Skoda Vision O Designstudie – Vorschau auf zukünftige E-Kombis von Skoda auf der IAA 2025

09. September 2025 von

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Skoda baut seit vielen Jahren mit großem Erfolg die Combi-Varianten seiner Bestseller. Octavia und Superb Combi gehören zu den beliebtesten Kombis in Deutschland, nun zeigt Skoda wie die Zukunft der beliebten Karosserieform aussehen könnte.

Skoda präsentiert mit Vision O eine Designstudie für die elektrische Zukunft der Combi-Modelle in seiner Modellpalette.

  • Neue Generation der “Modern Solid”-Designsprache
  • Serienmodell ab 2030 geplant
  • Kundenbedürfnisse und Alltagstauglichkeit im Fokus
  • 650 Liter Kofferraum und neue “Simply Clever”-Features wie Bluetooth-Lautsprecher und Kühlschrank
  • Horizon-Display über die ganze Breite des Innenraums
  • Autonomes Fahren und bessere digitale Integration
  • Vorstellung zur IAA München 2025 am 8. September

Skoda Vision O Frontansicht

Mit Bestsellern wir dem Skoda Octavia Combi oder dem Skoda Superb Combi, ist diese Karosserievariante für den tschechischen Hersteller von großer Bedeutung.Der Ausblick auf die Zukunft der elektrischen Kombis wurde auf der IAA zum 8. September 2025 präsentiert.

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Skoda Vision O Designstudie – Exterieur

Der Skoda Vision O entwickelt als erste Designstudie die momentane “Modern Solid”-Designsprache von Skoda weiter. Dimensionstechnisch besetzt der Vision O die Lücke zwischen einem Octavia und einem Superb Combi (4.850 mm x 1.900 mm x 1.500 mm). Aber in der Überarbeitung bleibt es beim minimalistischen Grundprinzip, auch wenn das momentane “Tech Deck”-Face durch den neuen “Tech Loop” ergänzt und damit aufgefrischt wird.

Skoda Vision O Tech Loop

Als E-Kombi wurde auch im Sinne der Aerodynamik gedacht, sodass Kühlöffnungen und Motorhaubenbelüftung bereits inkludiert sind. Das nun beleuchtete Logo sorgt zusammen mit dem “Tech Loop”, einer das Fahrzeug umfassenden Leuchtleiste, für eine einprägsame Front.

Skoda VIsion O Seitenansicht

In der Seitenansicht ist die breite und farblich hervorgehobene B-Säule am auffälligsten. Ansonsten sind an den Seiten auch die ausgreifenden Leuchtelemente des “Tech Loop” gut zu erkennen, die vorne beginnen und hinten fortgesetzt werden.

Skoda Vision O Heckansicht

In der Heckansicht erkennt man dann eine neue Leuchtsignatur bestehend aus T-förmigen Rückleuchten, dem illuminierten Skoda-Logo sowie dem hinteren Teil des “Tech Loop”.

Skoda Vision O Designstudie – Interieur

Auch im Innenraum ist der minimalistische Ansatz von “Modern Solid”, wie wir es etwas aus dem Skoda Elroq kennen, nachgeschliffen worden. Aber das neue Skoda Horizon Display ist die große Neuerung im Interieur. Mit der Anzeige der digitalen Fahrinstrumente über die gesamte Breite des Armaturenbretts hat sich Skoda hier an dem BMW Panoramic iDrive angelehnt, der in dem neuen BMW iX3 bereits in Serie gegangen ist. Hier sind die Anzeigen jedoch nicht auf der Windschutzscheibe angezeigt, stattdessen ist es ein weitere langes Innenraumelement auf dem Armaturenbrett.

Skoda Vision O Horizon Display

Die Breite des neuen Displays wird ergänzt durch einen nun senkrecht angeordneten Infotainment-Bildschirm. Ein Mix aus Touchbedienung, Sprachbefehlen und haptischen Tasten sowie einem zentralen Drehknopf soll die Bedienung des Skoda Vision O vereinfachen und intuitiv ermöglichen.

Skoda Vision O Innenraum

Typisch für einen Kombi soll das Platzangebot an Bord reichlich ausfallen. Neben Platz für bis zu fünf Passagiere gibt es Stauraum mit über 650 Liter Kofferraum (erweiterbar auf 1.700 Liter) und zahlreiche Ablageflächen im Innenraum. Auch die Skoda-typischen “Simply Clever”-Gimmicks sind an Bord, darunter auch neue, die noch nicht aus aktuellen Modellen bekannt sind wie etwa einen Bluetooth-Lautsprecher oder einen Kühlschrank.

Skoda Vision O Kofferraum

Skoda Vision O – Autonomes Fahren, Tranquil Modus und weitere Technologie

Als Zukunftsmodell angedacht für das nächste Jahrzehnt (ab 2030) ist der Vision O schon ganz auf autonomes Fahren ausgerichtet und führt dementsprechend auch zahlreiche andere Elemente ein, die die Fahrt komfortabler machen. So gibt es auch einen Tranquil Modus mit speziellem Ambientelicht, reduzierten Anzeigen auf den digitalen Instrumenten und mehr Platz durch spezielle Sitzkonfigurationen.

Skoda Vision O Cockpit

Zur Vorbereitung auf das autonome Fahren zählen auch die neuen Marker für autonomes Fahren bei der Beleuchtung des Autos. Neben dem autonomen Fahren wurde auch der Sprachassistent mit massig KI ausgerüstet, sodass “Laura” in Zukunft auch Geschichten erzählen kann, die Route auf Wünsche der Fahrgäste anpassen kann oder auch Besprechungsnotizen anfertigen kann.

Alles in Allem ist die Vision O von Skoda ein spannender Blick auf die Zukunft der tschechischen Kombi-Modelle und wir sind gespannt auf die ersten Serienfahrzeuge, die daraus entstehen werden.

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