„Scala“ steht im Italienischen für „Treppe“. Die will der Škoda Scala höher hinauf. Mittlerweile wird der Nachfolger des Škoda Rapid nur noch mit Benzinmotoren angeboten.
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115 - 128 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Zwei Fahrzeugtypen, ein Wagen. Der Škoda Scala wird als Stadtauto und Fließheck klassifiziert. Das ist bei Kompaktwagen aber gar nicht so unüblich. Gerade Fließheck und Stadtauto gehen oft Hand in Hand. Lediglich die Optik unterscheidet den Scala von seiner Konkurrenz, sportlich sehen nämlich nicht alle Stadtwagen aus. Im Gegensatz zum Rapid findet sich das sportliche Design jedoch nicht im Namen wieder, Scala steht für "Treppe" und deutet darauf hin, dass Škoda mit dem Wagen hoch hinaus möchte.
Kurzer Überhang, steiler Grill und schmale Scheinwerfer – das fängt ja schon mal gut an. Und es hört harmonisch auf mit der weit herunter gezogenen Heckscheibe, die erstmals wie die elektrische Heckklappe optional im Angebot steht. Dank mehr Radstand bietet der Škoda Scala, der sich die Plattform mit VW Polo, Seat Ibiza und Audi A1 teilt, mehr Platz als das Vormodell im Innen- und stattlichen Kofferraum.
„Mit dem neuen ŠKODA SCALA schlagen wir ein neues Kapitel in der Kompaktklasse von ŠKODA auf. Er ist eine komplette Neuentwicklung, der in dieser Klasse Standards in Sachen Technologie, Sicherheit und Design setzt. Der SCALA verkörpert auf perfekte Weise ŠKODA-typisch ,Smart Understatement‘. Wir sind davon überzeugt, dass der SCALA die besten Chancen hat, das Kompaktsegment für ŠKODA neu zu definieren”, sagt Bernhard Maier, ehemaliger ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender über den Rapid-Nachfolger.
Award-Winning-Design
Škoda versucht den Spagat zwischen Tradition und Moderne. Der Škoda Scala kommt mit neuer, kantigerer Formsprache und sportlicherem Look. Damit möchte Škoda Maßstäbe für seine neue, moderne Fahrzeuggeneration setzen. Dennoch bleiben die traditionellen Eye-Catcher, wie der üppige Kühlergrill, erhalten. Mit dem neuen Look gewann Škoda 2019 nun zum 13. Mal den reddot award in der Kategorie „Produktdesign“. Stilsicher ist der Nachfolger vom Rapid also allemal.
Günstigerer Einstieg als SEAT Leon oder VW Golf
Wieder so ein praktischer Škoda. Der Škoda Scala überzeugt im Alltag mit vielen durchdachten Detaillösungen, die so typisch für Škoda sind, und seinem Sorglos-Fahrwerk. Dazu kommen sparsame VW-Motoren, bei denen Fahrer:innen zwischen Benzin, Diesel und Erdgas wählen können.
Noch attraktiver sind die Platzverhältnisse. Sowohl auf Vorder- und Rückbank, als auch im Kofferraum überzeugt der Scala mit ungeahnter Geräumigkeit. Das erinnert fast an eine Zaubertasche, von außen klein und innen unglaublich groß. Und das zum fairen Preis.
Mit dem Facelift 2024 erhielt der Scala eine neu gestaltete Front- und Heckschürze und schärfer gezeichnete Scheinwerfer. Das Modell erhielt auch das neue Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Auch die Motoren wurden überarbeitet. Seit der Modellpflege sind im Scala erstmals auch LED-Matrixscheinwerfer erhältlich.
Alles in allem: Mit dem Scala möchte Škoda höher hinaus. Das ist dem Autobauer gelungen! Auf der Treppe ist man mit dem Scala sicher nicht nur eine Stufe höher gekommen.
Wie viel kostet der Skoda Scala?
Das Skoda Scala Modell hat einen Listenpreis von 24.390 € bis 35.860 €.
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Die Preise beginnen bei 19.871 € für Barzahlung.
Die monatlichen Raten beginnen bei 219 €.
Der Preis für ein Skoda Scala Lagerfahrzeug beginnt bei 14.890 € auf Carwow.
In der Haftpflichtversicherung ist der Skoda Scala dank der Typklasse 12 ziemlich günstig. Für einen Kompaktwagen fällt die Einstufung der Teilkasko motorabhängig in die Typklasse 21 oder 23 allerdings etwas höher aus. In der Vollkaskoversicherung wird der Scala mit Typklasse 17 oder 18 eingestuft.
