KIA Picanto Testbericht

Der Kia Picanto ist ein kompakter, erschwinglicher Kleinstwagen, der mit viel Technik zu einem attraktiven Preis überzeugt – jedoch mit begrenzter Leistung und Komfort auf Langstrecken.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Timon Werner-Pachmayr nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Günstiger Einstiegspreis
  • Umfangreiche Serienausstattung
  • Kompakte Größe für Stadtverkehr

Was nicht so gut ist

  • Begrenzte Motorleistung
  • Eingeschränkter Komfort auf Langstrecken
  • Geringer Fahrspaß
Die wichtigsten Daten
Modell
KIA Picanto
Fahrzeugtyp
Fließheck
Kraftstoffart
Benzin
Beschleunigung (0-100 km/h)
15,6 - 18,2 s
Anzahl der Sitze
4 - 5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
255 Liter - 2 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
3.670 mm x 1.625 mm x 1.500 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
118 - 125 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
5,2 - 5,5 l/100km

KIA Picanto: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des KIA Picanto

Der Kia Picanto ist ein echtes Schnäppchen im Kleinstwagen-Segment. Mit seinem kompakten Format und den überschaubaren Dimensionen ist er der ideale Begleiter für die Stadt. Der Preis startet bei unter 17.000 €, und schon in der Basisversion bietet er eine wirklich umfangreiche Ausstattung, die bei Mitbewerbern in dieser Klasse oft nur in höheren Ausstattungsvarianten zu finden ist. Besonders hervorzuheben sind die serienmäßige Rückfahrkamera, das Navi sowie Apple CarPlay und Android Auto, die den Picanto zu einem äußerst praktischen und gut ausgestatteten Fahrzeug machen.

Das Design wurde mit dem Facelift mit frischeren, modernen Akzenten versehen, vor allem durch das neue Frontdesign und die LED-Elemente, die den Picanto fast größer wirken lassen als er tatsächlich ist. Besonders die GT-Line-Variante, die eine sportliche Optik mitbringt, verleiht dem kleinen Auto mehr Präsenz. Wer es etwas weniger sportlich mag, kann zu den Basisversionen greifen, die mit solider Ausstattung und Verarbeitung punkten.

Was den Fahrkomfort betrifft, ist der Picanto aufgrund seiner Größe und seines Gewichts auf Kurzstrecken und im Stadtverkehr unschlagbar. Langstreckenfahrende müssen sich jedoch über den begrenzten Komfort und die fehlende Fahrdynamik hinwegsetzen. Der 1,0-Liter-Motor mit 63 PS bietet zwar genug Leistung für den Alltag, stößt jedoch bei höheren Geschwindigkeiten und in Überholmanövern schnell an seine Grenzen. Das Fahrverhalten ist eher unsportlich, aber für den Preis akzeptabel.

Insgesamt ist der Kia Picanto eine starke Wahl für alle, die ein kompaktes, praktisches und günstiges Auto suchen. Wer mehr Wert auf Fahrspaß und Leistung legt, ist beim Kia Picanto an der falschen Adresse.

Wie viel kostet der KIA Picanto?

Das KIA Picanto Modell hat einen Listenpreis von 16.990 € bis 21.690 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 2.908 € sparen. Die Preise beginnen bei 15.632 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 89 €. Der Preis für ein KIA Picanto Lagerfahrzeug beginnt bei 10.710 € auf Carwow.

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Leistung und Fahrkomfort

Der Kia Picanto setzt ausschließlich auf einen 1,0-Liter-Dreizylindermotor mit 63 PS, der die Basis für alle Modellvarianten bildet. Dieser Motor ist ein reiner Sauger. Er bietet zwar einen sparsamen Verbrauch, aber kaum Leistung. Mit diesem Motor kommt der Picanto auf eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 145 km/h.

Die Beschleunigung auf 100 km/h erfolgt am schnellsten mit dem manuellen Schaltgetriebe, aber dauert immer noch lahme 15,6 Sekunden. Alternativ gibt es auch eine automatisiertes Schaltgetriebe, das allerdings noch langsamer ist und 18,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h braucht.

