Wahnsinnig viel Platz, ordentliche Verarbeitung und dazu ein passabler Preis: Der Fiat E-Doblo ist der optimale Begleiter für alle, deren Auto besonders viel können muss. Aber ausgerechnet bei der Reichweite patzt der Hochdachkombi.
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Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
286 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
11,2 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
775 Liter - 5+ Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.403 mm x 1.848 mm x 1.844 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Elektroauto, variabel, viel Platz und bezahlbar - diese Kategorien erfüllen bisher nur wenige Fahrzeuge auf dem Markt. Das große Geschäft machen die Hersteller vor allem mit teuren SUVs und Limousinen. Umso erfreulicher ist es, dass es Ausnahmen wie den Fiat E-Doblo gibt. Der Hochdachkombi ist einige der wenigen elektrischen Alternativen, die sowohl Familien als auch Autofahrerinnen und Autofahrern mit Platz intensiven Hobbys zufriedenstellen dürften.
Fiat bietet den Hochdachkombi in der Personenvariante nur noch als Elektroauto an, die Transport-Versionen gibt es weiterhin auch mit konventionellem Motor. Die Auswahl ist beschränkt - der Hochdachkombi wird von einem 136 PS starken E-Motor angetrieben, der mit einer 50 kWh großen Batterie kombiniert wird. Das ergibt eine Reichweite von etwa 280 Kilometer, was der größte Schwachpunkt des Fiat E-Doblo ist. So müssen bei jedem längeren Trip mehrere Tankstopps eingelegt werden. Per Schnellladung benötigt der Fiat E-Doblo etwa eine halbe Stunde, um 80 Prozent seiner Batterien zu laden.
Mehr Platz als in jedem Kombi
Am Fahrkomfort des Fiat E-Doblo gibt es nichts auszusetzen. Der Hochdachkombi liegt gut auf der Straße, die Lenkung ist direkt, der Elektromotor spricht flott an. Nur im „Eco”-Modus, in dem der E-Doblo seine Leistung am stärksten drosselt, wird es vor allem auf der Autobahn zäher. Größter Pluspunkt des Hochdachkombis ist sein wirklich sehr gutes Platzangebot. Große Menschen sitzen vorne sehr bequem, die Kopffreiheit ist auch im Fond kaum zu schlagen. Für große Familien gibt es auf der Rückbank bis zu drei Befestigungen per Isofix. Der Kofferraum lässt mit 700 Litern kaum Wünsche offen, mit umgelegten Sitzen sind es sogar bis zu 3.000 Liter.
Das tröstet darüber hinweg, dass der Innenraum eher schlicht gehalten ist. Grobe Plastikflächen dominieren das Interieur. Das sieht nicht schön aus, hat aber den Vorteil, dass alles abwaschbar ist. Das dürfte vor allem Familien oder Besitzer von Haustieren freuen.
Das eher schlichte Interieur wirkt sich auch auf den Preis aus. Mit 41.490 Euro bewegt sich der E-Doblo für ein Fahrzeug dieser Größe noch in einem annehmbaren finanziellen Rahmen und wird mit dem derzeitigen Höchstbetrag von 6.750 Euro gefördert. So wird der elektrische Hochdachkombi für alle zu einem Schnäppchen, die viel Platz benötigen, aber denen eine große Reichweite nicht so wichtig ist.
Wie viel kostet der Fiat E-Doblo?
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Etwas teurer als die Verbrenner-Varianten ist der Fiat E-Doblo bei den Versicherungskosten. Das liegt daran, dass er mit Typklasse 19 in der Haftpflichtversicherung höher eingestuft wird. Das gilt auch für die Teilkaskoversicherung, für die ebenfalls Klasse 19 gilt und die Vollkasko mit der Typklasse 22.
Fiat E-Doblo: Reichweite und Ladedauer
Die Reichweite des Fiat E-Doblo und aller mit ihm verwandten Hochdachkombis aus dem Stellantis-Konzern ist der große Schwachpunkt des kompakten Allrounders. Eine Reichweite von unter 300 Kilometern, gerade für ein dezidiertes Familienauto, ist nicht zeitgemäß. Dies war allerdings eine bewusste Entscheidung des Stellantis-Konzerns. Der E-Doblo sollte bezahlbar bleiben. Und das gelingt nur mit weniger Batterien - was immer noch der teuerste Bestandteil eines Elektroautos ist. 50 kWh sind in dem Hochdachkombi, die offizielle Durchschnittsreichweite liegt bei 280 Kilometer. Das dürfte für die meisten alltäglichen Einsatzgebiete ausreichen, doch gerade längere Urlaubsreisen sind eine Herausforderung, die einiges an Geduld erfordert.
