Der Skoda Elroq kombiniert praktische Alltagstauglichkeit mit cleveren Designideen zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis, ohne dabei besonders innovativ zu sein.
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Listenpreis
33.900 € - 50.670 €
Sparen Sie im Schnitt 8.211 € auf den Listenpreis
Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
374 - 571 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
6,6 - 9,0 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
470 Liter - 3 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.488 mm x 1.884 mm x 1.657 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Unterm Strich ist der Skoda Elroq ein gelungenes Fahrzeug, das mit durchdachter Alltagstauglichkeit und einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Kleine Schwächen in der Bedienung und der Ausstattung trüben das Gesamtbild ein wenig, machen ihn aber keinesfalls weniger attraktiv für alle, die einen bezahlbaren, praktischen Elektro-SUV suchen.
Die Preise starten bei unter 35.000 Euro
Preislich macht der Elroq vieles richtig. Die Basisversion gibt es im Angebot für unter 35.000 Euro, und selbst die höher ausgestatteten Varianten bleiben im Vergleich zur Konkurrenz erschwinglich. Genau deswegen hat der Skoda Elroq bei denCarwow Car of the Year Awards 2026nicht nur die Kategorie Preis-Leistung für sich entschieden, sondern auch den begehrten Titel "Carwow Car of the Year" geholt.
Der Elroq überzeugt auch durch seine clevere Raumausnutzung. Der großzügige Innenraum hat trotz der etwas kompakteren Abmessungen im Vergleich zum Skoda Enyaq bemerkenswert viel Platz. Auch auf der Rückbank bleibt genug Bein- und Kopffreiheit. Wichtiger für viele ist aber der Kofferraum mit seinem Volumen von 470 bis 1.580 Liter.
Leistungsstufen von 170 bis 340 PS
Der Skoda Elroq bietet fünf Antriebsvarianten: Die Einstiegsversion Elroq 50 bietet 170 PS und Hinterradantrieb, der Elroq 60 wiederum liefert 204 PS an die Hinterachse. Die dritte Version, der Elroq 85, kommt mit 286 PS - wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb (85x). In einer anderen Liga spielt das 340 PS starke Top-Modell SkodaElroq RS.
Wer öfters längere Strecken fährt, der sollte zu den Modellen 85 und 85x greifen, da sie dank 77-kWh-Batterie (netto) am weitesten kommen (max. 573 Kilometer). Die Einstiegsversion (Elroq 50) mit der 52-kWh-Batterie eignet sich eher für die Stadt und Pendelstrecken. Dazwischen ordnet sich der Elroq 60 mit seinem 59-kWh-Akku ein.
Wie viel kostet der Skoda Elroq?
Das Skoda Elroq Modell hat einen Listenpreis von 33.900 € bis 50.670 €.
Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 8.211 € sparen.
Die Preise beginnen bei 28.110 € für Barzahlung.
Die monatlichen Raten beginnen bei 249 €.
Der Preis für ein Skoda Elroq Lagerfahrzeug beginnt bei 32.330 € auf Carwow.
Die Einstufung in die verschiedenen Typklassen fällt für den Skoda Elroq eher positiv aus. Besonders die Typklasse 14 in der Haftpflichtversicherung ist als günstig zu bewerten. Beim Skoda Elroq 85 beispielsweise beträgt der Haftpflichtbeitrag (100%) 1.113 Euro, also bei SF0. Je nach deiner Schadenfreiheitsklasse liegt er natürlich deutlich darunter.
Die Typklasse 20 für die Teil- wie auch Vollkaskoversicherung bewegt sich im Mittelfeld. Etwas teurer wird es mit dem RS-Modell (TK: 21, VK: 23). Erfreulich: Da es sich beim Elroq um ein Elektroauto handelt, ist das Modell bis 2035 von der Kfz-Steuer befreit.
Skoda Elroq: Reichweite und Ladedauer
Es gibt den Skoda Elroq in drei verschiedenen Batterie-Versionen: 52 kWh, 59 kWh und 77 kWh (netto). Je nach Variante sind damit Reichweiten zwischen 350 und 573 Kilometern möglich.
Einstiegsmodell Elroq 50 schafft maximal 377 km
Die Einstiegsversion, der Elroq 50, hat einen 52-kWh-Akku (netto). Damit kommst du laut WLTP-Zyklus 350 bis 377 km weit. Eine Real-Reichweite auf der Autobahn von gut 250 km ist realistisch, im gemischten Betrieb kann man mit rund 300 km rechnen. Laden lässt sich das Basismodell mit maximal 145 kW. So dauert ein Ladevorgang von 10 bis 80 Prozent 25 Minuten. Für den Alltag ist der Elroq 50 also eine gute Lösung, vor allem für Pendelstrecken.
