Tesla Model 3 vs. Polestar 2: Gibt es nur einen Stern in der E-Auto-Welt?

08. Februar 2022 von

Mit dem Polestar 2 hat sich im wahrsten Sinne des Wortes ein neuer (Polar-)Stern am Elektroauto-Himmel aufgetan – ein schicker noch dazu. Platzhirsche wie das Tesla Model 3 dürften sich da schon etwas bedrängt fühlen, zumal im Polestar konkurrenzfähige Reichweiten proklamiert werden. Welche der beiden laufstarken E-Limousinen unsere Schaltkreise letztendlich auf Hochtouren bringt, erfahren Sie in diesem detaillierten Elektroautovergleich!

Kein richtiger Vergleichstest kommt ohne vernünftige Testkategorien! Die folgenden Kategorien helfen dabei, den Sieger im Duell zwischen dem Polestar 2 und dem Model 3 von Tesla ausfindig zu machen:

  1. Außenabmessungen und Design
  2. Innenraum
  3. Kofferraum
  4. Motoren und Akku
  5. Lademöglichkeiten
  6. Fahrverhalten
  7. Preise und Fazit

Sind das Tesla Model 3 und der Polestar 2 nicht einfach nur zwei Automodelle in Form von Limousinen, allein auf einer langen Reise auf der Suche nach Bestätigung durch die kaufkräftige Kundschaft? So könnte man den Nutzen der beiden Elektro-Limousinen durchaus beschreiben – dann würde allerdings die ehrbare Mission, das Konzept “Elektroauto” so richtig salonfähig zu machen, außer Acht gelassen werden. Was die Stromer aus Schweden und aus den Vereinigten Staaten alles neben der brauchbaren Batteriereichweite auf dem Kasten haben, erfahren Sie im Folgenden.

Tesla Model 3 Polestar 2
ab 38.470 Euro ab 47.190 Euro
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1. Außenabmessungen und Design

Zugegeben: In der Einleitung haben wir ein wenig geflunkert. Bevor der Betrug aufgedeckt wird, geben wir uns lieber zu erkennen und wahren damit ein letztes Fünkchen Ehre – in Wahrheit ist der Polestar 2 nämlich gar nicht wirklich eine Limousine, sondern vielmehr ein Crossover. Die Erschütterung über diese Täuschung wird sich aller Voraussicht nach in Grenzen halten, der Genauigkeit wegen wollten wir Ihnen diesen Fakt jedoch nicht vorenthalten. Ein Fließheck haben beide trotzdem, spätestens bei der optisch dezent wahrnehmbaren Höherlegung wäre der Schwindel aufgefallen.

Tesla Model 3 Polestar 2
Länge [m] 4,69 4,61
Breite [m] 1,85 1,86
Höhe [m] 1,44 1,48
Radstand [m] 2,88 2,74
Gewicht [kg] 1610–1927 1.940–2.188
max. Anhänge-
last [kg]
1.000 1.500

Dass die beiden Modelle der Mittelklasse entspringen, heißt nicht, dass sie automatisch auch nur mittelmäßig aussehen. Der Polestar 2 beispielsweise zeigt eindrucksvoll, dass Minimalismus und Detailverliebtheit keine Ausschlusskriterien sind. Trotz seines cleanen, nicht gerade als verspielt zu bezeichnenden Gesamteindrucks, schafft er es mit gekonnt gesetzten Nadelstichen, sich die Maske eines Kraftprotzes überzustreifen.

Zu diesen kleinen Gefälligkeiten gehören beispielsweise die LED-Lichter in Form von Thors Hammer (denn irgendwo muss ja die Firmenverwandschaft mit Volvo verankert werden), das elegante und nicht zu auffällig platzierte Markenlogo sowie die im Kühlergrill untergebrachten Quadratstrukturen, die etwas an einen stylischen Retro-Topflappen erinnern. Der “Kühlergrill” ist übrigens eine Art Blender, der den Design-Umstieg auf das Elektroauto erleichtern soll – die verbauten Batterien bedürfen nämlich keiner Luftkühlung, im Gegensatz zu den üblichen Verbrennermotoren.