Leistung und Fahrkomfort
Die Leistung des Skoda Scala bewegt sich je nach Motorisierung zwischen 95 und 150 PS. Alle Motorisierungen kommen mit Frontantrieb - bei der 115- und 150-PS-Version kannst du zwischen einer 6-Gang-Handschaltung und einer 7-Gang-Automatik wählen. Die 95-PS-Variante verfügt ausschließlich über ein manuelles 5-Gang-Getriebe.
Mit den Motoren, dem verbesserten Fahrwerk, der umfangreicheren Sicherheitsausstattung und dem aufgewerteten Infotainment, mit dem es flott online geht, wurde der Scala gegenüber dem Rapid verbessert. Hat der Scala, mit dem Škoda die Treppe höher hinauf will, damit eine neue Stufe an Attraktivität und Alltagsnutzen erreicht? Eingestiegen!
Mit dem langen Radstand liegt der Škoda Scala straff, aber trotzdem angenehm komfortabel auf der Straße und überzeugt mit seinem spielerischen Handling. Dadurch lassen sich auch flotte Kurvenfahrten sicher meistern. Wer noch mehr Kontrolle auf seiner Speed-Fahrt möchte, kann, erstmals bei Škoda, optional das neue Sport Chassis Control wählen. Dabei handelt es sich um ein 15 Millimeter nach unten verschobenes Fahrwerk mit den Einstellungsmöglichkeiten Normal und Sport.
Drei Benziner zur Wahl
Für den Skoda Scala stehen drei verschiedene Benzinmotoren zur Wahl. Den TSI Motor gibt es mit 95, 115 und 150 PS. Verfügen die beiden schwächeren über einen Liter Hubraum, schöpft die Top-Motorisierung immerhin aus 1,5 Litern Hubraum.
Der kleinste Motor mit 95 PS sprintet in 10,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h - hier geht es eher gemächlich zu. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 192 km/h, was auf der Autobahn reichen sollte.
Die drehfreudigen 115-PS-Versionen hauchen dem Scala ordentlich Leben ein. Der Turbomotor dreht flott und leichtfüßig hoch und hält den Scala ordentlich in Schwung. Mit Automatik ist die 100-km/h-Marke 10,1 Sekunden geknackt. Entscheidest du dich aber für die Handschaltung, sind es nur 9,5 Sekunden bis auf Landstraßentempo. In beiden Fällen beträgt die Vmax 202 km/h.
Wer es richtig flott angehen will, greift zum Top-Modell mit 150 PS. Ob Automatik oder Handschaltung - das ist bei der Beschleunigung egal. Skoda gibt für beide Getriebearten 8,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h an. Bei der Höchstgeschwindigkeit liegt der Handschalter mit 221 km/h minimal vor der Automatik-Version mit 220 km/h.
Der Vierzylinderturbo verfügt über mehr Hubraum als die anderen Motorisierungen (1,5 statt 1,0 Liter) und wirkt dadurch souveräner und weniger angestrengt. Das macht den 1.5 TSI trotz seiner manchmal die Gänge zu lange haltenden Automatik zur guten Wahl bei häufig höherem Tempo auf der Autobahn und für Langstreckenfahrer:innen.
Platz und Praxistauglichkeit
Wie der SEAT Ibiza und der VW Polo baut auch der Škoda Scala auf VWs MQB A0-Plattform. Dabei nutzt er aber im Gegensatz zu den anderen beiden Wagen die längst-mögliche Ausbauvariante.
Das wirkt sich auf das Innere des Kompaktwagens aus. Mit 4,36 Metern Länge überragt der Škoda Scala den 4,28 Meter messenden VW Golf um knapp zehn Zentimeter. Die 2,65 Meter zwischen den Achsen sorgen dafür, dass man auf der Rückbank, was Bein-, Schulter- und Kopffreiheit angeht, so bequem wie im Škoda Octavia sitzt. Vorne und hinten sollen daher selbst 2-Meter-Riesen genügend Platz bekommen. Lediglich der tiefere Himmel hinten macht die Rückbank weniger attraktiv für größere Menschen.
Vom vorderen Sitz ist die Aussicht nach hinten zwar nicht prächtig, dafür überzeugt das Kofferraumvolumen um so mehr. Das Gepäckabteil nimmt 467 Liter auf. Das ist richtig viel. Der Kofferraum des SEAT Leon schluckt zum Vergleich nur 380 Liter. Darüber hinaus kommt der Scala mit umklappbarer Beifahrerlehne und einem doppelten Boden im Kofferraum.
