Fiat Grande Panda Testbericht

Der Fiat Grande Panda Hybrid ist die Neuauflage des italienischen Bestsellers – schick gestylt, überraschend geräumig, aber mit einigen Schwächen bei Komfort und Technik.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Timon Werner-Pachmayr nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Spritzig im Stadtverkehr
  • Liebevolles Design
  • Solides Platzangebot

Was nicht so gut ist

  • Enorm viel Hartplastik
  • Kratzerempfindliche Mittelkonsole
  • Karg ausgestattetes Basismodell
Die wichtigsten Daten
Modell
Fiat Grande Panda
Fahrzeugtyp
SUV
Kraftstoffart
Benzin
Beschleunigung (0-100 km/h)
11,2 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
412 Liter - 3 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
3.999 mm x 1.763 mm x 1.629 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
116 - 117 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
5,1 l/100km

Fiat Grande Panda: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Fiat Grande Panda

Der Fiat Panda stand schon immer für ein einfaches, bezahlbares Auto mit überraschend viel Platz auf kleinem Raum – und daran hat sich auch in der neuesten Generation nichts geändert. Der neue Grande Panda Hybrid bleibt dieser DNA treu: knapp vier Meter lang, innen aber mit verblüffend guter Raumökonomie. Vor allem hinten bietet er mehr Bein- und Kopffreiheit, als man in dieser Klasse erwarten würde. Und der Kofferraum? Mit 412 bis 1.366 Litern Volumen spielt er vorne mit in der Kleinwagenliga.

Unter der Haube arbeitet ein 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner, kombiniert mit 48-Volt-Mildhybridtechnik und einem kleinen E-Motor. Das ergibt 110 PS Systemleistung, ein Drehmoment von 205 Nm und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Damit ist man im Alltag ausreichend flott unterwegs, besonders innerorts fühlt sich der Panda dank Hybridunterstützung erstaunlich spritzig an. Die Kraftübertragung übernimmt ein automatisiertes 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Das Fahrwerk ist eher komfortorientiert, weich genug für den Alltag, zu wankend für echten Fahrspaß.

Fiat hat dem Panda ein modernes und durchaus charmantes Design verpasst, inklusive vieler liebevoller Details als Hommage an frühere Panda-Generationen und die namensgebenden Bären: etwa die Pixel-Lichtsignatur, stilisierte Panda-Schriftzüge oder ein Bambus-Dekor im Innenraum. All das sieht gut aus, bringt aber wenig praktischen Nutzen.

Weniger charmant ist dagegen das viele Hartplastik – selbst in der Topversion „La Prima“. Und während man dort immerhin ein vollwertiges Infotainment mit 10,25-Zoll-Touchscreen bekommt, bietet die Einstiegsversion „Pop“ lediglich eine Handyhalterung – nicht mal ein Radio ist serienmäßig dabei. Auch echte Becherhalter fehlen, stattdessen gibt es ein Fach mit umsteckbaren Trennern für mehr Variabilität und die Assistenzsysteme wirken im Vergleich zu manchem Konkurrenzmodell technisch eher sparsam bestückt.

Unterm Strich bleibt der Grande Panda Hybrid in seinem SUV-Kleid trotzdem ein sympathischer, funktionaler und preislich fairer Stadtbegleiter mit Charakter. Wer einen einfachen, geräumigen Kleinwagen mit Charme sucht, findet hier eine gute Option. Wer mehr Assistenzsysteme möchte, findet im Suzuki Swift eine Alternative und wer wirklich Platz schätzt, bekommt für etwas mehr Geld schon einen Dacia Duster.

Wie viel kostet der Fiat Grande Panda?

Das Fiat Grande Panda Modell hat einen Listenpreis von 18.990 € bis 22.990 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 1.665 € sparen. Die Preise beginnen bei 18.461 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 229 €.

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Leistung und Fahrkomfort

Beim Fiat Grande Panda Hybrid trifft ein sparsamer Ansatz auf überraschend souveräne Alltagstauglichkeit. Statt wie bei vielen Mitbewerbern auf einen reinen Elektroantrieb zu setzen, kombiniert Fiat einen klassischen Dreizylinder-Turbobenziner mit einem 48-Volt-Mildhybridsystem. Das Ergebnis: 110 PS Systemleistung und 205 Nm Drehmoment – genug, um das rund 1,3 Tonnen schwere Auto im Stadtverkehr angenehm flott zu bewegen.