Etwas weniger Einfühlsamkeit gegenüber E-Auto-Neulingen lässt das Model 3 aus dem Hause Tesla walten: Wer einen Blick über den Wagen schweifen lässt, dürfte nicht zuletzt wegen der Abwesenheit eines Kühlergrills schnell erkennen, dass es sich um eine E-Limousine handeln muss. Anstelle des Lufteinlasses finden wir – genau – gähnende Leere. Auch das Model 3 wirkt besonders reinlich, auffällig ist daneben auch die aerodynamische Form, die das Modell besonders schnittig auftreten lässt. Fragwürdig finden wir allerdings die Entscheidung, sich bei den vorderen Leuchten am Aussehen eines Koboldmakis zu orientieren. Sehen Sie die Ähnlichkeit auch?

Etwas enttäuscht über die Augen des Model 3 machen wir uns also auf den Weg zum Heck des Wagens – und siehe da, die Enttäuschung weicht langsam wieder der stillen Akzeptanz. Angesichts des durchgehenden und überaus ansehnlichen Leuchtendesigns des Polestar 2 kann das Model 3 dem Konkurrenten aber nicht annähernd das Wasser – oder besser: das Stromkabel – reichen. Wenn wir ausnahmsweise mal ganz oberflächlich sein wollen: Der Polestar 2 ist schon eine ganz schöne Schnitte, stellt das Model 3 vom Aussehen her in den Schatten. Klarer Punkt für die Schwedenbombe!

2. Innenraum

Von außen haben wir uns die zwei Kandidaten jetzt zu Genüge angeschaut, jetzt wollen wir auch mal hineinschnuppern! Immerhin dürften sich Besitzer:innen des jeweiligen Modells deutlich mehr im Interieur als auf der Motorhaube aufhalten.

Teslas Model 3 weiß mit einer Aufgeräumtheit zu überzeugen, die in der Automobilwelt nur selten zu finden ist. Dabei wurde so ordentlich durch den Innenraum gefegt, dass gar der Bordcomputer diese Grundreinigung nicht unbeschadet überstanden hat – der musste nämlich zugunsten eines abgesenkten Armaturenbretts weichen. Alle wichtigen Informationen zum Auto sowie dessen Geschwindigkeit, Reichweite, Temperierung und vieles mehr, wird über den riesigen 15-Zoll-Touchscreen gesteuert, der mehr als nur einen Blickfang am Armaturenbrett darstellt.

Das Resultat der Tachoanzeigen-Entfernung fällt eher zwiegespalten aus: Einerseits profitiert dadurch der Blick auf die Straße, denn das Sichtfeld ist so weniger eingeschränkt. Für das Raum-, Fahr- sowie das Sicherheitsgefühl bedeutet das einen klaren Schub. Weniger erbaulich ist dagegen die Tatsache, dass selbst die kurze Überprüfung der Restreichweite oder der Fahrgeschwindigkeit über den Zentralbildschirm erfolgen muss. Ein kurzer Blick nach unten auf den Tacho reicht also nicht mehr, der Kopf muss sich mitdrehen, damit die Augen die gewünschten Daten erfassen können.

Das lenkt leider vom Straßengeschehen ab, zumal die Menüs im System viele Eingaben erfordern: Bis man essentielle Angaben wie die Batterieladung oder die Reichweite erhält, hat man sich einmal quer durch das ganze Infotainment geklickt.

Gelungen ist dem US-amerikanischen Elektroauto aber das Raumgefühl: Wer vorne sitzt, ist nahezu dekadent mit Platz für Arme und Beine ausgestattet, hinten reist es sich auch recht bequem. Für Unterhaltung ist auch auf den Rücksitzen dank eines zusätzlichen Bildschirms gesorgt – Filme oder Spiele lenken die nörgelnden Mitfahrenden im Fond von Bodenwellen oder scharfen Kurvenfahrten ab.