Etwas weiter kommt der Elroq 60, der sich besser für gelegentliche Langstrecken eignet: Der 59-kWh-Akku reicht offiziell für 395 bis 428 Kilometer. Die Ladeleistung liegt mit 165 kW etwas höher, die DC-Ladedauer (10-80%) sinkt auf 24 Minuten, also nur minimal.
Elroq 85/85x verfügt über 77-kWh-Batterie
Für alle, die deutlich mehr Kilometer zurücklegen müssen, ist der Elroq 85 bzw. 85x die bessere Wahl. Die größte Batterievariante hat eine Kapazität von 77 kWh (netto) und damit eine deutlich höhere WLTP-Reichweite von 503 bis 574 Kilometern. In der Praxis ist im gemischten Fahrbetrieb von knapp 450 Kilometern Real-Reichweite auszugehen. Zwar ist die maximale Ladeleistung mit 135 kW niedriger als bei den anderen Modellen, doch im Durchschnitt wird eine höhere Leistung über einen längeren Zeitraum gehalten. So ist der Akku in 28 Minuten von 10 bis 80 Prozent geladen – beinahe genauso schnell wie beim Elroq 50.
An einer 11-kW-Wallbox ist der Elroq 50 in 5,5 Stunden von 0 auf 100 Prozent geladen, der Elroq benötigt 6,5 Stunden. Beim Elroq 85 bzw. 85x dauert es etwas länger, nämlich 8 Stunden.
Für bessere Reichweiten bei kalten Temperaturen im Winter gibt es eine Wärmepumpe. Allerdings ist die Wärmepumpe nicht serienmäßig enthalten, sondern nur gegen Aufpreis erhältlich.
Leistung und Fahrkomfort
Der Skoda Elroq gibt es mit fünf verschiedenen Antrieben, die auf der MEB-Plattform von VW basieren. Die Einstiegsvariante Elroq 50 hat Hinterradantrieb und leistet 125 kW (170 PS). Der 150 kW/204 PS starke Elroq 60 wird ebenfalls über die Hinterachse angetrieben - beide Versionen fahren maximal 160 km/h schnell.
Die stärkere Version, der Elroq 85, hat ebenfalls nur einen Elektromotor an der Hinterachse, ist mit seinen 210 kW (286 PS) aber deutlich potenter. Wer sich Allradantrieb wünscht, der greift zum gleichstarken 85x. In nur 6,6 Sekunden geht's bei beiden von 0 auf 100 km/h. Und auch die Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h kann sich sehen lassen. Der allradgetriebene Elroq RS (340 PS) wird ebenfalls bei 180 km/ eingebremst, sprintet aber nochmal deutlich schneller (5,4 Sek.) auf Landstraßentempo.
Leergewicht schwankt deutlich zwischen 1.949 und 2.343 Kilo
Alle Varianten verfügen über eine Automatik, unterscheiden sich aber deutlich in ihrem Gewicht. Liegt das Einstiegsmodell Elroq 50 zwischen 1.949 und 2.096 Kilo und ist damit schon kein Leichtgewicht, bringt der 85x stolze 2.207 bis 2.343 kg auf die Waage.
Auch die Verbrauchswerte schwanken je nach Modell zwischen 15,2 und 17,4 kWh auf 100 Kilometer. Am effizientesten ist offiziell der Enyaq 85 mit 15,2 bis 16,4 kWh, das Allrad-Pendant 85x kommt mit 16,1 bis 17,4 kWh am schlechtesten weg.
Komfortabel und wendig
So richtig sportlich wird es mit dem Elroq nicht - außer du entscheidest dich für das RS-Modell. Der Fokus der zivileren Brüder liegt klar auf Komfort und Praxisnutzen, weshalb das Gaspedal nicht allzu spitz anspricht und das komfortabel ausgelegte Fahrwerk leichte Wankbewegungen zulässt.
Trotz kürzerer Gesamtlänge hat der Elroq den gleichen Radstand von 2,77 Metern wie der Skoda Enyaq. Das sind gute Voraussetzungen für ein stabiles Fahrverhalten. Der Elroq bleibt dabei richtig wendig mit einen enorm geringen Wendekreis von bloß 9,3 Metern.
