellknäuel seine Krallen an der Kofferraumwand schärfen möchte. Apropos Kofferraum: Was auf jeden Fall für den Touran spricht, ist sein wirklich großer Kofferraum, der noch dazu sehr variabel ist.

Vor allem, wenn man seinen Hund nicht in einer Box, sondern im Laderaum mit einer Gitterabtrennung zum Fahrgastraum transportieren möchte, macht der Touran besonders viel Sinn. Der Zubehörkatalog offenbart unter anderem eine mittlere Zusatzabtrennung, um sowohl Hund als auch Einkauf sicher zu transportieren.

Wie schon angesprochen, ist der Touran nicht gerade günstig und wenn es noch ein paar Extras sein sollen, steigt der Preis schnell weiter. Die Frage ist außerdem, ob man sich mit dem wenig aufregenden Aussehen des Touran anfreunden kann oder ob man nicht doch optisch ein wenig moderner unterwegs sein möchte. Nicht falsch verstehen, wir finden den Touran nicht hässlich, sagen wir eher: Das Design ist zeitlos. Den Vierbeiner lässt diese Diskussion natürlich relativ kalt – Bello würde sich vermutlich pro Touran entscheiden.

Dacia Jogger

Für alle Sparfüchse unter den Hundebesitzenden empfiehlt sich der Dacia Jogger: Schon ab sensationell günstigen 16.668 Euro ist er zu haben, und dürfte damit auch Interessent:innen mit etwas knapperen Spendierhosen ansprechen. Selbst vollausgestattet schlägt der Jogger mit weniger als 25.000 Euro zu Buche – und der Preis für einen VW Touran in der Standardausführung ist noch meilenweit entfernt.

Der Jogger, der als Nachfolgefahrzeug für die ausrangierten Modelle Lodgy und Dokker dient, schaut dabei optisch gar nicht mal so billig aus, wie der Preis es vermuten lassen würde: Einen sportlich-praktischen Eindruck mit ernsten Gesichtszügen gibt er ab, auch wenn der Blick in die Motorenbroschüre die Hoffnung auf abnorme Fahrleistungen im Keim ersticken lässt.

Wichtig ist gemeinen Hundebesitzer:innen allerdings vielmehr die Praktikabilität eines Fahrzeuges – und in Sachen Hundetransport kann dem Jogger keiner etwas vormachen. Wie es sich für einen Mix aus Van, Crossover und Kombi ziemt, fällt der Kofferraum äußerst großzügig aus. Ein dickes Plus angelt sich Dacia mit der Möglichkeit, die Hundebox ECO1 Small ab Werk mit einbauen zu lassen.

Nicht ganz so ansprechend fällt leider die Auswahl der Materialien im Innenraum aus, denn das Hartplastik, soweit das Auge reicht, fasst sich selbstverständlich nicht so hochwertig an wie ein aufgeschäumtes Audi-Armaturenbrett. Dennoch gibt es hier einen entscheidenden Vorteil: Bringt die Fellnase Dreck mit ins Auto, können die Oberflächen äußerst einfach mit einem Lappen gereinigt werden.

Schönreden lässt es sich natürlich trotzdem nicht, dass der Jogger nicht nur günstig im Preis, sondern auch sonst recht billig gemacht ist. Die Sicherheitsausstattung ist mau, besonderer Komfort sieht auch anders aus und rein optisch mag er zwar gefallen, aber andere Autos würde man eher als Leckerbissen bezeichnen. Die Fahreigenschaften sind erstaunlich gut, und auch die Motoren völlig in Ordnung. Wer Kompromisse eingehen kann und das gesparte Geld lieber in ein paar Leckerlis für den lieben Vierbeiner investieren möchte, macht hier alles richtig.

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Wem ein Van oder ein Hochdachkombi nicht modern oder standesgemäß vorkommt, dürfte sich im SUV-Segment gut aufgehoben fühlen. Besonders interessant sind SUVs vor allem deswegen, weil Hundebesitzer den Vierbeiner auch mal in schrofferes Gelände mitnehmen können. Kompakte SUV-Modelle könnten je nach Hundegröße zu klein sein, deshalb haben wir uns in unserem Ratgeber auf mittlere bis große Modelle konzentriert.