Das eingesetzte Material im Model 3 wirkt an sich zwar recht hochwertig, hätte hier und da aber eine akkuratere Verarbeitung vertragen können. An einigen Stellen knackt und knarzt es merklich, dafür werden Insass:innen aber mit äußerst bequemen und mit ausreichend Seitenhalt versehenen Sitzpolstern verwöhnt.

Die Sitzprobe im Polestar 2 legt gravierende Unterschiede zum Model 3 offen, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen: Wer hier Platz nimmt, merkt schnell, dass im Gegensatz zum Tesla-Stromer etwas da ist, was vorher fehlte – der Bordcomputer mitsamt Tachoanzeige nämlich! Ganz traditionell erwartet im Polestar 2 Fahrer:innen beim Blick durch das Lenkrad die Übersicht über Ladung, Reichweite und Geschwindigkeit. Gut, ganz so traditionell fällt die Ansicht eigentlich nicht aus, denn freilich werden die Daten auf einem Bildschirm und nicht mittels analogen Anzeigen dargestellt.

Insgesamt fällt die Materialverarbeitung im Polestar sehr sauber aus, das mit etwas mehr Knöpfen als im Tesla gesegnete Lenkrad macht einen hochwertigen Eindruck und verleiht dem Steuermann oder der Steuerfrau die volle Kontrolle über die wichtigsten Fahrzeugfunktionen. Hat man erst einmal die Mittelkonsole anvisiert, könnte man wiederum fast meinen, man säße urplötzlich erneut im Model 3: Denn auch hier thront ein großes Display über allem, dieses ist aber “nur” 11,2 Zoll groß. Die Bedienung fällt im Vergleich zu Teslas Stromer deutlich weniger fummelig aus, wirkt gar intuitiv.

Auch im Polestar kann sich niemand über mangelnden Platz beschweren – vier Passagier:innen reisen bequem, bei fünf wird es auf der Rückbank etwas kuscheliger. Entweder genügt die Körperwärme der sich aneinander Reibenden im Winter, oder die Klimaautomatik bringt die Insass:innen auf Temperatur. Die Sicht auf die Straße wird durch die dezente Höherlegung begünstigt, muss angesichts des vorhandenen Tachometers im Gegensatz zum Model 3 allerdings Einbußen hinnehmen. Letzten Endes heißt es auch nach diesem Kapitel: Ein Punkt für den Polestar 2! 2:0 also für die Volvo-Tochter, da muss sich Tesla schnell noch etwas einfallen lassen.

3. Kofferraum

An dieser Stelle möchten wir die philosophische Frage aufwerfen, ob Kofferraum denn immer gleich Kofferraum bedeutet. Immerhin sind es ja nicht immer Koffer, die im designierten “Kofferraum” landen, zumal auch infrage gestellt werden sollte, ob ein Kofferraum per Definition immer an das Heck eines Fahrzeuges gehört. Kurzum: Eigentlich wollen wir nur darauf hinaus, dass sowohl das Model 3 als auch der Polestar 2 neben ihrem Gepäckabteil auch noch einen Frunk zu bieten haben – ein zusätzliches Fach unter der Motorhaube.

Gehört der noch zum Kofferraum dazu? Das ist eine Frage der Auslegung, aber Stauraum bietet er allemal, zum Beispiel für die Ladekabel.

Die bei Tesla angegebenen 649 Liter Stauraum kommen nur dann zustande, wenn man wirklich über die Fensterkante hinaus belädt. De facto stehen im Gepäckraum etwa 380 Liter zur Verfügung, womit sich das Model 3 und der Polestar 2 in Sachen Kofferraumvolumen ziemlich relativieren.

Tesla Model 3
Polestar 2
Minimales
Ladevolumen [l]
649 405
Maximales
Ladevolumen [l]
1.095
Frunk [l] 85 35

Das macht Tesla gut:

+ Hohe Reichweite

+ Großzügiges Platzangebot

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Das gefällt uns am Polestar:

+ Hochwertige Materialien

+ Einfache Bedienung

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4. Motoren und Akku

Aller guten Dinge sind bekanntermaßen drei – auch Tesla und Polestar haben sich diesen verstaubten Spruch zu Herzen genommen und jeweils drei Varianten ihrer jeweiligen Modelle ins Rennen um die Gunst der Kundschaft geschickt.