Und wenn die im Verhältnis 60:40 geteilte Rückbanklehne flach gelegt wird, erhöht sich das Gepäckraumvolumen auf 1.410 Liter und auch lange Gegenstände kommen unter, da die Lehne des Beifahrersitzes optional umklappbar ist.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Škoda-Fans können sich freuen: Der Scala wirkt jetzt noch moderner und hochwertiger. Viele der cleveren Details, die man von Škoda kennt, sind auch hier wieder mit an Bord – wie der Halter für das Parkticket an der Frontscheibe, das Regenschirmfach in den vorderen Türen, der Eiskratzer im Tankdeckel, der tragbare Mülleimer in der Tür oder der praktische Trichterdeckel für den Wischwasserbehälter im Motorraum. Und auf Wunsch gibt’s Extras wie eine elektrisch öffnende Heckklappe oder eine schwenkbare Anhängerkupplung mit elektrischer Entriegelung.
Mehr Auswahl, nachhaltige Materialien und digitale Technik
Mit dem Facelift 2024 brachte Škoda frischen Wind ins Interieur: Es gibt jetzt sechs sogenannte Design Selections, also stylisch zusammengestellte Ausstattungslinien mit verschiedenen Farben, Materialien und Dekoren – von sportlich bis elegant. Mit dabei sind zum Beispiel Loft, Lodge, Dynamic, Suite, Essence und das sportliche Monte Carlo. In den Stoffen und Verkleidungen kommen nun auch recycelte Materialien und Naturfasern wie Hanf und Kenaf zum Einsatz – gut für die Umwelt und gleichzeitig angenehm im Look und Feel.
Zur Serienausstattung gehört jetzt ein 8,2 Zoll großer Touchscreen in der Mitte, mit dem sich viele Funktionen bequem steuern lassen. Wer mehr will, kann optional ein größeres 9,2-Zoll-Display mit Navi wählen. Und das digitale Kombiinstrument – das sogenannte Virtual Cockpit – misst serienmäßig 8 Zoll, ist aber auch in einer noch größeren, individuell anpassbaren 10,2-Zoll-Version zu haben.
Viele Pakete – viele Möglichkeiten
Škoda hat die Ausstattungen in 16 Pakete aufgeteilt, die sich gezielt nach deinen Bedürfnissen kombinieren lassen. Noch mehr Individualisierung geht mit zusätzlichen Optionen, zum Beispiel der neuen Phone Box, in der dein Smartphone nicht nur kabellos geladen, sondern auch gleichzeitig gekühlt wird. Ebenfalls praktisch: neue USB-C-Anschlüsse mit Schnellladefunktion – ideal auch für Tablets oder Laptops.
Kurz gesagt: Der überarbeitete Škoda Scala bietet nach wie vor viel Komfort und smarte Details – jetzt noch digitaler, nachhaltiger und flexibler als zuvor.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Die Verbräuche des Skoda Scala liegen zwischen 4,6 und 6,3 l/100 km. Offiziell am wenigsten gönnt sich der 95 PS starke 1.0 TSI mit 5-Gang-Schaltung und Frontantrieb: 4,6 bis 6,2 Liter (WLTP kombiniert) gibt Skoda an. Der handgeschaltete 1.0 TSI mit 115 PS liegt mit 4,7 bis 6,2 l/100 km nur minimal darüber, die Automatik-Version dieser Motorisierung ist mit 4,9 bis 6,1 Litern angegeben.
Bleibt noch der 1.5 TSI mit 150 PS: Mit 6-Gang-Handschaltung fließen auf 100 Kilometern 4,9 bis 6,3 Liter in die Brennräume, mit Automatik sind es 5,0 bis 6,2 Liter.
Vergangene Diesel- und Erdgasversionen
Echte Langstreckenfahrer:innen entschieden sich früher trotz der Dieseldiskussion zumeist für den 1.6 l TDI im Motorraum, der mittlerweile nur noch gebraucht zu haben ist. Der Diesel produziert 250 Newtonmeter Drehmoment und 115 PS, aber er schlürft alle 100 Kilometer nur knapp über vier Liter aus dem 50-Liter-Tank. Wenn man statt der 7-Gang-Doppelkupplungsautomatik das manuelle 6-Gang-Schaltgetriebe ordert, spart man so viel, wie man mit Treibstoff kaum einsparen kann.