Kofferraum? Höhe der
Ladekante?
Ablagen? Zubehör?
Skoda
Kodiaq
✅ auch große
Boxen
❌ Rampe nötig ✅ viele ✅ z.B. Trenngitter
VW
Tiguan
Allspace
✅ auch große
Boxen
❌ Rampe nötig ✅ viele ✅ z.B. Trenngitter
Seat
Tarraco
✅ auch große
Boxen
❌ Rampe nötig ✅ viele ✅ z.B. Trenngitter
Land Rover
Defender
✅ auch große
Boxen
❌ Rampe nötig ✅ viele ✅ z.B. robuste
Matte
Kia
EV6
✅❌ große Box
evtl. zu groß
❌ Rampe nötig ✅ viele ✅ z.B. Ladekanten-
schutzmatte
Mazda
CX-5
✅❌ große Box
evtl. zu groß
❌ Rampe nötig ✅ viele ✅ z.B. robuste
Matte
Toyota
RAV4
✅❌ große Box
evtl. zu groß
❌ Rampe nötig ✅ viele ✅ z.B. Lade-
kantenschutz
Skoda
Enyaq iV
✅❌ große Box
evtl. zu groß
❌ Rampe nötig ✅ viele ✅ z.B. Trenngitter

Skoda Kodiaq, VW Tiguan Allspace und Seat Tarraco

Drei auf einen Streich! Die drei Modelle aus dem Volkswagen-Konzern bauen nicht nur auf der gleichen Plattform auf, sondern eignen sich auch alle hervorragend für Hundehalter. Wer sich für die Fünfsitzer-Version des Skoda Kodiaq, des Volkswagen Tiguan oder des Seat Tarraco entscheidet, der kann sich über mindestens 650, 760 oder 610 Liter Kofferraumvolumen freuen. Da findet ein Hund genügend Platz, egal ob mit oder ohne Hundebox. Müssen neben dem Vierbeiner auch noch ein paar kleine Zweibeiner transportiert werden, können die Modelle auch als 7-Sitzer geordert werden. Können die Rücksitze aber wegen des Personentransports nicht umgelegt werden, stehen nur 270 Liter Kofferraum für die Fellnase zur Verfügung. Eine große Hundebox passt dann also nicht hinein.

Alles, was die Größe eines Labradors hat oder diese noch übersteigt, muss entweder ohne Box – was auch schon eng wird – befördert werden, oder man entscheidet sich schlussendlich doch für die Version mit fünf Sitzen. Einen Pluspunkt gibt es bei VW für das Sammelsurium an Zubehörteilen: Ein Trenngitter für den Gepäckraum ist zum Beispiel eine gute Sache für Hund und Mensch.

Macht man gerne Spaziergänge in unwegsameren Gefilden, bringen einen der Kodiaq, der Tiguan Allspace und der Tarraco auch dort bequem und problemlos hin: Schließlich sitzt man in einem SUV, und die schaffen dank genügend Bodenfreiheit und Allradantrieb auch mittelschweres Gelände recht gut.

In allen drei Wagen sitzen Fahrer:innen SUV-typisch recht hoch. Das ist auf den ersten Blick ein Vorteil für den Menschen als Autobesitzer:in, aber auf den zweiten Blick könnte sich dies als Nachteil aus Sicht des Menschen als Hundebesitzer:in herausstellen: Die Ladekante fällt ähnlich hoch aus. Wer die Gelenke seines Hundes und seine eigenen ebenso schonen will, der sollte sich eine Rampe zulegen. Das garantiert einen bequemen Ein-und Ausstieg in den Kofferraum für den Vierbeiner. Der Tiguan Allspace hebt sich allerdings in einer Sache von seinen Kollegen (oder besser: Konkurrenten) ab: Ihm bleibt die verschiebbare Rückbank vorbehalten, die auf Wunsch den Laderaum vergrößert und so mehr Platz für den lieben Vierbeiner preisgibt.