Teslas Model 3 gibt es in der Standardausführung mit Hinterradantrieb und beachtlichen 325 PS. Wer mehr Pferdchen oder Allradantrieb möchte, muss zwangsweise mehr Krötchen hinlegen. Dafür erhält die Kundschaft aber auch ein Plus an Reichweite und PS. Am weitesten kommt nach Datenblatt – wenig überraschend – das Model 3 Maximale Reichweite mit etwa 602 Kilometern. Das klingt vielversprechend.

Im Polestar wird die Kraft ebenfalls wahlweise über zwei oder vier Räder auf die Straße übertragen. Am meisten Reichweite soll es im Modell Long Range Single Motor geben – der soll etwa 540 Kilometer weit kommen, bevor der Batterie der Saft ausgeht. Wem die in diesem Fall gebotenen 231 PS nicht reichen, muss gleich zur stärksten Variante mit 408 PS und Allradantrieb greifen.

Tesla Model 3 Polestar 2
Leistung [PS] 350/440/510 224/231/408
Batteriekapazität
[kWh]
60/82/82 64/78/78
Reichweite [km] 491-602 440-540
Vmax [km/h] 225/231/266 160/160/205
Beschleunigung
0–100 km/h [s]
3,3-6,1 4,7-7,4

5. Lademöglichkeiten

Teslas Supercharger sind zurzeit in aller Munde und genießen einen guten Laderuf: Die neueste Generation mit 250 kW an der Leistungsspitze pumpen binnen 5 Minuten 120 Kilometer Reichweite in die Batterie. Das Netz an Superchargern wächst kontinuierlich und garantiert an vielen Stellen in Deutschland ein sicheres Weiterkommen. Wie eigentlich immer verringert sich die Ladeleistung jedoch drastisch, wenn das Model 3 an die Haussteckdose angeschlossen wird. 24 Stunden währende Geduld ist dann angesagt, bis die Batterie vollgeladen ist.

Etwas langsamer an der Zapfsäule ist hingegen der Polestar 2, der für einen 80-prozentigen Batteriefüllstand etwa 40 Minuten benötigt, soll es von 0 auf 100% an der Steckdose zu Hause gehen, ist etwas mehr als ein ganzer Tag vonnöten. In Sachen Ladeleistung und Batteriehaushalt macht Teslas Model 3 eine bessere Figur, hier kann sich Polestar noch ein Scheibchen abschneiden.

Tesla Model 3 Polestar 2
Steckdose
2,3 kW [h]
24 34
Schnelllade-
station [min]
30 60

6. Fahrverhalten

Letztlich interessiert uns doch am meisten, wie sich die beiden Fahrzeuge auf offener Straße bewegen. Und unser Fahreindruck spricht durchaus Bände – wir haben den Polestar 2 und das Model 3 von Tesla getestet und können vor allen Dingen in puncto Reichweite einen klaren Sieger benennen.

Aber zunächst einmal zum Fahrverhalten selbst: Beiden Kandidaten lässt sich ihr Komfort nicht absprechen. In ohnehin schon recht leisen Elektroautos wie dem Model 3 oder dem Polestar 2 bekommen Sie von Windgeräuschen und ähnlichem recht wenig mit. Im Polestar sitzt man während der Fahrt jedoch eher in einer Fahrzelle, während man beim Model 3 von einer Fahrkabine sprechen muss. Durch das helle und offene Design mit fehlendem Kombiinstrument fallen die Scheiben des US-Stromers ziemlich ausladend aus, was nicht nur freundlichem Tageslicht, sondern auch der Rundumsicht zugute kommt.

