Der Fiat 600 Hybrid überzeugt mit seiner Sparsamkeit und seinem Platzangebot. Besonders im Kofferraum. Der stärkere Motor ist die erste Wahl. Die Beschränkung auf die Basisausstattung spart viel Geld.
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109 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Fiat 600 – Den gab’s schon mal. Zwischen 1955 und 1969 und in den 1990ern. Unterschied zu früher: Der „Seicento“ (Italienisch: „600“) ist erwachsen geworden. Damals, 3,29 Meter lang, steht der 600 heute mit 4,18 Meter Länge auf der Straße.
Der Heckmotor ist einem Frontmotor gewichen, der seine 110 PS (81 kW) oder 145 PS (107 kW) Leistung nicht über die Hinterräder, sondern über die Vorderräder auf die Straße bringt. Mit dem stärkeren der beiden Antriebe ist man dynamischer unterwegs.
Der Motor beschleunigt die 1,3 Tonnen Gewicht in 8,5 statt 10,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit dem potenteren Motor erreicht der 600 Hybrid eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Wegen des größeren Temperaments ist diese Motorvariante eine Empfehlung wert. Aber auch, weil der durchschnittliche WLTP-Verbrauch mit 4,8 bis 4,9 Liter/100 km gleich niedrig ausfällt und der Aufpreis für den stärkeren Motor gerade mal 2.000 Euro beträgt.
Bei der Auswahl der zwei Ausstattungsvarianten liegt die Sache mit dem Aufpreis anders. Entscheidet man sich für die Basisausstattung, spart man 6.500 Euro. Entscheidet man sich für den La Prima, erhält man dagegen eine bessere Infotainment- und Komfortausstattung und deutlich mehr Assistenzsysteme mit an Bord.
Egal in welcher Ausstattungsvariante man Platz nimmt, vom mit Stoff oder Kunstleder (La Prima) bezogenen Fahrersitz blickt man immer auf das digitale 7,0-Zoll-Cockpitdisplay und den 10,25-Zoll-Touchscreen des Infotainmentsystems. Im La Prima verfügt es über eine Navi, sechs statt vier Lautsprecher, ein Smartphone-Ladepad und einen USB-C-Anschluss mehr im Fond.
Im Fond sitzt man bequem zu zweit, aber weniger luftig als auf den Vordersitzen. Dahinter im Kofferraum wird mit 385 Liter Volumen mehr geboten, als in der 4,20-Meter-Klasse üblich. In der mißt sich der 600 Hybrid mit der versammelten Stellantis-Kompaktgemeinde, einem Citroën C3, Peugeot 208, Jeep Avenger, Alfa Romeo Junior und Opel Mokka. Welches der Konzernmodelle, die alle auf der gleichen Plattform und Technik aufbauen, am besten zu den eigenen Wünschen passt, entscheiden die eigenen Vorlieben und der Preis, der beim 600 Hybrid Fiat-typisch fair ausfällt.
Wie viel kostet der Fiat 600 Hybrid?
Das Fiat 600 Hybrid Modell hat einen Listenpreis von 25.490 € bis 33.990 €.
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Der Fiat 600 geht mit drei Motoren an den Start. Als 600 Elektro mit einem 156 PS starken Elektromotor und als Hybrid mit Benzin- und Elektromotor und 110 PS (81 kW) oder 145 PS (107 kW) Leistung. Die Kraftübertragung erfolgt im Hybrid über ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Vorderräder.
Hybrid?
„Hybrid?“ Der 600 Hybrid ist kein Vollhybrid mit starkem Elektromotor. Sein E-Motor steuert lediglich 29 PS (21 kW) zur Leistung bei. Unter der Motorhaube ist der bekannte 1,2-Liter-Dreizylinderturbo der Hauptleistungsträger. Die Leistung, das Drehmoment und die Fahrleistungen machen den Unterschied. Und ebenfalls beim Kauf der Preis. Aber, weniger als erwartet.
