Die Fiat Pandina ist ein knuffiger Stadtfloh mit robustem Cross-Look – praktisch und günstig, aber spürbar untermotorisiert. Ein Auto mit klaren Stärken und Schwächen.
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116 - 117 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
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Die Fiat Pandina tritt als frisches Sondermodell des bekannten Panda auf und bringt ein Stück italienischen Charme in das Kleinstwagensegment. Optisch knüpft sie an die Cross-Version an, ergänzt durch kleine Details wie das Pandina-Monogramm oder farblich abgesetzte Spiegelkappen. Mit einer Länge von knapp 3,70 Metern, einem Wendekreis von 9,3 Metern und einem Gewicht von rund 1.055 Kilogramm ist sie das ideale Stadtauto – wendig, übersichtlich und einfach zu parken.
Im Innenraum überrascht die Pandina mit einem neuen digitalen 7-Zoll-Kombiinstrument und einem ebenso großen Infotainment-Display, das Apple CarPlay und Android Auto unterstützt – allerdings nur kabelgebunden. Die Bedienung bleibt bewusst simpel, mit klassischen Tasten für Klima, Fensterheber und Licht. Die Materialqualität ist dagegen durchwachsen: viel Hartplastik und ein insgesamt nüchterner Eindruck, auch wenn die Seaqual-Sitze mit recyceltem Meeresplastik ein nachhaltiges Detail setzen. Das Platzangebot reicht vorne gut, hinten und im Kofferraum (225 bis 870 Liter) wird es auf längeren Strecken jedoch eng.
Unter der Haube arbeitet ein 1,0-Liter-Dreizylinder mit Mildhybrid-Technik und 70 PS. Für die Stadt reicht das, auf der Autobahn wird die Pandina aber schnell laut und kommt träge in Fahrt: 0 auf 100 km/h in rund 14 Sekunden, Spitze knapp über 160 km/h. Der Verbrauch liegt laut WLTP bei etwa 5,0 bis 5,2 Litern, im Alltag eher bei 5,6 bis 6,3 Litern. Neu ist die erweiterte Sicherheitsausstattung: Notbremsassistent, Spurhaltewarner, Verkehrszeichenerkennung und sechs Airbags holen die Pandina zumindest teilweise ins Jahr 2025.
Unterm Strich ist die Fiat Pandina ein sympathisches und preislich attraktives Stadtauto, das mit einfacher Technik, niedrigem Verbrauch und verbesserter Sicherheit punktet. Wer aber wahlweise mehr Motorleistung, Komfort oder Platz sucht, sollte sich auch mit den Alternativen wie Toyota Aygo X, Kia Picanto oder Dacia Sandero beschäftigen.
Wie viel kostet die Fiat Pandina?
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Unterm Strich ist die Fiat Pandina ein ehrlicher Begleiter: für die Stadt ausreichend motorisiert, einfach im Handling, aber ohne Reserven für sportliche oder besonders komfortable Einsätze. Wer genau das sucht, findet in ihr eine günstige und praktische Lösung.
Unter der Haube der Fiat Pandina arbeitet ausschließlich ein einziger Motor: ein 1,0-Liter-Dreizylinder mit Mild-Hybrid-Technologie. Damit bietet Fiat keine große Auswahl, sondern setzt auf eine bewährte Basis, die schon im Panda ihren Dienst verrichtet hat. Das Triebwerk leistet 70 PS (51 kW) und liefert ein maximales Drehmoment von 92 Newtonmetern bei 3.500 U/min. Damit wird schnell klar: Hier geht es nicht um sportliche Ambitionen, sondern um eine einfache, günstige Lösung für den Alltag. In der Stadt reicht die Leistung aus, auf der Landstraße muss man den Motor hochdrehen, und bei Überholmanövern oder Autobahnfahrten merkt man deutlich die Grenzen. Wer also viel auf Schnellstraßen unterwegs ist, sollte sich bewusst sein, dass die Pandina keine Sprinterin ist.