Land Rover Defender

Welche Marke steht noch mehr für Offroad-Fahrspaß als Land Rover? Wohl keine andere, deswegen wundert es nicht, dass der Land Rover Defender in diesem Ratgeber auftaucht. Soll es mit dem haarigen Kumpanen mal etwas mehr ins Gelände gehen, steht diesem Wunsch mit dem Defender eigentlich nichts im Wege. Egal, welche Wahl Kaufinteressierte treffen, sie bekommen stets den sehr guten Land-Rover-Allradantrieb, der Zwei- und Vierbeiner offroad beherzt zum nächsten Ziel trägt. Der Kofferraum ist rein größentechnisch ideal für alle Arten von Hunden: kleine, mittlere und sogar große Fellnasen dürften kein Problem haben, sich einen bequemen Reiseplatz zurechtzumachen.

Als ideal wäre auch die Kofferraumklappe zu bezeichnen. Die öffnet nämlich zur Seite und gibt eine riesige, klaffende Kofferraumöffnung preis, die geradezu zum Hineinspringen einlädt. Auf der Habenseite des Defender steht außerdem der nicht vorhandene Höhenunterschied zwischen Ladekante und Kofferrauminnenleben. Gut, die Ladekante an sich ist etwas hoch, aber eine Hunderampe schafft hier sicher Abhilfe.

Zubehör gibt es für den legendären Defender reichlich, darunter auch eine Kofferraumwanne aus Gummi sowie eine Laderaumauskleidung, damit die Krallen des Vierbeiners kein ungewolltes Autogramm auf dem Material hinterlassen können. Das alles klingt eigentlich nach dem optimalen Hundehalterauto – wo ist da der Haken? Zum einen hängt alles natürlich auch am Preis und der fällt mit mindestens 60.000 Euro recht hoch aus. Dass der Land Rover Defender aus der Klasse der Geländewagen und SUVs stammt, zeugt von seiner enormen Größe und dürfte vor allem für Stadtbewohner:innen ein Ausschlusskriterium sein. Und ob er optisch zusagt, das kann sowieso am Ende nur der eigene Verstand entscheiden.

Kaufentscheidend könnte auch die Tatsache sein, dass der Defender als Plug in Hybrid angeboten wird. Dann heißt das ganze Konstrukt Land Rover Defender Plug-in Hybrid und macht mit geringen Verbräuchen von etwa 3,4 Litern Benzin auf sich aufmerksam.

Kia EV6

Zwar mag bei seinem Anblick nicht jede:r mit den Ohren schlackern, weil man hinter seinem Blechkleid ein Laderaumwunder vermutet, doch der Kia EV6 hat es faustdick hinter den Ohren: Trotz der aerodynamischen Form samt abfallender Dachkante, die das elektrifizierte SUV beinahe wie ein Coupé wirken lässt, bietet der Kofferraum Platz für 480 bis 520 Liter Gepäck oder eben bis zu 520 Liter Hund! Für eine große Hundebox genügt das Gepäckabteil des EV6 nicht, aber dank eines im Angebot befindlichen Trenngitters zwischen Lade- und Fahrraum wird dieser negative Aspekt zum Wermutstropfen degradiert.

Besonders ansprechend gestaltet sich im EV6 natürlich die Emissionslosigkeit – das freut nicht nur Fahrzeugeigner:innen, sondern auch den vierbeinigen Freund, der die miefigen Auspuffgase in der Nähe seines Zustieges ohnehin nie wirklich leiden konnte. Größere und insbesondere ältere Hunde könnten allerdings beim Einstieg etwas Hilfe durch eine Rampe gebrauchen – zwar liegt der Kia EV6 etwas niedriger als andere Crossover, kann aber immer noch keinen ausgeprägt komfortablen Einstieg vorweisen. Die 528 maximal möglichen Kilometer Reichweite eignen sich selbstverständlich auch, um den Hund auf Urlaubsfahrten mitzunehmen.