Per Schnellladung (DC) benötigt der Fiat E-Doblo etwa 30 Minuten, um seinen Batterien auf 80 Prozent zu laden. Eine volle Ladung an einer Wallbox mit 11 kW Wechselstrom dauert etwa fünf Stunden, mit 7,4 kW sind es etwa siebeneinhalb Stunden. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 20 kWh und einem Strompreis von 38 Cent pro kW kostet das Aufladen des Fiat E-Doblo etwas mehr als 100 Euro - das sind in etwa 38 Euro pro 100 Kilometer zurückgelegter Strecke. Des Weiteren lässt sich der Hochdachkombi auch mit einer Standard-Ladung (AC) mit 3,6 kW oder 1,8 kW laden. Die Ladedauer erfordert hier einiges an Geduld: circa 15 Stunden, beziehungsweise 31 Stunden. Der Vorteil des niedrigen Preises des Fiat E-Doblo liegt aber auf der Hand. Da sein Nettolistenpreis unter 40.000 Euro liegt, ist er mit dem höchsten Umweltbonus von 6.750 Euro förderfähig. Aber Achtung: Ab dem 1. September 2023 wird der Bonus auf Privatpersonen beschränkt.
Leistung und Fahrkomfort
Die Elektrifizierung der Modellreihen kommt auch immer mehr im Stellantis-Konzern an. Der Hersteller mit Sitz in den Niederlanden ist nach der Fusion von Fiat Chrysler und PSA der viertgrößte Automobilhersteller der Welt und vereint insgesamt 14 Marken unter seinem Dach. Dazu zählen Fiat, Citroën, Opel und Peugeot. Da ist es nur logisch, dass es aus Kostengründen Synergien gibt. Konkret heißt das: Wer in einem Fiat sitzt, wird auch einige Ähnlichkeiten zu anderen Modellen des Konzerns aus diesem Segment finden. Das zeigt sich deutlich beim Fiat E-Doblo, einem Hochdachkombi, der im Prinzip baugleich ist mit Citroën e-Berlingo, Peugeot e-Rifter und Opel Combo e-Life.
Wie auch diese Modelle gibt es den E-Doblo in der neuen Generation nur mit einem elektrischen Motor. Den Doblo mit Verbrenner bietet Fiat ausschließlich als Nutzfahrzeug an. Die Leistung liegt bei moderaten 136 PS, es ist aktuell die einzige Motorisierung, in der es den Hochdach-Kombi zu bestellen gibt. Dementsprechend fällt die Beschleunigung eher mau aus. 11,2 Sekunden benötigt der Fiat E-Doblo, um 100 km/h zu erreichen. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 130 km/h. Kund:innen, die gerne schnell auf der Autobahn unterwegs sind, müssen sich also woanders umschauen. Dafür liegt die Leistung wie bei Elektroautos üblich direkt an.
Gutes Fahrverhalten, komfortabel abgestimmt
Die Schaltung ist stufenlos, Fahrer:innen müssen also nur den Wahlhebel auf „D” stellen und es geht los. Trotz der eher überschaubaren 136 PS zieht der Fiat E-Doblo munter los, gerade im Stadtverkehr ist der fast geräuschlose Elektromotor den Verbrennern des Vorgängermodells haushoch überlegen. Das Gaspedal spricht für ein Elektroauto typisch direkt an, Verzögerungen gibt es nicht. Das Fahrverhalten des Hochdach-Kombis ist gut, das Fahrwerk sehr komfortabel abgestimmt und auch akustische Störquellen gibt es kaum. Stattdessen herrscht meist Ruhe im Innenraum des Fiat E-Doblo. Die Lenkung ist leichtgängig und präzise.
Spürbar werden die 136 PS nur, wenn der Fahrmodus „Eco” gewählt wird - beziehungsweise eben nicht. Die volle Leistung stellt der E-Doblo nur im Modus „Power” zur Verfügung. In „Eco” drosselt Fiat die Leistung des Motors, alles fühlt sich deutlich zäher an und die Heizung geht in den Sparbetrieb, um das Maximum an Reichweite aus den Batterien herauszuholen. Auch „Normal” greift nicht auf die vollen 136 PS zu und bietet sich vor allem für Fahrten in der Stadt an, wo durch Rekuperation Energie zurückgewonnen werden kann, „Power” wird wohl eher nur für kurze Überholmanöver zum Einsatz kommen. Wird der Schalthebel auf „B” eingestellt, rekuperiert der E-Doblo noch einmal besonders stark. Generell ist der Fiat E-Doblo ein guter Allround-Stromer für Stadt und Land. Nur auf längeren Strecken schwächelt er aufgrund seiner geringen Reichweite von 280 Kilometer.