Die Leistung des Motors reicht aus, um in der Stadt voranzukommen und auch auf Landstraßen ein solides Fahrgefühl zu vermitteln, so etwas wie Fahrspaß kommt aber nie auf. Die Lenkung ist leichtgängig und bietet eine ausreichende Rückmeldung, was den Picanto zu einem wendigen Fahrzeug macht – ideal für enge Parklücken und enge Straßen, weniger gut bei hohen Geschwindigkeiten.

Positiv hervorzuheben ist der Wendekreis von nur 9,4 Metern, der den Picanto besonders gut für städtische Umgebungen geeignet macht. Auf der Autobahn fühlt sich der Picanto jedoch weniger souverän an. Ab einer Geschwindigkeit von 120 km/h wird das Auto laut, was an den Wind- und Abrollgeräuschen liegt. Auch die Beschleunigung auf der Autobahn lässt zu wünschen übrig, da die geringe Leistung des Motors auf längeren Strecken etwas spürbar wird.

In Sachen Fahrkomfort bietet der Picanto eine angenehm straffe Federung, die für ein Auto dieser Größe nicht zu hart, aber auch nicht zu weich ist. Das sorgt für eine gute Balance zwischen Komfort und Kontrolle. Auf kurvigen Straßen und bei höheren Geschwindigkeiten bleibt der Picanto stabil, auch wenn man merkt, dass das Fahrwerk nicht für sportliche Fahrweise optimiert ist. Die Federung verarbeitet Unebenheiten gut, ohne dass die Mitfahrenden unnötig durchgeschüttelt werden.

Was die Geräusche betrifft, sind sie im Allgemeinen akzeptabel, wenn man bedenkt, dass der Picanto ein Kleinstwagen ist. Der Dreizylindermotor ist zwar nicht besonders leise, jedoch auch nicht unangenehm. Bei höheren Geschwindigkeiten wird der Geräuschpegel jedoch deutlich lauter, was bei längeren Fahrten auf Autobahnen oder Landstraßen etwas störend wirken kann.

Platz und Praxistauglichkeit

Der Kia Picanto misst eine Länge von 3,61 Metern, eine Breite von 1,60 Metern (ohne Außenspiegel) und eine Höhe von 1,49 Metern. Damit gehört er zu den kleinsten Fahrzeugen auf dem Markt und ist ideal für die Stadt, wo er sich problemlos durch enge Straßen und enge Parklücken schlängelt. Der Picanto ist wendig, und seine kompakten Maße machen das Fahren und Parken in urbanen Gebieten zum Kinderspiel. Der Radstand liegt bei 2,40 Metern mit einer Bodenfreiheit von 141 mm.

Trotz seiner kompakten Größe bietet der Picanto überraschend viel Platz im Innenraum. Die Kofferraumkapazität beträgt 255 Liter, was für ein Fahrzeug dieser Größe vergleichsweise gut ist. Der Kofferraum eignet sich gut für den täglichen Einkauf, eine Reisetasche oder eine Sporttasche. Wenn man die Rücksitze umklappt, erhöht sich das Volumen auf 1.010 Liter, womit auch das Verreisen zu zwei mit etwas extra Gepäck möglich wird.

Die umklappbaren Rücksitze sind dabei im 60/40-Verhältnis teilbar. Die Öffnung des Kofferraums ist praktisch hoch genug, um den Zugang zu erleichtern, jedoch gibt es eine deutliche Stufe am Boden, was das Beladen ein wenig erschwert.

Für das Platzangebot im Innenraum ist unter anderem entscheidet, welche Version des Picanto gefahren wird. Es gibt den Kia nämlich als 4- oder 5-Sitzer. Der Fahrsitz lässt sich manuell in der Höhe verstellen, was die Einstellmöglichkeiten für verschiedene Körpergrößen verbessert. Das Raumangebot in der ersten Reihe ist für die Fahrzeuggröße in Ordnung, und Kopf- und Beinfreiheit sind für die meisten Fahrgäste ausreichend.

Im Fond sieht es anders aus: Hinten können Personen über 1,80 Meter Schwierigkeiten haben, besonders auf längeren Strecken bequem zu sitzen, da die Beinfreiheit im Fond begrenzt ist.