Pluspunkte sammelt der EV6 auch aufgrund der Ladekanntenschutzmatte, die optional als Zubehörteil zur Verfügung steht. Sollte Ihr Hund darauf bestehen, unschöne Kratzer in der Ladekante zu hinterlassen, wissen Sie dies künftig also zu verhindern. Da es sich bei Kias Vorzeige-Stromer nicht gerade um ein günstiges Gefährt handelt, hegen Sie sicher Bedenken bezüglich der Materialverträglichkeit mit Hunden – im Kofferraum müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Ihr haariger Kollege großen Schaden anrichtet, denn die Seitenwände sind mit robustem Hartplastik ausgekleidet.

Mazda CX-5

Dieser Ratgeber-Artikel erhält äußerst prominenten Besuch: Ein Ausgezeichneter ist er. Der Mazda CX-5 wurde nämlich von der Plattform Auto Trader mit dem Titel “Bestes Auto für Hundebesitzer” gekürt. Ob der beste Freund des Menschen das auch so sieht, können wir natürlich nicht hundertprozentig beantworten, aber wir können Argumente nennen, die eindeutig für den CX-5 als Hundeauto sprechen. Wer nicht gerade einen Labrador der größten Kategorie im Hause hat, wird seinen Hund in dem 506 Liter fassenden Kofferraum komfortabel unterbringen können. An eine robuste Kofferraummatte hat Mazda für die Lieblinge auch gedacht. Daneben gibt es auch einen Ladekantenschutz im Zubehörkatalog, der die Krallen des haarigen Freundes von der Karosserie abhält. Auch ein Hundetrenngitter hält Mazda in seinem Repertoire bereit.

Ordentlich Power liefern die erhältlichen Motoren: Wahlweise mit dem 164-, dem 194-PS-Benziner oder dem 184-PS-Diesel ist stets für ausreichend Vortrieb gesorgt, sodass Sie und ihr vierbeiniger Kollege schnell und auch noch recht sparsam von A nach B kommen. Allradantrieb ist für alle Motoren optional verfügbar, wenn der haarige Freund auch mal einen Ausflug ins unwegsame Grün mitmachen möchte.

Auf Seiten der Sicherheitsausstattung gibt es beim CX-5 wirklich keinen Grund zum Meckern. Fahrassistenten sind in umfangreichem Maße erhältlich und stets um die Sicherheit der Fahrenden wie auch der vierbeinigen Lieblinge besorgt. Der CX-5 erscheint im Gegensatz zu seinen direkten Konkurrenten wie dem VW Tiguan und dem Skoda Kodiaq hierzulande relativ selten auf den Straßen – wenn Ihre Wahl also auf den Mazda-SUV fällt, können Sie sich eines echten Exoten sicher sein.

Toyota RAV4

Der RAV4 ist aus vielerlei Gründen ein passendes Auto für den Hundetransport. Der Kofferraum ist ausreichend groß, Trenngitter können einfach angebracht werden und es gibt reichlich Zubehör, das im Alltag praktisch sein kann. Direkt bei Toyota können beispielsweise ein Kantenschutz für die Ladefläche und eine Schalenmatte für den Kofferraum bestellt werden. Diese passen dann perfekt in den RAV4 und sorgen dafür, dass der vierbeinige Kumpane keine Schrammen im und am fahrbaren Untersatz hinterlässt.

Auf eine verschiebbare Rückbank muss man hier allerdings verzichten und sieben Sitze bekommt man für den Toyota RAV4 ebenfalls nicht. Dafür macht die Reise nicht nur dem Hund Spaß, sondern auch allen Mitfahrenden dank guter Ausstattung, sinnvollen Sicherheitsassistenten und modernem Infotainmentsystem.

Auch die Umwelt freut sich, denn den RAV4 gibt es seit der aktuellen Generation nur noch als Hybrid und Plug-in Hybrid zu kaufen. Einige mögen das als radikale Maßnahme sehen, aber uns gefällt’s.