Beim Kraftstoff setzt Fiat auf klassischen Benzinbetrieb, unterstützt durch ein Mild-Hybrid-System. Dieses basiert auf einem 12-Volt-Riemenstartergenerator, der beim Anfahren und Beschleunigen kleine Unterstützung liefert und die Start-Stopp-Funktion effizienter macht. Reine Elektrofahrten sind damit nicht möglich, der Effekt zeigt sich eher im Verbrauch: Offiziell liegt dieser bei 5,0 bis 5,2 Litern pro 100 Kilometer nach WLTP. In Tests und Praxisfahrten pendelte sich der Verbrauch eher bei 5,6 bis 6,3 Litern ein – immer noch akzeptabel, aber eben nicht ganz so sparsam wie versprochen.
Geschaltet wird ausschließlich per 6-Gang-Handschaltung, eine Automatik gibt es nicht. Gerade für die Stadt bedeutet das häufiges Kuppeln, was im Stop-and-Go-Verkehr schnell mühsam wird. Das Getriebe selbst arbeitet solide und präzise, die Gänge rasten sauber ein, aber es fehlt das komfortable Gleiten, das ein Automatikgetriebe bieten würde. Für Fahranfänger:innen oder jene, die ohnehin mit Schaltwagen vertraut sind, ist es kein Problem – wer jedoch modernen Komfort sucht, könnte hier enttäuscht werden.
In Zahlen ausgedrückt: Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert zwischen 13,9 und 14,7 Sekunden, je nach Version. Die Höchstgeschwindigkeit liegt zwischen 155 und 164 km/h. Damit ist die Geschwindigkeit zwar für Autobahnen ausreichend, aber wer längere Strecken mit hohem Tempo zurücklegen will, stößt schnell an Grenzen. Vor allem das Überholen erfordert vorausschauendes Fahren, da die Beschleunigung eher gemächlich ausfällt.
Das Fahrverhalten der Pandina ist klar auf Stadtverkehr zugeschnitten. Der kleine Wendekreis von 9,3 Metern und die City-Lenkung machen das Rangieren und Parken sehr angenehm. Die Lenkung ist extrem leichtgängig, wird bei höherer Geschwindigkeit etwas straffer, bleibt aber um die Mittellage unpräzise. Auf kurvigen Straßen zeigt sich zudem eine deutliche Wankneigung, die Stabilität ist also nicht ihre größte Stärke. Gefährlich wirkt es nicht, doch für sportliches Fahren ist sie ungeeignet.
Geräusche und Vibrationen sind ein weiteres Thema. Der Dreizylinder-Motor klingt bei niedriger Drehzahl noch unauffällig, unter Last aber deutlich angestrengt und dröhnend. Auf der Autobahn gesellen sich Wind- und Abrollgeräusche hinzu, sodass es insgesamt recht laut wird. Für kürzere Strecken in der Stadt ist das kein Problem, auf längeren Fahrten kann es jedoch ermüdend wirken.
Für Geländefahrten ist die Pandina nur bedingt geeignet. In der Stadt fühlt sie sich zuhause: wendig, übersichtlich, klein. Auf Landstraßen kommt sie zurecht, solange man nicht zu hohe Erwartungen an Beschleunigung und Geschwindigkeit hat. Auf der Autobahn schafft sie auch längere Etappen, allerdings mit Abstrichen beim Komfort. Offroad-Fähigkeiten darf man trotz Cross-Optik nicht erwarten – es bleibt ein Stadtauto mit Frontantrieb und niedriger Bodenfreiheit.