Eingestiegen mit 110 PS
Der Fiat 600 Hybrid steht für ein Fahrzeug von knapp 4,20 Meter Länge relativ leicht auf der Waage. Er wiegt lediglich 1.280 kg. Da hat es auch der Einstiegsmotor nicht schwer. Seine 205 Newtonmeter Drehmoment hat der kleine Dreier dank des Turboladers bereits bei 1.750 Touren versammelt. Oben herum sorgen die 110 PS des quirlig hoch drehenden Dreizylinders nochmals für Leben.
Zeitweise unter Strom
Beim Anfahren wechselt der 600 Hybrid vom Elektro- in den Verbrennerbetrieb. Während des Beschleunigens hilft der Elektromotor dem Benziner mit einer Extraportion Leistung auf die Sprünge. Beim Zwischenbeschleunigen sorgt zusätzliches Drehmoment für mehr Elastizität. Bei voller Beschleunigung aus dem Stillstand steht nach 10,5 Sekunden die 100 auf dem Digitaltacho. Oberhalb der Richtgeschwindigkeit baut die Performance des kleinvolumigen Motors merklich ab, bis nach einer Weile die finale Geschwindigkeit von 184 km/h erreicht wird.
Noch flotter mit 145 PS
Das geht noch schneller mit 145 PS Leistung und 230 Newtonmeter Drehmoment auf gleicher Motorbasis: Drei Zylinder, 1.199 Kubik Hubraum, Turboaufladung. Damit ist der Sprint von 0 auf 100 km/h zwei Sekunden flinker erledigt. In 8,5 Sekunden. Auf der Autobahn ist die stärkere Motorvariante um bis zu 16 km/h flotter unterwegs. Mit dem stärkeren Motor erreicht man im 600 Hybrid eine Geschwindigkeit von 200 km/h.
Mal still, mal lauter
Die in der Batterie gespeicherte Energie ermöglicht im Fiat 600 Hybrid in bestimmten Fahrsituationen rein elektrisches Fahren, bei dem der Verbrenner vollständig vom Antriebsstrang entkoppelt wird. Nur beim Anfahren, Einparken und bei niedriger Geschwindigkeit auf kurzen Strecken bis ein Kilometer Länge ist das so, denn der Stromvorrat der Batterie ist auf 0,9 kWh begrenzt.
Unter forcierter Last arbeitet der Motor dominanter und mit dem typischen Dreizylinder-Sound. Bei Tempi oberhalb der Autobahnrichtgeschwindigkeit hört man vom Antrieb wenig. Dann wird er von den Wind- und Abrollgeräuschen überstimmt.
Sicheres Fahrverhalten
Der Fiat 600 Hybrid, der wie der Alfa Romeo Junior, Citroën C3, Jeep Avenger, Opel Mokka und Peugeot 208 auf der CMP-Plattform von Stellantis aufbaut, federt stramm, aber ausreichend komfortabel. Die Lenkung arbeitet in Fiat-Manier. Leichtgängig, aber nicht mit viel Rückmeldung. In schnellen Kurven neigt sich der 600 schon mal leicht zur Seite. Übertreibt man es am Kurveneingang, bremsen das regelnde ESP und friedvolles Untersteuern die Fuhre ein.
Das Fiat 600 Hybrid Basismodell rollt auf Stahlfelgen geschnallten Reifen im 16-Zoll-Format ab. In Kombination mit dem optionalen „Style“-Paket hat das Einstiegsmodell Leichtmetallräder im 17-Zoll-Format montiert. Dem La Prima spendiert Fiat 18-Zoll-Leichtmetallfelgen.
Welche Motorisierung?
Typisch Fiat: Für das Plus an Leistung zahlt man einen fairen Preis. Den Aufpreis für den stärkeren Motor rechtfertigt der 600 Hybrid mit zusätzlichen 35 PS, etwas mehr Drehmoment und deutlich besseren Fahrleistungen, ohne dass sich viel am Verbrauch ändert. Und dies zum Aufpreis von lediglich 2.000 Euro.
Platz und Praxistauglichkeit
Fiat 600, da war mal was? Fiat verkaufte den Seicento (Italienisch: „600“) zwischen 1955 und 1969. Und noch einen zwischen 1998 und 2009. Der erste Fiat 600 war gerade mal 3,29 Meter lang. Die zweite Auflage endete nach 3,34 Metern. Im Vergleich zu beiden hat der neue Fiat 600 Format.