Skoda Enyaq iV

Irgendwo zwischen SUV und Van bewegt sich der Skoda Enyaq iV. Dabei entlehnt er aus beiden Fahrzeugtypen sehr nützliche Eigenschaften, die Hundehalter:innen zugute kommen: Der Enyaq iV verfügt über einen großzügigen wie auch variablen Kofferraum, der zwar nicht für Weltrekorde, aber für die sichere Unterbringung eines mittelgroßen bis großen Hundes sorgt. Wer aber eine besonders breite und hohe Hundebox einbauen will, ist mit einem anderen Modell, zum Beispiel aus der Kategorie Van, besser beraten.

Ablagen für Leckerlis und Zubehör finden sich viele im Fahrzeuginnenraum, für pfiffige Verstaumöglichkeiten ist Skoda ja bekannt. Mit recht großer Wahrscheinlichkeit wird sich der fidele Vierbeiner nicht sonderlich mit der lokal emissionsfreien Natur des Enyaq iV auseinandersetzen, aber im Grunde wird sie ihm sowie der Umwelt gut bekommen.

Schwerere, kleinere oder ältere Tiere werden wohl nicht um eine Rampe herumkommen, denn obwohl der Skoda Enyaq iV kein purer SUV ist, liegt die Ladekante etwas zu hoch für müde Hundebeine.

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Mit dem Hund auf Reisen zu gehen, heißt nicht, dass man deshalb auf Komfort oder Qualität verzichten muss. Ein Kombi ist hier die edelste Lösung – und wahrscheinlich auch die teuerste. Kleine Modelle kommen hier nicht oder nur sehr beschränkt in Frage, denn die abfallende Dachlinie lässt oftmals den Transport in einer Hundebox im Kofferraum nicht zu – jedoch gibt es auch Ausnahmen. Lifestyle und Hundesicherheit müssen sich also nicht zwingend gegenseitig ausschließen.

Kofferraum? Höhe der
Ladekante?
Ablagen? Zubehör?
VW
Passat
Variant
✅❌ große Box
evtl. zu groß
✅ gut ✅ viele ✅ z.B. Trenngitter
Skoda
Superb
Combi
✅ auch große
Boxen
✅ gut ✅ sehr viele ✅ z.B. Trenngitter
MG
5
✅❌ große Box
zu groß
✅ gut ✅ viele ❌ kaum
Zubehör
Ford
Focus
Turnier
✅ auch große
Boxen
✅ gut ✅ viele ✅ z.B. robuste
Matte
Audi A4
Avant
❌ max.
mittlere Box
✅❌ Rampe
evtl. nötig
✅ viele ✅ z.B. Trenngitter
Hyundai
i30
Kombi
✅❌ große Box
evtl. zu groß
✅ gut ✅ viele ✅ z.B. robuste
Matte

VW Passat Variant und Skoda Superb Combi

Wie schon im SUV-Kapitel erwarten uns auch bei den Kombis Brüder in Form und Geist: Hier sind es der VW Passat Variant und der Skoda Superb Combi, die sich die Plattform sowie einige weitere Komponenten teilen.

Stauraum ist für einen Kombi normalerweise kein Problem, beim Passat Variant muss man sich überhaupt keine Sorgen machen. Der praktische VW hat nicht nur einen mit 650 Litern sehr großzügigen Kofferraum, auch die bei 62 Zentimetern schön tief sitzende Ladekante hilft Hund und Besitzer:in. Eine Hundebox sollte also problemlos in den Laderaum passen, vorausgesetzt, sie ist nicht zu hoch – denn ein Kombi hat anders als die praktischen Vans oder SUVs eine eher steil abfallende Hecklinie, was die Kofferraumhöhe etwas reduziert.

Der Skoda Superb Combi macht seinem Namen selbstverständlich auch alle Ehre, wenn es um die Mitnahme von Hunden geht. Seinen riesigen Kofferraum mit 660 Litern Fassungsvermögen kann man getrost als “superb” bezeichnen. Er sorgt dafür, dass es selbst den größten Hunderassen nicht an Platz mangelt. 10 Liter mehr Fassungsvermögen im Vergleich zum Passat Variant bescheren dem Superb eine bessere Einstufung in Sachen Größe der Hundebox, denn eine große Hundebox findet hier eher Platz als im VW-Konkurrenten. Die große Öffnung und die niedrige Ladekante sorgen dafür, dass die Vierbeiner problemlos hinein- und herausspringen können. Außerdem verfügt der Kofferraum über praktische Details, die ihn noch vielseitiger machen, wie z. B. ein paar seitliche Fächer, in denen kleinere Gegenstände wie Hundeleinen verstaut werden können.