Als einziger aktuell erhältlicher Motor steht der 1.2 eDCT Hybrid zur Wahl. Der Dreizylinder mit 1.199 cm³ Hubraum wird von einem kleinen E-Motor im Getriebe unterstützt, der beim Anfahren, Beschleunigen und Segeln hilft. Das Zusammenspiel funktioniert reibungslos: Der Panda fährt rein elektrisch los und kann bis zu 30 km/h rein elektrisch bleiben, bevor sich unmerklich der Benziner zuschaltet. Für ein Fahrzeug dieser Klasse ist dieser Hybridantrieb eine kluge Lösung, da er zwar keine echten elektrischen Fahrten auf längeren Strecken ermöglicht, aber das Ansprechverhalten verbessert und Sprit spart.

In der Stadt macht sich das gut und der Elektro-Boost von 29 PS verhilft dem Grande Panda zu einem guten Ampelstart. Auf der Autobahn oder bei Überholmanövern auf der Landstraße fehlt es dem kleinen SUV verständlicherweise an Durchzug. Beim Kickdown macht sich der Dreizylinder lautstark bemerkbar ohne Vortrieb folgen zu lassen.

Die Kraft wird über ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (eDCT) an die Vorderräder übertragen. Im Alltag arbeitet das Getriebe unauffällig, Gangwechsel erfolgen zügig und meist ruckfrei. Auch wenn sportliche Dynamik nicht das Ziel dieses Fahrzeugs ist, gelingt die Beschleunigung auf Tempo 100 km/h in ordentlichen 11,2 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h – damit ist der Grande Panda auch für kurze Autobahnfahrten tauglich, auch wenn er dort akustisch spürbar mehr arbeitet.

Geräusche gibt es auf der Autobahn nicht nur vom Motor, sondern auch von Luftumwirbelungen rund um die B-Säule. Die Geräuschdämmung ist zwar keine Stärke des Fiats, aber durchaus ausreichend.

Im urbanen Umfeld überzeugt das Fahrverhalten dafür. Die Lenkung ist im unteren Geschwindigkeitsbereich extrem leichtgängig – fast schon zu leicht, was beim Rangieren hilfreich ist, aber beim Einfädeln auf Schnellstraßen etwas schwammig wirken kann. Ab etwa 15 km/h wird sie deutlich straffer, allerdings etwas unharmonisch in der Übergangsphase, die nicht linear verläuft, sondern plötzlich umschaltet. Die Federung ist komfortabel abgestimmt, Unebenheiten werden gut weggefiltert. Nur bei schnellen Lastwechseln oder Fahrbahnwellen zeigt der Panda leichte Wankbewegungen – typisch für hohe Kleinwagen mit weicher Abstimmung.

Außerdem dürfte es in Zukunft nochmal interessanter um die Antriebe des Pandas werden: Ein handgeschaltetes Einstiegsmodell soll folgen und wird den Basispreis des Grande Pandas vermutlich senken. Auch der sagenumwobene Panda 4x4 soll ein Comeback feiern. Nur wann bleibt bisher unklar.

Platz und Praxistauglichkeit

Klein außen, groß innen – das ist seit jeher das Erfolgsrezept des Fiat Panda. Auch als Grande Panda bleibt sich der Italiener in dieser Hinsicht treu. Mit Außenmaßen von 3.999 mm Länge, 1.763 mm Breite (ohne Spiegel) und rund 1,60 m Höhe passt der Panda Hybrid locker in enge Parklücken, bietet aber dennoch ein erstaunlich gutes Raumgefühl im Innenraum. Besonders die Höhe und der vergleichsweise lange Radstand von 2.540 mm machen sich hier positiv bemerkbar.

Die Kofferraumkapazität liegt bei beachtlichen 412 Litern im Normalzustand – das ist für einen Kleinwagen dieser Klasse ein sehr guter Wert. Bei umgeklappter Rückbank wächst das Ladevolumen auf 1.366 Liter. Der Laderaum ist recht tief, gut zugänglich und damit auch für größere Einkäufe, Koffer oder einen Kinderwagen geeignet, allerdings auch mit einer erheblichen Ladekante ausgestattet.

Der Innenraum des Fiat Grande Panda zeigt sich funktional, aber reduziert. Es gibt einige clevere Ablagemöglichkeiten wie je ein Handschuhfach oben und eines unten, eine Mittelarmlehne mit Fach sowie Türablagen, die etwas klein ausfallen. Statt fester Becherhalter setzt Fiat auf ein offenes Fach mit umsteckbaren Trennern. Das bringt mehr Variabilität, aber je nach Flaschengröße nicht immer sicheren Halt.