Platz und Praxistauglichkeit
Auch wenn der E-Doblo an einen Van erinnert, nimmt der variable Fiat im Portfolio des Herstellers eher eine Zwischenposition zwischen Bus und Kombi ein. Der sogenannte Hochdachkombi kommt auf eine Länge von 4,40 Meter, eine Breite von 1,85 Meter und eine Höhe von 1,84 Meter. Mit diesen Maßen liegt er noch in den Dimensionen anderer Kompaktmodelle. Das erweist sich beispielsweise beim Rangieren als Vorteil.
Doch auch wenn der Fiat E-Doblo relativ kompakt erscheint, kann er mit einer gewaltigen Kofferraumkapazität punkten. Schon im normalen Modus lassen sich bis zu 700 Liter zuladen, mit umgelegten Sitzen sind es bis zu 3.000 Liter. Das schaffen selbst die größten und teuersten Kombis nicht. Hinzu kommt, dass der Kofferraum des Fiat E-Doblo durch seinen kastenförmigen Aufbau nahezu ideal ist für alle Einsatzzwecke: vom Transport des Kinderwagens bis hin zum Urlaubsgepäck oder einem verschwenderischen Einkauf im Möbelhaus. Im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Verbrenner-Motor gibt es hier nichts, was vermisst werden würde. Der Laderaum wird in keinster Weise eingeschränkt.
Mehr Platz als in jedem Kombi
Es ist geradezu erstaunlich, was der E-Doblo auf einer Fahrzeuglänge von 4,40 Meter möglich macht. Vorne beispielsweise ist durch das hohe Dach auch für sehr große Menschen immer noch einiges an Luft über dem Scheitel. Hinten ist es beengter. Alle drei Sitzplätze sind als Einzelplätze ausgeformt, fallen aber eher schmal aus. Bei einem normal großen Reisenden in Reihe zwei ist im Fond ab einer Größe von 1,85 Meter Schluss - sprich es wird zu eng für die Knie.
Dafür sind alle drei Einzelsitze im Fond mit Isofix ausgerüstet. Das ist besonders für Familien interessant, die drei Kinder haben und Kindersitze benötigen. Jeder Standard-Kombi stößt hier an seine Grenzen. Mit dem Zug an einem Hebel legen sich die Rücklehnen um und ergeben eine ebene Ladefläche, sodass die Sitze dafür nicht ausgebaut werden müssen. Der Zustieg erfolgt über die Schiebetüren hinten extraleicht, die Sitzposition ist leicht erhöht und angenehm. Die Rundumsicht vom Fahrer:innensitz aus ist sehr gut, der Fiat E-Doblo profitiert hier von seiner nüchternen Formgebung und seinen großen und weiten Fenstern.
Besonders praktisch ist das “Magic Window”, ein separat zu öffnendes Fenster in der Heckklappe, um kleinere Gegenstände schnell einzuladen, ohne jedes Mal die gewaltige Kofferraumklappe öffnen zu müssen. Hinzu kommen eine ganze Reihe an Staumöglichkeiten im Fahrzeuginneren, die kaum Wünsche offen lassen.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Es hat sich etwas getan im Innenraum des Fiat E-Doblo. Vom Nutzfahrzeugcharme ist nicht viel übrig geblieben, der italienische Hersteller richtet sich mit dem elektrischen Hochdachkombi eher an Familien. Das heißt aber auch, Interieur und Innenausstattung sind von eher rustikaler Sorte. Es muss schließlich am besten alles abwaschbar sein.
Das führt zu einem eher nüchternen Innenraum. Einsteigen und, nun ja, besser nicht allzu genau hinschauen. Im Interieur des Fiat e-Dbolo dominiert schmuckloses Hartplastik, das mitunter ziemlich grobschlächtig daher kommt. Die Sitze sind mit Stoff überzogen. Einzig das Lederlenkrad sticht aus diesem eher praktischen gehaltenen Cockpit hervor. Das wirkt ein wenig trist, hat aber den Vorteil, dass der Ärger nicht so groß ausfällt, wenn der Nachwuchs seine Milchschnitte quer über die Innenverkleidung der Tür zieht.
Zur Grundausstattung gehören der digitale Tacho und ein auf die Mittelkonsole aufgesetzter Bildschirm des Infotainments. Der liest sich gestochen scharf und reagiert schnell und präzise auf die Befehle per Fingerdruck. Zu den Accessoires in der Basisversion POP zählen unter anderem elektrische Fensterhebel vorn, Isofix-Halterungen für die beiden äußeren Sitze der zweiten Reihe, Servolenkung, Zentralverriegelung und Schiebetüren auf beiden Seiten.
