Ford Puma Facelift wurde vorgestellt: Alles, was bekannt ist

07. Februar 2024 von

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Der Ford Puma bekommt ein Facelift und es ändert sich vor allem im Innenraum einiges. Alle Infos hier!

Der kompakte SUV Ford Puma hat eine Aktualisierung bekommen. Das Facelift wurde am 7. Februar 2024 vorgestellt. Wir haben Bilder und Infos für euch.

  • Ford Puma Facelift wurde vorgestellt
  • Moderne Assistenzfunktionen
  • Sportlich gestalteter Innenraum
  • Vollelektrischer Puma Gen E kommt noch in 2024

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Wann kann man das Ford Puma Facelift kaufen?

Das Facelift des Ford Puma sollte noch im Frühjahr 2024 bestellbar sein und kurz danach auf den Markt kommen. Die Preise für die überarbeitete Version stehen noch nicht fest, das Vorgängermodell kostete ab 26.300 Euro. Wir gehen davon aus, dass mit dem Facelift auch der Preis etwas ansteigt.

Ford hat angekündigt, dass es für den Puma auch eine rein elektrische Version mit dem Namen Puma Gen E geben wird. Diese soll noch in 2024 vorgestellt werden.

Ford Puma Facelift: Design

Natürlich hat man den Puma auch äußerlich aufgefrischt, die größten Änderungen findet man aber im Innenraum. Von außen setzt man weiterhin auf kompakte Abmessungen und hat das Design nur leicht verfeinert. Das Markenlogo ist an der Front noch deutlicher positioniert worden, die Scheinwerfer wurden neu gestaltet und haben nun eine neue Lichtsignatur. Diese sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert.

Mit 4,20 Metern ist und bleibt er ein wunderbares Auto für die Stadt und er bekommt nun optional Matrix-LED-Scheinwerfer für bessere Ausleuchtung. Auch ein blendfreies Fernlicht steht zur Wahl, genau wie die Kurvenlicht-Funktion. Beim Ein- und Aussteigen wird von Türleuchten das Wort “Puma” auf die Fahrbahn projiziert.

Je nachdem für welche Version des Puma man sich entscheidet, bekommt man sportliche oder eher elegante Details. Auch neue Außenfarben stehen zur Verfügung, unter anderem Cactus Grey.

Ford Puma Facelift: Motoren

Für den neuen Puma gibt es drei Leistungsstufen des 1,0-Liter-Hybrid-Benziners. Dabei geht die Leistung von 125 PS zu 155 PS bis hin zur Top-Version mit 160 PS. Für das Einstiegsmodell gibt es ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe, die beiden anderen Versionen sind mit dem 7-Gang-PowerShift-Direktschaltgetriebe von Ford ausgestattet.

Der Motor hat ein Mildhybridsystem mit Starter-Generator-System. Dabei wird in einem 48-Volt-Akku ein wenig Energie vom Bremsen gespeichert und kann als kurzzeitige Zusatzkraft genutzt werden.

Ford Puma Facelift: Innenraum

Am meisten ändert sich im Innenraum. Hier wurde der Crossover mit einem neuen Cockpit, mehr Assistenzsystemen und modernem Design aufgewertet. Wie man auf dem Bild sieht, bekommt man nun zwei Displays, unter anderem einen 12,8 Zoll Bildschirm, der vor dem Lenkrad sitzt. Ebenfalls 12-Zoll groß ist der neue Touchscreen, damit werden auch vormals vorhandene Schalter und Regler ersetzt.

Dinge wie Klimaanlage, Telefon- oder Audiofunktionen sind nun über den Touchscreen steuerbar. Die Sprachsteuerung wurde ebenfalls verbessert und ist nun über ein 5G-Modem verbunden.

Ford hat auch ein neues und doppelt so schnelles Entertainment- und Kommunikationssystem eingebaut – das Sync 4. Kabelloses Laden der Smartphones, Apple Carplay und Android Auto sind jetzt problemlos möglich.

Auch bei den Assistenzsystemen hat Ford den Puma deutlich aufgerüstet. Ein Steuergerät nutzt die Kamera in der Front und die vorhandenen Navigationsdaten, um das Licht der neuen LED-Matrix-Scheinwerfer bei Kurven, Kreuzungen oder Kreisverkehren so anzupassen, dass es auf die Situation passt. Auch für das Fahren im Linksverkehr ist der Puma gerüstet – der Touristen-Modus kann das Licht auf Linksverkehr umstellen.

Einen Abstandstempomaten gab es schon und der neue soll sanfter und vorausschauender funktionieren. Das gleiche klappt besser beim Rückwärtsfahren – der Notbremsassistent greift erst ein, wenn Personen oder Gegenstände hinter dem Auto wirklich nicht gesehen wurden.