Top und Flop: Diese besten und schlechtesten Autos jeder Marke solltest du unbedingt kennen!
26. Juni 2025 von Irene Wallner
Dein Weg zum neuen Auto
Welches Auto eines Herstellers solltest du kaufen und welches eher nicht? Wir sagen es dir!
Wir gehen fast alle großen Autohersteller durch und sagen dir, welche ihrer Autos es wert sind, gekauft zu werden, und welche man besser meidet.
Nur weil von uns ein Auto als schlechtestes Auto bezeichnet wird, heißt das noch lange nicht, dass es auch für dich schlecht ist. Es muss ein Auto geben, das ganz unten in der Rangordnung steht, und in manchen Fällen können es winzige Details sein, die ein Auto nach unten ziehen.
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Hier sind also die besten und schlechtesten Neuwagen der Hersteller:
Abarth
Gut: Abarth 600e
Der Abarth 600e beweist, dass Elektroautos aufregend zu fahren sein können. Er fährt sich auf der Landstraße wirklich gut, und auch das künstliche Motorengeräusch macht überraschend viel Spaß. Es ist nur schade, dass die Reichweite nicht groß ist.
Schlecht: Abarth 500e
Der Abarth 500e ist nicht ganz so einnehmend zu fahren wie der größere 600e, und er ist auch kein sehr praktisches Auto. Das vorgetäuschte Motorengeräusch ist nicht so raffiniert wie das des 600e, und das Ergebnis ist unglaublich nervig. Er sieht aber immer noch toll aus und lässt sich gut durch die Stadt fahren. Ein Mini Cooper Electric ist einfach ein besserer elektrischer Heißsporn.
Alfa Romeo
Gut: Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio
Diese BMW M3 Alternative hat einen herrlich klingenden V6-Motor und macht fantastischen Fahrspaß. Es ist auch ein wirklich gut aussehendes Auto, das auf langen Strecken recht komfortabel ist. Allerdings sieht der Innenraum etwas veraltet aus und das Infotainment-System ist miserabel.
Schlecht: Alfa Romeo Giulia
Die serienmäßige Alfa Romeo Giulia hat alle Nachteile des Quadrifoglio, aber nicht die Aufregung des brillanten Motors und des Fahrwerks. Sie ist immer noch sehr schön zu fahren, aber für das Geld wäre ein modernerer, praktischerer BMW 3er besser geeignet.
Audi
Gut: Audi RS3
Wenn du auf der Suche nach einem der aufregendsten Schrägheckwagen bis, dann ist der Audi RS3 genau das Richtige für dich. Er hat einen schönen Fünfzylindermotor, ist rasend schnell und macht auf kurvigen Straßen viel Spaß. Der Kofferraum ist kleiner als bei einigen anderen Modellen, aber das ist wirklich Haarspalterei.
Schlecht: Audi Q8 e-tron Sportback
Das Hauptproblem des SQ8 Sportback e-tron ist sein Preis. Mit über 70.000 Euro ist er teurer als der weitaus bessere BMW iX, bietet aber weniger Reichweite mit einer Ladung und ist nicht so gut zu fahren. Es ist ein sehr schnelles Auto mit viel Grip, aber dein Geld ist anderswo besser angelegt.
BMW
Gut: BMW X5
Der BMW X5 ist im Grunde der perfekte SUV. Er ist komfortabel und macht trotzdem Spaß beim Fahren, verfügt über ein hochwertiges Interieur und bietet ein großes Platzangebot. Das Einzige, was Sie vielleicht abschreckt, ist der hohe Einstiegspreis, aber wenn Sie sich einen leisten können, werden Sie nicht enttäuscht sein.
Schlecht: BMW XM
Es ist schwer zu sagen, was sich BMW bei der Entwicklung des XM gedacht hat. Es ist das erste maßgeschneiderte M-Modell seit dem Supersportwagen M1 aus den späten 70er Jahren, und dennoch ist dieser über 130.000 Euro teure SUV langsamer als der kleine M2 auf 100 km/h. Auch beim Design scheiden sich die Geister.
BYD
Gut: BYD Seal
Mit dem Seal hat BYD eine echte Alternative zum Tesla Model 3 geschaffen. Es lässt sich wirklich gut fahren, ist wahnsinnig schnell und hat eine ordentliche Reichweite. Es ist schade, dass er nicht ganz so praktisch ist wie das Model 3, aber wenn du Lust auf etwas anderes hast, dann ist der Seal ein tolles Elektroauto.