Noch sparsamer ist der ebenfalls nicht mehr erhältliche Erdgasmotor. 3,5 Liter kombinierter Verbrauch, solche Werte misst der Diesel nur außerorts. Haken an der Sache? In 12,4 Sekunden auf 100 km/h? Das ist ziemlich langsam. Darüber hinaus nur 90 PS, das ist weniger als der 1,0 l TSI mit 5-Gang-Schaltung. UND: Wo kann der Motor gefüllt werden? In ganz Deutschland gibt nicht an jeder Ecke eine Tankstelle, die über Erdgas verfügt - das muss also gut geplant sein. Als Notnagel fungiert zwar ein Benzintank mit 9-Liter-Notreserve, doch der bringt einen je nach Entfernung nicht wieder nachhause. Weiteres Minus: Der Kofferraum fällt etwas kleiner aus.
Sicherheit und Schutz
Mit der neuen Plattform punktet Škodas Scala auch bei der Sicherheit, denn dem Nachfolger des Rapid stehen nun mehr Sicherheitssysteme zur Verfügung. Zur Serienausstattung gehören neun Airbags, der Spurhalteassistent, die LED-Scheinwerfer und das Frontradarsystem mit Stadt-Notbremsfunktion.
Als Sicherheitsoptionen empfehlen sich der Side Assist, der das Fahrzeugumfeld im Bereich von 70 Metern überwacht und gegebenenfalls warnt, der auf Langstrecke superbequeme adaptive Abstandshaltetempomat (ACC), der Parklenkassistent und die Rückfahrkamera. Wer die Rückbank aufwerten möchte, kann hier Airbags nachrüsten.
Gleichzeitig eröffnet die neue Plattform dem 4,36 Meter langen Scala den Zugang zum modernen VW-Infotainment mit dem optionalen 10,2-Zoll-Digitalcockpit, dem großen Touchscreen und einem Arsenal von Assistenten, vom serienmäßigen Spurhalteassistenten bis zum optionalen Radartempomaten.
Die Infotainmentsysteme mit bis zu 9,2 Zoll großem Display kommen aus dem Hause VW: Es stehen die Stufen Swing (ohne Navi), Bolero und Amundsen zur Wahl. Unabhängig davon, wie tief Fahrer:innen in die Tasche greifen, always on ist der Scala immer. Die eingebaute eSIM stellt eine Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung auf und das ganz ohne Smartphone.
Zuverlässigkeit und Probleme
Der Skoda Scala fällt positiv durch seine Abwesenheit in den Pannenstatistiken auf. Rückrufaktionen gab es in den letzten Jahren lediglich zwei zum Start der neuen Modellgeneration des Scalas. Dabei gab es jeweils Probleme mit dem Notrufsystem und der Verarbeitung der Sitzpolster.
Skoda Scala FAQs
Gibt es den Škoda Scala mit Allradantrieb?
Nein, der Škoda Scala ist ausschließlich mit Frontantrieb erhältlich.
Was bedeutet Scala?
Scala steht im italienischen für das Wort "Treppe". Bereits das Vorgängermodell erhielt seinen Namen "Rapid", was soviel wie "Schnell" heißt, von dieser Sprache. Während Rapid also die Sportwagenkomponente des Wagens unterstreichen sollte, ist die "Scala" ein Sinnbild für Škodas Weg. Denn die Marke möchte mit dem Modell hoch hinaus!
Ist der Škoda Scala ein Kombi?
Der Škoda Scala wird als Kompaktwagen klassifiziert, hat aber tatsächlich hohe Ähnlichkeit zu einem Kombi. Der Kofferraum ist ziemlich groß im Vergleich mit der Konkurrenz und auch im Interieur erinnert die Arm- und Kopffreiheit an den Octavia Combi.
Wo wird der Škoda Scala gebaut?
Der Škoda Scala wird in Mladá Boleslav, Tschechien, designt und auch dort gebaut.
Was hat der Škoda Scala mit dem SEAT Leon und dem VW Polo gemeinsam?
Alle drei Wagen aus dem Mutterkonzern VW bauen auf die MQB A0-Plattform. Dabei verfügt der Scala aber über die größte Ausbauvariante und ist damit am geräumigsten.
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Frei konfigurierbar / Voraussichtliche Lieferzeit von 5 Monaten / | Škoda Bank / Škoda Leasing - Zweigniederlassung der Volkswagen Bank GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig
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