Platz und Praxistauglichkeit
Die Fiat Pandina ist mit ihren kompakten Außenmaßen ein typischer Vertreter der Kleinstwagenklasse. Mit einer Länge von 3,64 bis 3,71 Metern, einer Breite von 1,64 Metern (1,88 Meter mit Außenspiegeln) und einer Höhe zwischen 1,55 und 1,66 Metern bewegt sie sich auf Augenhöhe mit Modellen wie dem Toyota Aygo X oder Kia Picanto. Der Radstand von 2,30 Metern zeigt, dass hier cleveres Packaging gefragt ist, um den Innenraum sinnvoll zu nutzen. Für enge Innenstädte, kleine Parkbuchten oder verwinkelte Straßen ist diese Größe ein echter Vorteil – die Pandina lässt sich mühelos manövrieren.
Seit jeher setzt der Fiat Panda – und damit auch die Pandina – auf ein etwas kastenförmiges Design. Diese klaren Linien sind vielleicht nicht jedermanns Sache, haben aber einen entscheidenden Vorteil: Die Raumausnutzung fällt im Verhältnis zu den Außenmaßen sehr gut aus. Gerade die steil stehende Heckklappe und das hohe Dach tragen dazu bei, dass sowohl Passagiere als auch Gepäck mehr Platz finden, als man auf den ersten Blick erwarten würde.
Die Kofferraumkapazität liegt offiziell bei 225 Litern. Das reicht für einen mittelgroßen Wocheneinkauf, zwei bis drei Getränkekisten oder ein Paar Bordtrolleys. Wer mehr verstauen möchte, kann die Rückbank umklappen und so bis zu 870 Liter Stauraum nutzen (bis zum Dach gemessen). Allerdings entsteht dabei keine ebene Ladefläche, und an der Ladekante gibt es blankes Blech, das bei unsachgemäßem Be- und Entladen leicht zerkratzt. Praktisch sind immerhin der Taschenhaken an der Seite sowie ein Fach unter dem Ladeboden, in dem das Pannenset Platz findet. Ein vollwertiges Ersatzrad lässt sich optional unterbringen.
Neben dem Kofferraum gibt es weitere Ablagen im Innenraum, die allerdings nicht immer optimal dimensioniert sind. Vor dem Beifahrer befindet sich ein großzügiges offenes Fach, das eher an ein Regal erinnert und für Karten, Schlüssel oder kleine Taschen geeignet ist. Cupholder gibt es gleich mehrere, doch größere Flaschen (ein Liter oder mehr) passen oft nicht hinein – sie kippen um oder müssen in die Türablage, die ebenfalls recht knapp bemessen ist. Für Smartphones gibt es eine Halterung unterhalb des Infotainments, allerdings blockiert sie den unteren Displayrand und ist dadurch nur eingeschränkt nutzbar.
Das Raumangebot fällt vorne ordentlich aus. Fahrer:innen und Beifahrer:innen profitieren von guter Kopffreiheit, auch wenn größere Personen mit über 1,90 Metern die Höhe ausreizen. Die Sitze sind weich gepolstert, für kürzere Strecken ausreichend bequem, auf langen Fahrten fehlt jedoch Seitenhalt und Stabilität. Hinten ist die Pandina enger geschnitten: Erwachsene stoßen schnell mit den Knien an die Vordersitze, und die Füße passen nur begrenzt unter die Sitzfläche. Die Kopffreiheit bleibt auch im Fond akzeptabel, sodass Kinder oder Jugendliche gut untergebracht sind. Insgesamt ist das Auto offiziell ein Fünfsitzer, allerdings wird der mittlere Platz auf der Rückbank durch den schmalen Gurt und den begrenzten Raum nur selten praktikabel genutzt.
Für Kindersitze stehen zwei ISOFIX-Befestigungen auf der Rückbank zur Verfügung. Diese liegen recht tief zwischen den Polstern, was die Montage etwas fummelig macht. Zudem sind die Gurtpeitschen nicht fixiert, sodass Kinder sich alleine schwer anschnallen können. Im Alltag ist die Pandina also eher für zwei Kinder im Fond ausgelegt, während der dritte Platz besser für kurze Fahrten oder Notfälle genutzt wird.
