Entdecke 5 coole Features des VW California Camper, die deinen Roadtrip unvergesslich machen!
08. April 2025 von Irene Wallner
Dein Weg zum neuen Auto
Camping-Freunde aufgepasst! Es muss nicht gleich ein teures Wohnmobil sein, auch der VW California Camper hat ziemlich coole Ausstattung zu bieten – wir sagen dir, welche!
Der Miniatur-Wohnwagen von VW könnte das ultimative Wohnmobil sein. Hier sind fünf coole Features, die uns am neuesten T7 California aufgefallen sind.
Wohnmobile von Volkswagen sind Kultfahrzeuge, auf einer Stufe mit dem Käfer, dem Mini und dem Mustang. Der moderne California ist weit entfernt vom alten Surfer-Bus vom Typ 2, aber er ist ein unglaublich beliebtes Wohnmobil für alle, die etwas Kompaktes wollen, das aber so gut gebaut ist, dass sie bereit sind, einen Aufpreis zu zahlen.
Volkswagen California Testbericht lesen
Früher wurden die Wohnmobile von VW von Fremdfirmen umgebaut, aber seit 2005 baut Volkswagen sein eigenes Fahrzeug – den California – im eigenen Werk in Hannover und hat damit nicht nur die volle Kontrolle über das Basisfahrzeug, sondern auch über die Innenausstattung. Das Ergebnis: Der California war schon immer eine Klasse besser als die meisten VW-Wohnmobile, denn Küche, Sitzgelegenheiten und Betten fühlen sich wie in das Basisfahrzeug integriert an.
Bisher basierte der California auf den Transporter-Kastenwagen T5 und T6, doch das neueste Modell (T7 genannt) verfolgt einen anderen Ansatz. Es basiert auf dem Volkswagen Multivan.
Außerdem wurde der Innenraum des California grundlegend erneuert, so dass er sich deutlich von dem älteren Modell unterscheidet. Aber der California ist immer noch vollgepackt mit coolen Funktionen, die ihn zum idealen Urlaubsbegleiter machen. Hier sind fünf unserer Favoriten.
1. Er ist mehr wie ein Auto
Der neueste California basiert auf dem Volkswagen Multivan, der trotz seines Namens und seiner unverschämt kantigen Form eher einem Pkw als einem Nutzfahrzeug ähnelt. Das hat eine Reihe von Vorteilen.
Erstens erhält er Zugang zu neuen Motoren. Es gibt 2,0-Liter-Benzin- und Dieselmotoren, und sogar ein Plug-in-Hybrid ist möglich. Alle haben serienmäßig ein Automatikgetriebe und sind wesentlich laufruhiger und kultivierter als die Dieselmotoren des alten California. Außerdem fährt er sich viel angenehmer, mit einer bequemen Sitzposition, leichten Bedienelementen und einer geschmeidigen Federung.
2. Nahtlose Camper-Integration
Bei den meisten Wohnmobilausbauten von Drittanbietern hat man das Gefühl, dass sie Dinge wie Heizung, Küche oder Wassersystem einfach irgendwie eingebaut haben. Doch Volkswagen baut den California im eigenen Haus und kann diese von Grund auf integrieren. Das gipfelt im Touchscreen an der Türsäule, der so aussieht, als wäre er dafür vorgesehen – er ermöglicht die nahtlose Steuerung und Überwachung aller Systeme des Vans.
Diese Integration reicht sogar so weit, dass sich das Hubdach mit einer Taste auf dem Armaturenbrett öffnen lässt. Damit hebt er sich deutlich von den Alternativen ab, bei denen oft zusätzliche Bedienfelder und Knöpfe wie Warzen aus dem Innenraum ragen.
3. Nützliches Alltagsauto
Das Beste an der veränderten Innenraumaufteilung ist, dass der California dank einer kürzeren Küchenzeile, die nicht bis zu den vorderen Sitzlehnen reicht, jetzt Schiebetüren auf beiden Seiten hat.
Das bedeutet, dass deine Kinder nun bequem auf beiden Seiten aus- und einsteigen können, so wie es gerade am besten passt. Auch die beiden Einzelsitze im Fond sind viel bequemer als die Sitzbank, die sie ersetzen.
4. Reichlich Platz für Getränke
Der vorherige California hatte eine größere Küchenzeile mit einem von oben beladbaren Kühlschrank und einem zweiflammigen Gaskochfeld. Das neue Modell ersetzt diesen durch einen einzigen Kocher – du solltest also besser deine Ein-Pfannen-Mahlzeiten auffrischen – und der Kühlschrank wurde gegen eine Schublade ausgetauscht.
Er ist zwar nicht ganz so groß wie der des alten Modells, aber er ist groß genug, um zahlreiche Getränke aufzunehmen, und ist sowohl von innen als auch von außen zugänglich – ideal für Mahlzeiten im Freien oder Getränke.
5. Schlafplätze für vier Personen
Der neue California ist nicht ganz so groß wie das Vorgängermodell, und die Betten sind etwas schmaler. Aber – vorausgesetzt, die Personen im unteren Bett sind bereit, ein bisschen enger zusammenzurücken – gibt es immer noch Platz für vier Personen.
Oben gibt es eine bequeme Federkernmatratze und die Möglichkeit, die Fenster im Zeltdach zu öffnen, um Belüftung zu ermöglichen. Unten gibt es eine solidere Plattform als zuvor, mit weniger Lücken, in denen Dinge verloren gehen können – und einfachem Zugang zum Kühlschrank für den nächtlichen Snack.
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