Das Raumangebot für Mitfahrende ist erfreulich gut: Vorne sitzen selbst große Personen bequem, und auch hinten bietet der Panda für zwei Erwachsene ausreichend Bein- und Kopffreiheit – selbst auf längeren Strecken. Der Panda wusste schon immer aus seiner eckigen Form Vorteile zu ziehen. Die Rückbank lässt sich umklappen, in den niedrigeren Ausstattungen allerdings nur als gesamte Rückbank.

Die Übersichtlichkeit im Alltag ist ein weiterer Pluspunkt. Die erhöhte Sitzposition sorgt für einen guten Überblick nach vorn, die A-Säulen sind relativ schlank, und die Fensterflächen großzügig. Nach hinten fällt die Sicht zwar etwas eingeschränkter aus – wie bei vielen modernen Fahrzeugen –, aber die serienmäßigen Parksensoren (ab „Pop“) und die optionale Rückfahrkamera in „La Prima“ schaffen Abhilfe beim Rangieren. Dabei ist die Kameraqualität dem Preis angemessen.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Der Fiat Grande Panda Hybrid bleibt im Innenraum seiner sympathisch-schlichten Philosophie treu, überrascht aber mit einer nie da gewesenen Fülle an liebevollen Details und nachhaltigen Materialien. Zumindest optisch wirkt das Interieur modern und hochwertig für einen Kleinwagen. Es kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier beinahe alles aus Plastik ist.

Die einzige Ausnahme bildet der Mittelteil des Armaturenbrettes, der beim "La Prima" mit Bambusfaser und in den Ausstattungen darunter mit Textil verkleidet ist. Sogar die oberen Türteile, Bildschirmumrandungen und die Mittelkonsole sind geziert vom Plastik, das sich allerdings gut anfässt. Besonders kratzeranfällig ist dabei der schwarz glänzende Lack rund um den Gangwahl-Schalter in der Mitte.

Die Bedienung im Cockpit ist funktional gehalten. Viel zu bedienen gibt es hier ohnehin nicht. Das macht die Bedienung weitestgehend einfach, doch dem Panda fehlt es gleichzeitig an Einstellungsmöglichkeiten wie Fahrmodi, Eintellungen der Lenkunterstützung und Ähnlichem.

Beim Infotainment zeigt sich ein großer Unterschied zwischen den Varianten: Während die Basisversion „Pop“ lediglich eine Smartphone-Halterung bietet – ohne eigenes Radio –, bekommt man in „Icon“ und „La Prima“ ein 10,25-Zoll-Touchscreen-System mit DAB, Apple CarPlay/Android Auto (kabellos) sowie Connected Services. In „La Prima“ ist auch Navigation inklusive. Das System funktioniert solide, die Darstellung ist klar, die Reaktionszeiten akzeptabel. Optional gibt es eine Rückfahrkamera, kabelloses Ladepad und sogar Ambientebeleuchtung.

In puncto Technologie liefert Fiat das Nötigste: Parksensoren hinten sind Serie, vorne optional. Assistenzsysteme wie Tempolimitwarner, Spurhalteassistent oder Aufmerksamkeitswarner sind an Bord, jedoch teils rudimentär. Der Panda ist kein Technik-Wunder – aber charmant funktional. Wer Wert auf Atmosphäre und einen clever gestalteten Innenraum legt, bekommt hier viel Charakter fürs Geld.

Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm

Der Fiat Grande Panda Hybrid setzt auf einen mild hybridisierten Antrieb mit einem 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner und integriertem 48-Volt-Elektromotor. Ziel dieser Kombination ist es, im Alltag Kraftstoff zu sparen und gleichzeitig die Emissionen zu senken – zumindest auf dem Papier gelingt das auch.

Laut Fiat liegt der kombinierte Kraftstoffverbrauch bei 5,1 Litern auf 100 Kilometer (WLTP), was für ein Fahrzeug dieser Größe ein solider Wert ist. In der Praxis hängt der Verbrauch jedoch stark vom Fahrstil ab. Realistisch erreichen wir Werte zwischen 6,0 und 6,5 Litern je nach Streckenprofil und Nutzungssituation. Besonders im Stadtverkehr kann der Hybrid-Antrieb durch das Segeln und die elektrische Unterstützung beim Anfahren leichte Vorteile bringen, auf der Autobahn hingegen macht sich der zusätzliche Elektromotor kaum bemerkbar.