Die Rundumsicht ist insgesamt gut. Die große Frontscheibe bietet eine klare Sicht nach vorne, die schmalen A-Säulen schränken nur wenig ein. Seitlich hilft das kleine Dreiecksfenster an der C-Säule, den toten Winkel zu reduzieren. Nach hinten ist die Sicht ebenfalls ordentlich: Die Heckscheibe ist groß genug, um beim Rangieren eine gute Übersicht zu behalten. Unterstützt wird das Ganze von serienmäßigen Parksensoren hinten.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Der Innenraum der Fiat Pandina ist klar funktional ausgerichtet, ganz so wie man es von einem Kleinstwagen erwarten würde. Das Interieur setzt dabei seit jeher auf einfache Formen und robuste Materialien. Hartplastik dominiert die Innenausstattung, was dem Preisniveau geschuldet ist, aber durch farbige Akzente aufgelockert wird. Besonders auffällig ist die weiße Dekorleiste am Armaturenbrett, die dem sonst dunklen Ambiente etwas Frische verleiht. Die Sitze bestehen aus Seaqual-Stoff, der teilweise aus recyceltem Meeresplastik hergestellt wird – ein kleiner, aber sympathischer Hinweis auf Nachhaltigkeit. Insgesamt wirkt der Innenraum zweckmäßig, eher nüchtern, erfüllt aber den Anspruch an Alltagstauglichkeit.
Beim Infotainment hat Fiat nachgelegt: Im Cockpit sitzt nun serienmäßig ein 7-Zoll-Digitaldisplay, das mehrere Layouts bietet und alle wichtigen Fahrinformationen übersichtlich darstellt. Ergänzt wird es von einem ebenfalls 7 Zoll großen Touchscreen für Medien- und Smartphone-Anbindung. Apple CarPlay und Android Auto sind vorhanden, allerdings nur kabelgebunden. Immerhin gibt es einen klassischen Lautstärkeregler, was die Bedienung vereinfacht. Die Konnektivität beschränkt sich auf einen USB-A-Anschluss und einen 12-Volt-Stecker, USB-C oder kabelloses Laden sind nicht verfügbar. Klanglich bleibt das serienmäßige Audiosystem auf Einsteiger-Niveau; wer Wert auf Musikqualität legt, muss zu Zubehör oder Nachrüstlösungen greifen.
Zur Ausstattung gehören praktische Details wie elektrische Fensterheber vorne, manuelle Klimaanlage und elektrisch verstellbare Außenspiegel. Höherwertige Extras, wie man sie aus größeren Klassen kennt – etwa Sitzheizung, Automatikgetriebe oder moderne Assistenzpakete mit adaptivem Tempomat – fehlen. Dafür sind Sicherheitshelfer wie Notbremsassistent, Spurhaltewarnung und Verkehrszeichenerkennung serienmäßig an Bord.
Sicherheit und Schutz
Die Fiat Pandina baut technisch weiterhin auf der dritten Panda-Generation auf, deren Euro NCAP Crashtest aus dem Jahr 2018 ernüchternd ausfiel. Damals erhielt der Fiat Panda null Sterne – mit 45 % Schutz für Erwachsene, nur 16 % für Kinder, 47 % für ungeschützte Verkehrsteilnehmer:innen (Fußgängerschutz) und 7 % bei den Assistenzsystemen. Dieses Ergebnis ist heute als „expired“ gekennzeichnet, da die Bewertung nicht mehr dem aktuellen Stand entspricht, zeigt aber, wie groß der Nachholbedarf bei der Sicherheit war.
Fiat hat darauf reagiert: Die Pandina ist nun serienmäßig mit sechs Airbags, Spurhaltewarner, Notbremsassistent, Verkehrszeichenerkennung, Müdigkeitserkennung und einem einfachen Tempomat ausgestattet. Damit deckt sie die wichtigsten Assistenzsysteme ab, die im Alltag spürbar mehr Sicherheit bieten. Besonders in der Stadt helfen die Systeme, kleinere Unaufmerksamkeiten abzufangen und das Unfallrisiko zu senken.