Mehr Extras in höheren Ausstattungsvarianten
Gegen Aufpreis oder in den beiden besser ausgestatteten Versionen LOUNGE und TREKKING legt Fiat noch einiges an Technologie hinzu. So sind ab LOUNGE beispielsweise eine manuelle Klimaanlage, elektrische Fensterheber hinten, ein Bluetooth-Radio, eine 12V-Steckdose im Kofferraum, Nebelscheinwerfer und eine Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung enthalten.
Die Ausstattungsvariante TREKKING unterscheidet sich vor allem durch einige optische Offroad-Anleihen von den anderen Versionen des Fiat E-Doblo. So gehören zum Beispiel Unterfahrschutz vorne und hinten sowie ein elektronisches Sperrdifferential zum Umfang des Hochdachkombis. Der SUV-Trend macht eben auch nicht vor der praktischsten Fahrzeugklasse halt.
Sicherheit und Schutz
Es gibt im Moment noch keine aktuellen Crashtest-Ergebnisse des aktuellen Modells des Fiat E-Doblo. Der ADAC und Euro NCAP testeten allerdings 2018 den Citroën Berlingo, der baugleich mit dem aktuellen Doblo ist. Die Testergebnisse gelten für alle Berlingos, auch die Varianten mit Elektromotor (mittlerweile werden die Modelle mit konventionellem Motor nicht mehr angeboten).
Der französische Hochdachkombi erhielt für seine Sicherheit vier von fünf Sternen und zeichnet sich durch einen besonders guten Schutz für Erwachsene aus (91 Prozent). Etwas schlechter fiel der Test für Kinder aus (81 Prozent). Nachholbedarf gibt es bei Kollisionen mit besonders verletzlichen Verkehrsteilnehmern wie Fußgänger und Radfahrer. Beim Fußgängerschutz erzielte der Citroën Berlingo nur eine Wertung von 58 Prozent. Auch bei den Assistenzsystemen ist mit 68 Prozent noch Luft nach oben.
17 passive und aktive Assistenzsysteme verhelfen dem Fiat E-Doblo zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Dazu gehören unter anderem ein Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, ein Kollisionswarner mit autonomem Bremsassistent, ein Aufmerksamkeitswarner, ein Fernlichtassistent, eine Berganfahrhilfe und eine elektrische Feststellbremse.
Zuverlässigkeit und Probleme
Fiat gibt auf alle seine Fahrzeuge eine Garantie von zwei Jahren ohne Kilometer-Begrenzung. Dies beinhaltet auch einen 24-monatigen Schutz vor Mängeln am Lack. Die Gewährleistung gegen Durchrostungsschäden, die von innen nach außen entstehen, beinhaltet einen Schutz von sieben Jahren, beginnend ab Übergabe oder Erstzulassung. Durch eine Neuwagenanschlussgarantie kann der Zeitraum nach zwei Jahren kostenpflichtig verlängert werden. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine Fortführung der Neuwagengarantie. Bei Pannen stellt Fiat ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung, wenn die Reparaturzeit länger als vier Stunden beträgt.
Rückrufe gibt es bisher noch nicht für den aktuellen Fiat E-Doblo. 2021 rief der Hersteller Kleintransporter aus dem Produktionszeitraum zwischen 16. Juni 2016 und 30. Juli 2020 zurück. Hierbei handelt es sich aber um das Vorgängermodell mit Dieselmotor. Aus diesem Grund gibt es auch keine Erkenntnisse über die Zuverlässigkeit oder häufige Probleme des elektrischen Kastenwagens. Das Vorgängermodell mit Otto- und Dieselmotor besaß allerdings viele Schwachstellen. Dazu zählten Achsen, Lenkung, Abgasanlage, durchgebrannte Zylinderkopfdichtungen, undichte Wasserpumpen und Ärger mit Turboladern. Bei der Prüfung beim TÜV hatte der Doblo zehnmal so oft Probleme, wie andere Fahrzeuge.
Fiat E-Doblo FAQs
Welches Auto ist baugleich mit dem Fiat E-Doblo?
Der Fiat E-Doblo ist nahezu baugleich mit Citroën e-Berlingo, Opel Combo-e, Peugeot e-Rifter und Toyota Proace City.
Wie viel kostet ein Fiat E-Doblo?
Der Fiat E-Doblo startet ab einem Preis von 41.490 Euro. Davon gehen noch einmal 6.750 Euro Förderung durch den Staat ab.
Ist der Fiat E-Doblo ein gutes Auto?
Der Fiat E-Doblo ist ein hervorragendes Familienauto mit einem hohen Nutzwert.
Sind Opel Combo und Fiat Doblo baugleich?
Da sowohl Opel als auch Fiat zum Stellantis-Konzern gehören, sind sowohl Combo als auch Doblo weitestgehend baugleich.
Wann kommt der neue Fiat E-Doblo?
Der Fiat E-Doblo ist seit Juli 2022 auf dem Markt.
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