Als Familienauto ist der Picanto natürlich nur bedingt geeignet. Aber als Familien-Zweitwagen qualifizieren ihn unter anderem ISOFIX-Verankerungspunkte an den hinteren äußeren Sitzen.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Der Innenraum des Kia Picanto besticht durch eine gut strukturierte und funktionale Gestaltung, die bei einem Kleinstwagen nicht immer selbstverständlich ist. Die Materialien im Innenraum sind überwiegend aus robustem Kunststoff, was für die Fahrzeugklasse typisch ist. In den höheren Ausstattungslinien wie der "GT Line" und "Spirit" finden sich jedoch auch optische Akzente und ansprechende Details, die den Eindruck von höherwertiger Ausstattung vermitteln. Das Cockpit ist übersichtlich und modern gestaltet, mit einem klar strukturierten Layout. Besonders hervorzuheben ist die digitale 4,2-Zoll-Anzeige im Cockpit, die für ein modernes, digitales Fahrerlebnis sorgt. Auch ein 8-Zoll-Infotainment-System ist ebenso standardmäßig integriert wie Navigationskarten.

Das Infotainment-System bietet eine einfache Bedienung über Touchscreen sowie physische Tasten für wichtige Funktionen wie Lautstärke und Klimaanlage. Apple CarPlay und Android Auto sind ebenfalls standardmäßig integriert, jedoch nur über eine kabelgebundene Verbindung. Eine Induktivladefunktion ist in höheren Ausstattungslinien erhältlich. Ebenfalls erst in höheren Ausstattungsvarianten gibt es die Klimaautomatik statt der manuellen Klimaanlage.

Eine Empfehlung ist die Ausstattungslinie "Vision", aber der unter anderem Sitzheizung und Lenkradheizung inkludiert sind. Darüber hinaus sind auch nützliche Assistenzsysteme wie der Spurhalteassistent und der Tempomat in allen Varianten an Bord.

Das Interieur des Picanto ist insgesamt funktional und praktisch, mit einem klaren Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und Komfort. Trotzdem ist der Picanto für ein Auto dieser Klasse überraschend gut ausgestattet.

Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm

Der Kia Picanto ist in verschiedenen Varianten erhältlich, die sich in Bezug auf Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen unterscheiden. Der Picanto mit dem 1,0-Liter-Dreizylindermotor und einem manuellen Schaltgetriebe (5-Gang) zeigt in der Basisvariante einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von 5,2 Litern pro 100 km und emittiert 118 g CO2 pro Kilometer. Diese Version bietet eine hohe Energieeffizienz für einen Kleinstwagen und erfüllt die Euro 6e-Abgasnorm​.

Wenn der Picanto mit einem automatisierten Schaltgetriebe (AMT) ausgestattet ist, steigt der Verbrauch geringfügig auf 5,5 Liter pro 100 km, und die CO2-Emissionen steigen auf 125 g/km. Beide Varianten erfüllen die gleiche Abgasnorm (Euro 6e)​.

Sicherheit und Schutz

Der Kia Picanto wurde im Jahr 2017 von Euro NCAP getestet und erzielte eine Gesamtbewertung von bloß 3 von 5 Sternen. Allerdings haben sich die Sicherheitsanforderungen und -technologien seitdem weiterentwickelt und dieses Ergebnis besitzt für heutige Standards nicht mehr unbedingt Aussagekraft.

Der Crashtest des Picanto aus dem Jahr 2017 zeigte, dass der Picanto im Bereich der Erwachsenensicherheit mit 79 % gut abschnitt, aber in Bezug auf den Schutz von Fußgängern und den Assistenzsystemen gab es deutliche Schwächen. Der Fußgängerschutz erreichte nur 54 %, was auf Verbesserungsbedarf in der Fahrzeugfront hinweist, die hohe Verletzungsgefahr bei Fußgängerunfällen barg. Die Sicherheitsassistenzsysteme erhielten nur 25 % der möglichen Punkte, was unter anderem daran liegt, dass viele der modernen Sicherheitsfunktionen, die heute standardmäßig sind, in diesem Test noch nicht in ausreichendem Maße verfügbar waren.

Der Picanto ist mittlerweile standardmäßig mit vielen Assistenzsystemen ausgestattet. Dazu zählen Spurhalteassistent, intelligenter Tempomat, Frontkollisionswarner, Müdigkeitswarner und in höherer Ausstattung auch mit Querverkehrwarner und Totwinkelassistent.