Beim Fußgängerschutz sind die Verbesserungen weniger offensichtlich – die Bauform ist relativ hoch und kantig, sodass der Aufprallschutz begrenzt bleibt. Dennoch sorgen weichere Frontpartien und die neuen Assistenten für eine bessere Ausgangslage als noch 2018.
Zuverlässigkeit und Probleme
Die Fiat Pandina steht in einer langen Tradition des Panda, der als „tolle Kiste“, kleiner Baumarkt-König und Kultauto bekannt ist. Doch so viel Sympathie das Modell weckt, beim Thema Zuverlässigkeit zeigen sich immer wieder Schwächen – und die werden im TÜV-Report deutlich sichtbar. Die Hauptuntersuchungen listen den Panda regelmäßig mit überdurchschnittlich vielen Mängeln auf. Besonders Bremsen, Beleuchtung, Achsaufhängungen und die Abgasanlage fallen negativ auf. Ab der zweiten HU treten oft Probleme mit verschlissenen Bremsscheiben auf, und die Achsdämpfung sowie Federn gelten als anfällig. Auch Ölverlust und Defekte an der Beleuchtung sind keine Seltenheit. Das Fazit des TÜV lautet daher, dass der Panda häufiger mit erheblichen Mängeln durchfällt als der Durchschnitt .
Bekannte Probleme sind zudem Startschwierigkeiten durch schwache Batterien, die den Panda regelmäßig in die ADAC-Pannenstatistik bringen. Hinzu kommen diverse Rückrufe: etwa wegen nicht auslösender Seitenairbags, fehlerhafter Gurtpeitschen und – 2024 – wegen Ausfällen der Rückleuchten und der Rückfahrkamera durch defekte Schalter. Auch ungleiche Spaltmaße und Rostbefall an Fahrwerksteilen deuten auf eine nachlässige Verarbeitung hin.
Fiat gewährt für die Pandina eine zweijährige Garantie ohne Kilometerbegrenzung sowie zwölf Jahre Garantie gegen Durchrostung.
Fiat Pandina FAQs
Was kostet der neue Fiat Pandina?
Die Fiat Pandina startet in Deutschland ab rund 20.990 Euro in der Cross-Variante. Günstigere Panda-Versionen gibt es ab etwa 16.500 Euro, je nach Ausstattung und Motorisierung.
Was ist der Unterschied zwischen Fiat Panda und Pandina?
Der Fiat Panda bleibt als Basisversion im Programm, während die Pandina als Sondermodell auftritt. Sie basiert auf dem Panda Cross, trägt aber zusätzliche Design-Details wie das Pandina-Monogramm und gelbe Spiegelkappen. Außerdem bringt sie ein digitales Cockpit und mehr serienmäßige Assistenzsysteme mit.
Wann kommt der Pandina?
Die Markteinführung der Fiat Pandina erfolgte im Sommer 2024. Sie bleibt – wie der Panda insgesamt – mindestens bis 2027 im Programm, bevor die nächste Panda-Generation startet.
Wie schnell ist der Fiat Pandina?
Die Pandina wird von einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Mildhybrid mit 70 PS angetrieben. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 155 bis 164 km/h, je nach Ausführung. Für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigt sie etwa 14 Sekunden.
Was ist besser, Fiat 500 oder Panda?
Der Fiat 500 ist stärker auf Lifestyle und Design ausgerichtet, bietet moderne Technik und ist auch als Elektroversion erhältlich – dafür aber deutlich teurer. Die Fiat Pandina (bzw. Panda) punktet mit mehr Platz, praktischerem Kofferraum und günstigerem Preis. Wer Wert auf Stil legt, greift eher zum 500, wer Alltagstauglichkeit sucht, ist mit der Pandina besser bedient.
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