Neue Größe
Mit 4,18 Meter Länge fällt der neue Fiat 600 etwas länger als ein Peugeot 208 (4,06 m), Citroën C3 und Jeep Avenger (beide 4,08 m) und fast gleich lang wie ein Opel Mokka (4,15 m) und Alfa Romeo Junior (4,17 m) aus. Das ist kein Wunder. Der Italiener steht auf der gleichen Plattform wie die anderen von Stellantis und läuft mit dem Alfa und Jeep gemeinsam in Tychy/Polen vom Band.
Im Vergleich mit seinen historischen Vorgängern hat der 600 damit deutlich mehr Platz zu bieten. Im Vergleich mit seinen Brüdern aus dem Stellantis-Konzern ist es vergleichbar viel: Vorne geht es geräumig, dahinter weniger geräumig zu. Raumwunder sind bei 2,56 Meter Radstand, 1,78 Meter Breite und 1,53 Meter Höhe jedoch kaum zu erwarten. Man sieht schon von außen, was man im knuffigen 600er an Platz und Raum erwarten darf.
La Prima: Mehr Komfort im Polster
Beim Einstieg wird der nicht niedrig verlaufende Schweller überwunden, bevor es aufs Polster geht. Der Raumeindruck ist angenehm und deutlich weniger gedrängt als im Brüderchen Fiat 500, wo die vorne Platz nehmenden fast Schulter an Schulter sitzen. Die Übersicht wird durch die breiten hinteren Dachsäulen und die kleine Heckscheibe geschmälert.
Im Topmodell La Prima sitzt man so gut wie im Basismodell, genießt aber noch zwei weitere Features: die Sitzmassage und die Sitzheizung (im Basismodell: optional im „Winter“-Paket). Der Fahrer- und Beifahrersitz sind jeweils 6-fach elektrisch statt 6- und 4-fach manuell verstellbar und mit elfenbeinfarbenem Kunstleder statt schwarzem Stoff bezogen.
Das Mittelkonsolenfach mit faltbarer Abdeckung und flexiblen Getränkehaltern ist großzügig dimensioniert. Im Fond findet sich dagegen nur wenig Platz zum Ablegen, aber wie vorne ausreichend Platz über dem Kopf. Auf der Sitzbank kommen zwei durchschnittlich gewachsene Erwachsene gut unter. Kinder bekommen keine Probleme. Der Dritte auf der Sitzbank aber schon, denn der nur 1,78 Meter breite 600 protzt in der Mitte der Bank nicht mit Schulterfreiheit und das Ende der Mittelkonsole verläuft auf dem Mittelplatz direkt vor den Kniespitzen.
Überraschung am Ende
Am Ende liefert der 600er eine positive Überraschung. Der Kofferraum nimmt mehr Gepäck auf, als der eines VW Golf (Volumen: 381 l), obwohl der Wolfsburger den Fiat 600 um 10 Zentimeter überragt. Die schon ordentlichen 360 Liter Kofferraumvolumen des Fiat 600 Elektro überbieten die beiden Hybride nochmals. Auch im Vergleich mit dem längeren Fiat 500X, der hinten 350 Liter aufnimmt, hat der 600 Hybrid am Ende viel zu bieten mit 385 Liter Kofferraumkapazität.
Wird die im Verhältnis 40:60 geteilte Sitzbanklehne umgeklappt, wächst das Ladevolumen auf 1.256 Liter. Die Ladefläche lässt sich im La Prima mit dem verstellbaren Ladeboden in der Höhe regulieren. Dass sich die Heckklappe hier elektrisch öffnet, überrascht in dieser Fahrzeugklasse ebenfalls, die nicht mehr viel mit dem Fiat 600 von 1955 gemeinsam hat. Es ist nicht absolut notwendig, macht das Laden und Leben mit voll bepackten Händen aber bequemer.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Bei Anschaffung eines Fiat 600 Hybrid stellt sich hinsichtlich der Ausstattungslinie nur eine Frage: „Basisausstattung oder Topmodell La Prima?“, denn nur diese zwei Ausstattungslevel stehen im Angebot.
Genügend oder mehr Ausstattung?