Zuverlässigkeit und Probleme

Der Kia Picanto hat sich in der Mini-Klasse als zuverlässiges Fahrzeug etabliert. Besonders die aktuelle Generation (seit 2017) hat bei der Hauptuntersuchung (HU) im TÜV-Report 2025 einen herausragenden Eindruck hinterlassen und wurde sogar Testsieger in seiner Klasse der 'Minis'. Über 92 % der Fahrzeuge aus der ersten HU waren mängelfrei – ein hervorragender Wert für ein Auto dieser Klasse. Das zeigt die hohe Zuverlässigkeit und die gute Verarbeitung des Picanto.

Es gibt nur wenige Schwächen. Der Benzin-Direkteinspritzer kann bei hohen Laufleistungen gelegentlich zu Verkokungen neigen, was auf Konstruktionsmerkmale zurückzuführen ist. Modelle mit Wandlerautomatik verbrauchen etwas mehr Kraftstoff. In einigen Fällen kann die Innenraumbelüftung schwächeln. Ältere Modelle sind nicht immer so gut verarbeitet wie die neueren. Ein Plus für Gebrauchtwagenkäufer: Viele Fahrzeuge verfügen noch über mehrere Jahre Restgarantie. Immerhin wird der Picanto mit einer Garantie von 7 Jahren bis zu einer Laufleistung von 150.000 km ausgeliefert. Laut Kraftfahrt-Bundesamt gab es bisher keine Rückrufe.

Die Vorgängergeneration (Typ TA) schnitt nicht ganz so gut ab, besonders in Bezug auf das Fahrwerk und die Bremsen. Hier gab es vermehrt Mängel an den Bremsbauteilen, den Bremsschläuchen und den Scheiben. Bei den älteren Modellen traten zudem Defekte an der Lenkung und den Achsaufhängungen auf, was zu einer höheren Reparaturanfälligkeit führte. Besonders bei den Modellen aus den Jahren 2011 bis 2017 sollten Gebrauchtwagenkäufer besonders auf diese Punkte achten.

KIA Picanto FAQs

Der Kia Picanto weist vereinzelt Probleme mit der Innenraumbelüftung auf. Einige ältere Modelle können auch mit konstruktionsbedingten Verkokungen im Benzin-Direkteinspritzer-Motor kämpfen, besonders bei hohen Laufleistungen. Zudem sind Versionen mit Wandlerautomatik relativ durstig. Ältere Exemplare weisen teilweise weniger perfekte Verarbeitungsqualität auf als neuere Modelle.

Der Kia Picanto startet in der Basisversion bei weniger als 17.00 Euro. Je nach Ausstattungslinie und optionalen Extras kann der Preis bis auf etwas über 21.000 Euro steigen, insbesondere bei der GT Line mit höherwertiger Ausstattung.

Die Lebensdauer des Motors eines Kia Picanto hängt von der Wartung und Fahrweise ab. Bei regelmäßiger Wartung und gemäßigter Fahrweise kann der Motor problemlos 200.000 bis 300.000 Kilometer halten. Dies ist jedoch abhängig von den individuellen Bedingungen und Pflege des Fahrzeugs.

Das häufigste Problem bei älteren Kia Picanto-Modellen ist die mögliche Verkokung des Benzin-Direkteinspritzers bei hohen Laufleistungen. Bei Fahrzeugen mit Wandlerautomatik kann der höhere Kraftstoffverbrauch ein weiteres Problem darstellen. Zudem sind bei älteren Modellen gelegentlich Mängel an der Innenraumbelüftung oder der Bremsfunktion aufgetreten.

Ein Nachteil des Kia Picanto sind die Platzverhältnisse im Fond und Kofferraum. Sie sind für größere Personen und längere Reisen stark eingeschränkt. Probleme gibt es außerdem bei den Versionen mit Wandlerautomatik, die einen höheren Kraftstoffverbrauch haben. Auch die Innenraumbelüftung kann vereinzelt schwächeln. Bei älteren Modellen ist die Verarbeitungsqualität manchmal nicht ganz so hoch wie bei neueren Exemplaren.

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