Adaptives Fahrwerk als Option
Für mehr Sportlichkeit gibt es das adaptive Fahrwerk (DCC) als Option (ab Elroq 60). Damit können verschiedene Fahrprofile eingestellt werden, je nachdem, ob man lieber komfortabel oder sportlich fahren möchte. Außerdem ist die Lenkung progressiver abgestimmt und man kann am Lenkrad zusätzliche Schaltwippen nutzen, um die Rekuperationsstufen einzustellen.
Die Krux daran ist, dass die Rekuperation nur für die aktuelle Verzögerung gilt. Wird danach wieder beschleunigt, schaltet der Elroq jeweils zurück auf die automatische und adaptive Rekuperation. Insofern kann die Rekuperation nicht dauerhaft in verschiedenen Stufen eingestellt werden.
Wer dauerhaft eine stärkere Verzögerung möchte, muss über den Gangwahlhebel "B" wählen. Ebenso fehlt dem Elroq die Möglichkeit für ein echtes One-Pedal-Drive-Erlebnis, weil sich der Kriechmodus nicht abschalten lässt und das Fahrzeug ohne Betätigung des Bremspedals in Schrittgeschwindigkeit weiter fährt.
Kofferraum, Platz und Praxistauglichkeit
Der Kofferraum fällt mit bis zu 470 Litern in Ordnung aus. Er liefert auch dann noch genug Platz, wenn der ein oder andere Artikel mehr im Einkaufswagen gelandet ist. Für großere Transportaufgaben von sperrigen Gegenständen ist der Skoda Elroq bei umgelegter Rückbank mit einem Stauraumvolumen von 1.580 Litern gewappnet. Zum Vergleich: Konkurrenten wie der KIA EV3 oder der Hyundai Kona Electric bieten im Heck weniger, jedoch verfügen sie über ein zusätzliches Staufach unter der Fronthaube.
Unpraktisch ist, dass sich die Rückbank im Elroq nicht verschieben lässt. Ist der Elroq mit sämtlichen Simply Clever Features ausgestattet, wirkt der Kofferraum auf den ersten Blick ziemlich zugebaut. Zahlreiche Gepäcknetze und flexible Ablagen schränken den Stauraum optisch ein. Doch all das kann individuell abgebaut werden.
Für wen eignet sich der Skoda Elroq?
Der Skoda Elroq richtet sich somit an Familien und Personen, die ein praktisches, vielseitiges Elektroauto für den Alltag suchen. Dabei sorgt der Radstand von 2,77 Metern dafür, dass es im Innenraum großzügig zugeht. Auch gelegentliche größere Transporte sind möglich, wobei der Kofferraum und die Länge von 4,49 Metern gewisse Grenzen setzen.
Im Cockpit haben Fahrende genug Kopffreiheit, nämlich exakt 1.056 mm von der Sitzfläche bis zum Dach. Auf der Rückbank sind es 990 mm. So finden sogar groß gewachsene Personen im Fond noch einen komfortablen Sitzplatz.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Das Cockpit ist klar strukturiert. Im Zentrum steht das serienmäßige 13-Zoll-Touchscreen-Infotainmentsystem. Optional kann das vergleichsweise kleine 5 Zoll Digitalinstrument hinter dem Lenkrad um ein Head-up Display erweitert werden.
Doch mit dem Head-up Display verhält es sich wie mit beinahe der gesamten Sonderausstattung beim Elroq: Es ist nur im Paket gemeinsam mit weiteren Optionen verfügbar. Einzelne Optionen finden sich in der Preisliste des Skoda Elroq nicht. Das kann mit ein paar wenigen Extras den Gesamtpreis in die Höhe treiben.
Schlichtes Interieur mit Fokus auf Praxisnutzen
Der Innenraum des Skoda Elroq kombiniert Funktionalität mit durchdachten Details, die vor allem im Alltag punkten. Dabei bleibt das Interieur-Design eher konservativ. Angesichts zahlreicher Hersteller, die auf umständliche Touch-Bedienung und kratzeranfälligen Klavierlack setzen, ist konservativ an dieser Stelle durchaus positiv zu verstehen. Der Elroq bleibt beispielsweise beim Multifunktionslenkrad herrlich analog.
Die Basisversion des Elroq 50 bietet dabei zwar eine solide Grundlage, zum Beispiel mit einer 2-Zonen-Klimaautomatik, Sprachsteuerung sowie kabellosem Apple CarPlay und AndroidAuto. Mit weiteren Ausstattungspaketen oder der größeren Batterievariante wird der Komfort allerdings deutlich besser: Die Modelle 85/85x und der RS verfügen beispielsweise über eine Sitzheizung vorne, während das Augmented Reality Head-up Display dem RS-Version vorbehalten ist.