Egal in welcher Ausstattungsvariante man Platz nimmt, vom Fahrersitz blickt man im Cockpit immer auf ein 7,0 Zoll großes digitales Instrumentendisplay, dessen Hutze an den 600er von 1955 erinnern soll. Dem Basismodell spendiert Fiat in der Mitte des Cockpits ein 10,25-Zoll-Infotainment mit Radio. Im Top-600er La Prima verfügt das Infotainment über ein Navigationssystem und sechs statt vier Lautsprecher.
Zusätzlich zum USB-A-Anschluss („der größere alte“) und USB-C-Anschluss („der kleine schmale“) im vorderen Innenraum erhält man im La Prima noch einen weiteren USB-C-Anschluss für die Passagiere auf der Rückbank. Die 12-V-Steckdose und das kabellose Smartphone-Ladepad bleiben ebenfalls der höheren Ausstattungslinie vorbehalten. Die Einbindung des Smartphones über Apple CarPlay oder Android Auto ist bereits im ordentlich ausgestatteten Einstiegsmodell möglich.
Mit der Verarbeitung der Innenausstattung kann man sich in beiden Ausstattungslinien gut arrangieren, auch wenn eine Menge Hartplastik im Cockpit und Interieur auftaucht. Die Bedienung geht hier wie dort mit echten Schaltern für Klima und Lautstärke oder beim Tasten auf dem Touchscreen in Ordnung.
6.500 Euro gespart
Im Einstiegs-600er kühlt eine manuelle Klimaanlage den Innenraum, im La Prima eine Klimaautomatik. In dem startet man mit „Keyless Go“ und aktiviert beim Abstellen eine elektrische Parkbremse statt der mechanischen Handbremse.
Türgriffe in Chromoptik, Cockpitapplikationen in Schwarz statt in Elfenbein, getönte Fensterscheiben und eine 64-fach einstellbare Ambientebeleuchtung kann man im La Prima schätzen oder darauf verzichten. So spart man die 6.500 Euro, die ein 600 Hybrid La Prima mehr kostet. Und die Frage, warum man so viele rote und metallic-orange 600er sehen wird, hat ebenfalls mit dem lieben Geld zu tun. „Passione Rot“ kostet als einzige Farbe im Basismodell keinen Aufpreis und „Sole Orange“ ist im La Prima aufpreisfrei.
Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm
Die in der zweiten Batterie mit 0,9 kWh Kapazität gespeicherte Energie ermöglicht im Fiat 600 Hybrid in verschiedenen Phasen vollelektrisches Fahren. Je nach Ladezustand der Batterie und Fahrsituation aktivieren sich folgende Fahrmodi: „e-Creeping“ („Kriechtempo“), „e-Launch“ (Anfahren), „e-Queueing“ (Fahren im Stop&Go-Verkehr) und „e-Parking“ (Parken).
Vorteile der Elektrifizierung
Die Elektrifizierung des Antriebsstrangs sorgt für höhere Energieeffizienz. Der Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß sollen sich durch die elektrische Unterstützung um bis zu 15 Prozent im Vergleich zu einem reinen Verbrennungsmotor reduzieren. Ohne dass ein Stecker oder eine Ladestation gesucht werden muss, soll mit dem 44 Liter großen Tank eine höhere Reichweite erreichbar sein.
WLTP und Realität
Fiat verspricht 4,8 bis 4,9 Liter/100 km, entsprechend einem CO2-Ausstoß von 109 g/km. Ermittelt im WLTP-Zyklus. Der angegebene Durchschnittsverbrauch korrespondiert nur dann mit der Realität, wenn betont sparsam gefahren wird. Dann ist mit dem Mild Hybrid ein Verbrauch um die fünf Liter Super möglich. Auf der Autobahn oder bei sportlicher Fahrweise steigt der Verbrauch auf sieben, acht Liter. Positiv fällt auf, dass der um 35 PS stärkere der zwei Hybridmotoren bei höherem Tempo kaum mehr Kraftstoff aus dem Tank schlürft als der schwächere.