Beim CO2-Ausstoß gibt Fiat je nach Ausstattungsversion Werte zwischen 115 und 117 g/km an – das entspricht der CO2-Klasse C oder D. Damit positioniert sich der Panda im Mittelfeld seiner Klasse.

Die Abgasnorm des Panda Hybrid ist Euro 6e – der aktuell strengste Standard für Neuwagen mit Verbrennungsmotor in Europa. Damit erfüllt er alle geltenden Umweltvorgaben und ist uneingeschränkt zulassungsfähig.

Sicherheit und Schutz

Ein offizielles Crashtestergebnis des Euro NCAP liegt für den Fiat Grande Panda aktuell noch nicht vor.

Zur Grundausstattung gehören sechs Airbags, ein Aufmerksamkeitswarner für Fahrende, eine aktive Notbremsfunktion sowie ein Fahrspurhalte-Assistent, der sanft, allerdings auch sehr spät eingreift und nicht immer Sicherheit vermittelt. Auch eCall und Berganfahrhilfe sind serienmäßig an Bord. Je nach Ausstattungsvariante kommen Rückfahrkamera, Parksensoren vorne und hinten sowie ein automatisch abblendender Innenspiegel hinzu.

Die Auswahl an Assistenzsystemen bleibt insgesamt jedoch überschaubar – ein adaptiver Tempomat, Totwinkelassistent oder ein aktiver Spurwechselwarner fehlen. Auch die Verkehrszeichenerkennung ist unzuverlässig und offenbart vor allem bei Zusatzschildern einige Schwächen. Daher ist es umso besser, dass die daran gekoppelte Tempolimit-Warnung über einen einfachen Schalter vorn an der Mittelkonsole ausgeschaltet werden kann.

Zuverlässigkeit und Probleme

Zur Zuverlässigkeit des neuen Modells lässt sich noch keine fundierte Aussage treffen. Bislang wurden weder Rückrufe veröffentlicht noch größere technische Probleme von Fahrenden gemeldet – was bei einem komplett neuen Modell allerdings nicht ungewöhnlich ist.

Ein Blick auf die Vorgängergenerationen liefert zumindest eine erste Orientierung. Laut aktuellem TÜV-Report schneidet der bisherige Fiat Panda in puncto Zuverlässigkeit unterdurchschnittlich ab. Häufig genannt wurden dabei Probleme mit der Bremsanlage, der Abgasanlage und den Achsaufhängungen.

Was die Garantie betrifft, bietet Fiat für den Grande Panda eine zweijährige Neuwagengarantie mit unbegrenzter Kilometerlaufleistung.

Fiat Grande Panda FAQs

Der Fiat Grande Panda ist ab knapp 17.000 € erhältlich.

Der Fiat Grande Panda kann bereits bestellt und bei den Händlern Probe gefahren werden.

Ja, der Fiat Panda – insbesondere in der neuen Version als Grande Panda – ist deutlich größer als der Fiat 500. Während der Fiat 500 bei rund 3,63 Metern Länge liegt, misst der Grande Panda 3,99 Meter. Auch in Breite und Höhe überragt er den Lifestyle-Kleinwagen und bietet vor allem im Innenraum und Kofferraum spürbar mehr Platz. Wer also Wert auf Geräumigkeit und Alltagstauglichkeit legt, ist mit dem Panda besser bedient.

Zur neuen Generation des Fiat Grande Panda liegen noch keine Langzeiterfahrungen vor. Rückrufe oder technische Probleme sind bislang nicht bekannt. Die vorherigen Panda-Modelle schnitten im TÜV-Report allerdings eher mittelmäßig ab, besonders bei älteren Fahrzeugen gab es häufiger Mängel an Bremsen und Beleuchtung. Ob sich der neue Panda hier verbessert hat, wird sich in den kommenden Jahren zeigen.

Der Fiat Panda ist seit Jahrzehnten beliebt, weil er ein simples, ehrliches und praktisches Auto ist. Klein außen, groß innen – dieses Raumwunder-Prinzip überzeugt vor allem im urbanen Alltag. Dazu kommt ein günstiger Preis, einfache Technik und inzwischen ein sympathisches Retro-Design mit modernen Akzenten. Besonders mit dem Grande Panda trifft Fiat wieder den Nerv all derer, die ein funktionales Stadtauto mit Charme suchen.

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