Die verfügbaren Ausstattungspakete beinhalten unter anderem: Parksensoren vorne und hinten, beheizbare Vordersitze oder ein Navigationssystem. Beim "Clever"-Paket kommen noch Technologien wie ein adaptiver Abstandsassistent (ACC) und eine elektrische Heckklappenbedienung dazu. Noch mehr Premium-Features gibt es mit diversen Paketen, die Leder- oder Kunstleder-Ausstattung beinhalten.
Praktische Ablagen und Halterungen
Auch die mittlerweile bekannten "Simply Clever"-Lösungen, die Skoda auszeichnen, finden sich im Elroq. Dazu gehören unter anderem die großzügig dimensionierten und mit Filz ausgekleideten Türfächer sowie clevere Ablagen, wie eine praktische Halterung für Ladekabel unter der Hutablage.
Definitiv zu klein fallen jedoch die Becherhalter aus, in die nur die herkömmlichen Pappbecher von der Tankstelle oder eine kleine 0,5 Liter Plastik-Wasserfalsche passen. Wer gerne mit einem größeren Thermobecher unterwegs ist, findet dafür keine passende Halterung. Da hilft es auch nicht, dass der Trenner in der Mitte entfernt werden kann - der Durchmesser bleibt gleich.
Sicherheit und Assistenzsysteme
In der Euro-NCAP-Crashtestbewertung erzielte der Skoda Elroq die Bestwertung von 5 Sternen und muss sich daher vor der Konkurrenz nicht verstecken. Beim Schutz von Erwachsenen erreichte das Modell 90 Prozent des Gesamtpunktzahl und übertraf damit die erforderlichen 80 Prozent für die 5-Sterne-Bewertung. Im Bereich Kindersicherheit erreichte er 87 Prozent, wobei besonders die geringe Belastung der Kinder-Dummys und die einfache Kindersitzinstallation hervorgehoben wurden. Beim Schutz gefährdeter Verkehrsteilnehmer:innen erzielte der Elroq 77 Prozent, in der Kategorie Sicherheitsassistenz waren es 78 Prozent.
Anzahl der Assistenzsysteme abhängig von der Ausstattung
Der Skoda Elroq verfügt über zahlreiche Assistenzsysteme - der Umfang ist abhängig von der Batterie- bzw. Ausstattungsvariante. In der Basis Elroq 50 sind schon mehrere Systeme wie ein Regensensor und Fahrlichtassistent, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein Frontassistent mit Notbremsfunktion und eine Spurhalteassistenz serienmäßig integriert.
Der Elroq 85/85x sowie der RS beispielsweise erhalten zusätzlich Parksensoren vorne. Die Sportline-Modelle (60/85/85x) und der RS wiederum verfügen ab Werk über Seitenairbags hinten und den Travel Assist mit adaptiver Abstandsregelung, Stau- und Notfallassistenz.
Bekannte Probleme und Rückrufe
Der Skoda Elroq kommt mit einer Herstellergarantie von 2 Jahren - hier bieten andere Marken deutlich mehr. Die Hochvoltbatterie ist für 8 Jahre bzw. bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometern abgesichert. DieGarantie auf den Lack beträgt 3 Jahre, die Garantie gegen Durchrostung insgesamt 12 Jahre.
Rückrufe sind für den Skoda Elroq bisher nicht bekannt. Über den aktuellen Stand kannst du dich entweder direkt auf der Skoda-Rückruf-Seite informieren oder du nutzt die KBA-Rückrufdatenbank.
Skoda Elroq FAQs
Was ist der Skoda Elroq?
Der Skoda Elroq ist ein vollelektrisches Kompakt-SUV, das rein elektrische Alternative zum Skoda Karoq entwickelt wurde.
Wann kommt der Skoda Elroq auf den Markt?
Der Skoda Elroq ist seit Ende 2024 erhältlich.
Was kostet der Skoda Elroq?
Der Einstiegspreis für den Skoda Elroq 50 liegt bei 33.900 €.
Welche Größe hat ein Skoda Elroq?
Der Skoda Elroq misst 4,49 Meter in der Länge, 1,88 Meter in der Breite (ohne Außenspiegel) und 1,65 Meter in der Höhe.
Ist der Elroq kleiner als der Enyaq?
Ja, der Skoda Elroq ist mit einer Länge von 4.49 Metern rund 16 cm kürzer als der Skoda Enyaq.
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