Im Polestar hat man eher den Eindruck, das Raumgefühl leide im Gegenzug dazu unter den üblichen Bordinstrumenten sowie unter dem Dachhimmel und den Säulen, die stets mit schwarzem Stoff überzogen sind. Die Verarbeitung fällt im schwedischen E-Auto aber besser aus, die Materialien taugen und das Infotainment verwirrt nicht so sehr, weil die Zahl der Untermenüs und Funktionen mehr auf die Bedienung während der Fahrt ausgelegt ist als im Model 3. Hier scheint es fast, als müssten Sie vor allem während der ersten Fahrten immer wieder Halt machen, um sich mit dem Labyrinth an Bedienelementen vertraut zu machen.

Den kräftigeren Fahreindruck hinterlässt unterdessen das Model 3. Nicht zuletzt dürfte das auch an seinem Gewicht liegen, denn mit 1.745 bis 1.860 Kilogramm hat er weniger Speck als der Polestar mit sich herumzutragen. Fast ein bisschen wie auf Zuckerwatte rollt der Tesla über Unebenheiten hinweg, und der Rest, der von der Erschütterung noch durchzukommen vermag, wird von der bequemen Sitzpolsterung einfach verschluckt.

Mit 2.198 bis 2.248 Kilogramm wiegt der Polestar 2 rund 400 Kilogramm mehr – anzunehmen, dass sich dieses Plus an Masse nicht auf den Fahrkomfort auswirkt, wäre ein fataler Selbstbetrug. Um das Gewicht des Wagens zu stemmen, kommen steifere Federn zum Einsatz. Ergebnis: Manchmal schüttelt und rüttelt es, wenn man ein Schlagloch oder eine Bodenwelle übersieht und den Polestar 2 direkt hineinsteuert.

Im Fahrtest kommt zwar keines der Modelle an die versprochene Reichweite heran, das hat aber ehrlich gesagt auch keiner erwartet, da solche Werte immer vom individuellen Fahrstil, von den Temperaturen, vom Zustand der Fahrbahn und von vielen weiteren Faktoren abhängen. Jedenfalls ist das schwächere Tesla-Modell etwa 352, das stärkere Modell gar 453 Kilometer weit gekommen. Da müssen objektive Betrachter:innen schon etwas schlucken, wenn Polestars eigentlicher Champ mit mageren 317 Kilometer um die Ecke kommt.

In Sachen Fahrgefühl und Reichweite steht der Favorit also fest: Das Model 3 von Tesla lässt sich nicht lumpen und verteidigt seine Position als meistverkauftes Elektroauto der Welt.

7. Preise und Fazit

Bleibt zum Schluss nur noch die Frage, ob wir aus dem Vergleich von Polestar 2 und Tesla Model 3 schlauer geworden sind – wir haben durchaus etwas dazugelernt, aber viel leichter fällt uns die Entscheidung trotzdem nicht. Würden Sie sich eher als Freund des guten Geschmacks und des Designs bezeichnen? Vielleicht ist dann der Polestar 2 etwas für Sie. Personen, die sich lieber an mehr Reichweite und intelligenterer Lade- und Reichweitenhandhabung erfreuen, sollten eher zum Model 3 greifen. Während die Muttermarke Polestars, Volvo, bereits auf fortschrittliche LiDAR-Technologie für seine Assistenzsysteme setzt, glaubt Tesla noch an eine Kombination aus Kameras und anderen Sensoren.

Tesla Model 3 Polestar 2
ab 38.470 Euro ab 47.190 Euro
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✅ Einstiegsmodell von Tesla ✅ Gelungenes Crossover
✅ Cleanes Interieur ✅ Intuitives Infotainment
✅ Bequeme Sitze ✅ Sportliche Federung
✅ Sehr spritzige
Fahrleistungen
✅ Ausreichend motorisiert
✅ Elegantes Design ✅ Sportlicher Anblick
✅ Direktes Ansprechverhalten ✅ Direktes Ansprechverhalten
✅ Genug Platz auf der
Rückbank
✅ Etwas kleiner, aber immer
noch ausreichend Platz
✅ Sehr gute Reichweite ✅ Reichweite in Ordnung