Box hin oder her, im VW Passat Variant hat Fifi auf jeden Fall Platz und kann es sich auch ohne Transportbox einfach im Kofferraum bequem machen. Trenngitter gibt es für den VW-Kombi natürlich auch zu kaufen. Die Heckklappe kann berührungslos mit dem Fuß schwenkend geöffnet werden. Das ist praktisch, wenn der fellige Freund es mal nicht erwarten kann, endlich wieder aus dem Ladeabteil zu hüpfen. So kann man als Ziel der Freude schon die Arme ausbreiten und in Hab-Acht-Stellung gehen, um den glücklichen Vierbeiner gebührend zu empfangen.

Beim Fahren muss sich der Hund im Kofferraum keine Ohrenstöpsel zulegen, denn die Fahrt ist ruhig und das Fahrwerk federt die Unebenheiten der Straße gut ab, wenn man sich für die adaptiven Dämpfer entscheidet.

Blicken wir abschließend noch einmal in den Skoda Superb Combi: Der große Kofferraum geht nicht auf Kosten des Platzes für die Mitfahrenden, denn es gibt viel Bein- und Kopffreiheit auf den Vorder- und Rücksitzen. Die weiche Federung des Skoda Superb Kombi sorgt dafür, dass Unebenheiten beinahe in Vergessenheit geraten. Allerdings bedeutet das auch, dass die Karosserie bei Kurvenfahrten ziemlich schräg liegt, sodass es ratsam ist, nicht zu aggressiv mit der Lenkung umzugehen, wenn Sie den Vierbeiner auf dem Rücksitz haben.

MG 5

Schlägt Ihr Herz sowohl für Hunde als auch für Kombis? Sollten Sie diese Frage uneingeschränkt mit “Ja” beantworten, dürfen Sie an dieser Stelle mit folgender Fragestellung fortfahren: Sind Sie auf der Suche nach einem Kombi mit Elektromotor? Können Sie auch hier ein Häckchen am “Ja” setzen, ist die Entscheidung für den MG5 schon gefallen. Auf dem Elektro-Kombi-Markt befindet sich der MG5 aktuell noch alleine. Der reine Elektromotor mit einer Reichweite von etwa 400 Kilometern reicht Bello dicke, um zum nächsten Waldabschnitt zu düsen, der noch nicht als Revier markiert wurde.

Verarbeitung und Materialqualität gefallen sowohl dem menschlichen als auch dem tierischen Auge, insbesondere im Kofferraum dürfte angesichts des Hartplastikeinsatzes an den Flanken für eine leichte Reinigung gesorgt sein, sollte der Vierbeiner seine schmutzigen Pfoten dort säubern wollen. Das Kofferraumabteil, in dem Ihr Hund vermutlich verweilen wird, fasst 479 Liter – alle anderen Kombis in diesem Ratgeber können diesen Wert übertreffen, aber wer einen Elektro-Kombi wünscht, wird hiermit vorlieb nehmen müssen. So schlimm ist es eigentlich auch gar nicht: Eine große Hundebox passt zwar nicht hinein, aber nicht jeder macht von einer Gebrauch.

Für Leckereien, Leine und Co. ist indes genügend Platz im Wagen vorhanden. Auf die zurückhaltende Designsprache des Autos reagieren sowohl Mensch als auch Tier wohlwollend, auf das emissionsfreie fahren freilich auch. Wer also einen Kombi kaufen, auf einen reinen Elektromotor bauen und seinen Hund transportieren will, dürfte mit dem MG 5 gut beraten sein.