Rund 700 km
Im Alltag dürften beide Varianten mit einem Kraftstoffverbrauch von sechs bis sechseinhalb Litern Super auskommen. Damit stecken plus/minus 700 km Reichweite im Tank. Nicht schlecht für einen Kompakten mit Benzin im Tank. Allein mit Strom geht´s nicht weiter. Fiat gibt für den elektrischen Fiat 600 eine Reichweite von 409 km an.
Sicherheit und Schutz
Von der Sicherheit macht es einen Unterschied, ob man sich für das Basismodell des Fiat 600 Hybrid oder den La Prima entscheidet, was die Anzahl der Assistenzsysteme und Parkhelfer betrifft.
Gute Basissicherheit
Der Fiat 600 Hybrid verfügt mit Assistenten wie dem Aufmerksamkeits- und Spurhalte- und Notbremsassistenten, der Radfahrer und Fußgänger vor dem Fahrzeug erkennt und bei Gefahr automatisch eine Bremsung einleitet, schon über eine gute Basissicherheit. Die hinteren Parksensoren erleichtern das Einparken. Der Tempomat macht lange Autobahnfahrten bequemer, weil er automatisch das Tempo hält.
Sicher im La Prima
Der ACC-Tempomat samt Stauassistent ermöglicht im La Prima teilautomatisiertes Fahren der Stufe 2. Mit den 360-Grad-Parksensoren und der 180-Grad-Rückfahrkamera lassen sich Parklücken noch treffsicherer entern. Etwas Arbeit nimmt einem der Fernlichtassistent ab. Der Spurhalteassistent sichert die Fahrt und der Toter-Winkel-Assistent warnt beim Spurwechsel vor Fahrzeugen im toten Winkel. Deshalb sitzt man im 600 Hybrid La Prima dann richtig, wenn höchste Sicherheit Priorität hat.
Zuverlässigkeit und Probleme
Der Fiat 600 läuft seit dem Jahr 2023 im polnischen Werk Tychy vom Band. Die dort gefertigten Fiat Modelle genießen einen guten Ruf, trotzdem kam es seit dem Produktionsstart zu vereinzelten Problemen, die verschiedene Bereiche im Fahrzeug betrafen. Nutzer klagten über Probleme an der Steuerungseinheit des Getriebes, am Bremskraftverstärker, bei der Verkehrsschilderkennung, Softwarefehler und über Kleinigkeiten.
Garantieminimum
Aussagen über die Zuverlässigkeit sind trotz einzelner Probleme nicht zielführend, da der Produktionszeitraum für die Beurteilung der Langzeitqualität noch zu kurz ist. Dies ist im Vergleich zu manchem Kontrahenten auch die Garantiezeit. Fiat gewährt nur eine durchschnittliche Garantie: zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung. Die europaweite Mobilitätsgarantie und die Lackgarantie gelten ebenfalls für zwei Jahre. Acht Jahre Garantie erhält man nach dem Kauf gegen Durchrostung.
Fiat 600 Hybrid FAQs
Wie weit fährt der Fiat 600 Hybrid rein elektrisch?
Nicht weit. Der Fiat 600 Hybrid kann mit seiner Batterie mit 0,9 kWh Kapazität einen Kilometer rein elektrisch fahren.
Wird der Fiat 600 Hybrid geladen?
Die Batterie des Fiat 600 Hybrid lädt sich während der Fahrt. Ein Aufladen am Stecker oder an der Ladesäule ist nicht möglich.
Wie viel PS hat der Fiat 600 Hybrid?
Den Fiat 600 Hybrid erhält man immer mit dem 1,2-Liter-Dreizylinderturbomotor und einem 29 PS starken E-Motor. Zwei Leistungsstufen des Motorenduos mit 110 PS (81 kW) oder 145 PS (107 kW) Leistung stehen im Angebot.
Was kostet der neue Fiat 600 Hybrid?
Der neue Fiat 600 Hybrid kostet mit dem 110 PS starken Hybridantrieb mindestens 25.490 Euro. Mit 145 PS Leistung liegt der Preis 2.000 Euro höher.
Wo wird der Fiat 600 Hybrid hergestellt?
Der Fiat 600 Hybrid wird wie seine Schwestermodelle Alfa Romeo Junior und Jeep Avenger im polnischen Werk Tychy produziert.
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