Ford Focus Turnier

Ein richtiger Dauerbrenner auf dem Kombi-Markt ist der Ford Focus Turnier. Ihn gibt es seit 1998 und mittlerweile tourt der Turnier schon in der vierten Generation durch die Lande. Eine Besonderheit des Focus Turnier ist vor allem der ungewöhnliche Kofferraumingenieur, der an der Konzeption des amerikanischen Kombis mitgewirkt hat: Schäferhund Emil hat seine vier Pfoten für die Kofferraumplanung zur Verfügung gestellt und dabei geholfen, dass im recht überschaubaren Ford Focus Turnier auch eine große Hundebox genügend Platz findet.

Stolze 608 Liter fasst der Kofferraum des Focus Turnier. Damit dürfte nicht nur die Hundeseele, sondern auch der fahrende Mensch beglückt sein. Im Gegensatz zu anderen Kombis sind nicht nur die Außenmaße des Kombis, sondern auch sein Preis überschaubar. Ab etwa 22.000 Euro ist der Ford zu haben. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, denn der große Laderaum, die praktischen Zubehörteile und der passable Komfort stellen gute Argumente dar, wieso der Hund und sein Rudel den Focus Turnier als fahrende Residenz auserwählen sollten.

Darüber hinaus stellt Ford ein breites Repertoire an Zubehörteilen zum Kauf zur Verfügung. Je nach Gusto können Frauchen oder Herrchen eine robuste Kofferraummatte oder auch eine Wanne hinzukaufen, um den Gepäckraum zum eigenen wie auch zum Wohle der Fellnase sauber zu halten. Ein Gepäckraum-Schutzgitter gibt es ebenso, dann bekommt der Vierbeiner sein ganz eigenes, heimeliges Refugium.

Audi A4 Avant

Ein Luxusschiff für den Hundetransport stellt der Audi A4 Avant dar, der mit einem Einstiegspreis ab 33.740 Euro zwar etwas günstiger ist als ein 3er BMW, aber dennoch ein Premium-Fahrzeug bleibt. Keine Frage, dass sich hier sowohl Hund als auch Herrchen und Frauchen pudelwohl fühlen. Der A4 Avant macht optisch einen sehr guten Eindruck, er ist sportlich, überzeugt durch hohe Fahrsicherheit und gute Motoren.

Für den Vierbeiner sind 480 Liter Kofferraumvolumen verfügbar, was im Vergleich zu den bereits genannten Skodas oder VWs dieser Welt wirklich wenig ist. Riesenhunde werden im Kombi des deutschen Herstellers wohl nicht gerade glücklich, hier empfiehlt sich ein Van oder ein SUV mehr. Für mittelgroße Hunde sollte der A4 Avant aber auf jeden Fall ausreichend sein, um auch eine Box unterzubringen.

Komfortabel hat man es auf jeden Fall, denn durch das gut gedämpfte Fahrwerk, wird kaum eine Unebenheit nach innen weitergegeben. Auf der Autobahn fährt der A4 so ruhig, dass der Fellnase im Kofferraum eher nicht übel werden dürfte.

Hyundai i30 Kombi

Zugegeben, der Hyundai i30 Kombi ist nicht das erste Auto, an das man bei einem Kombi denkt. Allerdings ist das ziemlich schade, denn gerade, wenn man Hunde transportieren möchte, macht der koreanische Kombi eine gute Figur. Das aktuelle Modell ist zwar schon wieder einige Jahre auf dem Markt, doch von gestern sieht der i30 Kombi deswegen auch noch nicht aus.

Der Kofferraum fasst 602 Liter Volumen, was ein wirklich guter Wert ist. Zusätzlich überzeugt der Hyundai mit praktischen Lösungen wie optionalen Befestigungsschienen, Abtrennungen oder verschiedensten Ablageflächen. Das ist auf jeden Fall ein Kaufkriterium, wenn man den Kombi hauptsächlich wegen des vierbeinigen Freundes kaufen möchte. Leinen, Spielzeug und Leckereien sind im Koreaner auf jeden Fall platzsparend untergebracht.

Insgesamt macht der i30 Kombi eine gute Figur, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und die fünf Jahre Garantie, die man beim Neuwagenkauf erhält, sorgen für den zusätzlichen “Wau”-Effekt.

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