Schlecht: BYD Seal U
Der BYD Seal U scheint auf dem Papier ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten – man bekommt eine Menge Standardausstattung und auch das Hybridsystem ist gut. Allerdings wird es von der schwammigen Federung enttäuscht, die dazu führt, dass es sich in Kurven stark neigt und über Bodenwellen hüpft.
Citroen
Gut: Citroen e-C3
Der Citroen e-C3 ist eines der günstigsten Elektroautos, die derzeit angeboten werden. Er kostet weniger als 25.000 Euro und ist dennoch ein komfortables Schrägheckauto mit umfangreicher Serienausstattung. Die Reichweite von maximal 325 Kilometern wird nicht jedem zusagen, aber für die meisten Menschen ist es perfekt für den täglichen Arbeitsweg.
Schlecht: Citroen e-Spacetourer
Wenn du nur sieben Personen bequem über kurze Strecken transportieren willst, ist der Citroen e-Spacetourer genau richtig. Allerdings ist der Innenraum etwas eintönig, die Reichweite ist ziemlich gering und die Einstiegsversionen sind spärlich ausgestattet.
Cupra
Gut: Cupra Born
Wenn man sich den Cupra Born ansieht, lässt er den mechanisch identischen Volkswagen ID.3 langweilig aussehen.
Außerdem bietet er einen geräumigen Innenraum, eine gute Reichweite und lässt sich gut fahren, auch wenn das Fehlen von physischen Schaltern lästig sein kann.
Schlecht: Cupra Ateca
Dies ist eines der Autos, die nicht schlecht sind, aber im Vergleich zum Rest der Cupra-Reihe langsam in die Jahre kommen. Der 300 PS starke Ateca lässt sich immer noch gut fahren und ist praktisch, aber sein Innenraum ist nach modernen Standards veraltet.
Dacia
Gut: Dacia Bigster
Kein anderer Familien-SUV bietet ein so gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wie der Dacia Bigster. Für rund 24.000 Euro erhältst du ein wirklich geräumiges, praktisches Familienauto, das sich gut fahren lässt und über alle Annehmlichkeiten verfügt, die du brauchst. Der Hybridmotor ist nicht der kultivierteste, aber das ist so ziemlich der einzige wirkliche Kritikpunkt, den wir am Bigster anbringen können.
Schlecht: Dacia Sandero Stepway
Der Dacia Sandero Stepway ist einer unserer Lieblingskleinwagen, ihn also als den schlechtesten zu bezeichnen, ist hart. Das Etikett muss aber an ein Auto gehen, und der einzige Grund dafür ist, dass er teurer ist als der normale Sandero, aber keine spürbaren Vorteile bietet.
Fiat
Gut: Fiat 600
Fiat setzt auf retro-inspirierte Designs, was angesichts der Beliebtheit des alten 500 durchaus Sinn macht. Der 600 ist ein kleiner und komfortabler SUV, der mit einer Reihe von effizienten Motoren erhältlich ist, auf Wunsch auch als reine Elektroversion 600e. Er ist nicht das praktischste Auto seiner Klasse, aber er ist verlockend günstig.
Schlecht: Fiat 500e Cabrio
Das Fiat 500e Cabrio hat einige Vorzüge, die für ihn sprechen. Er lässt sich gut fahren, ist schick, und vielleicht gefällt dir die Vorstellung, mit dem Wind in den Haaren zu fahren. Allerdings ist der ohnehin schon unpraktische 500er durch das Abnehmen des Daches im Alltag noch unpraktischer geworden, da der Kofferraum sehr klein ist, und er ist ziemlich teuer.
Ford
Gut: Ford Puma
Der Ford Puma verkauft sich in 2025 nicht schlecht. Er macht viel Spaß beim Fahren, hat einen großen Kofferraum und ist serienmäßig gut ausgestattet, allerdings sind die Rücksitze etwas eng.
Schlecht: Ford Puma ST
Der Ford Puma ST hört sich auf dem Papier großartig an – er bietet die gleiche Ausstattung und den gleichen Komfort wie das Standardfahrzeug, nur mit etwas mehr Würze. Allerdings ist er nicht viel schneller, um einiges teurer und auf Unebenheiten sehr unkomfortabel. Da ist es besser, wenn man sich an einen traditionelleren Hot Hatch wie den Volkswagen Polo GTI hält.
Hyundai
Gut: Hyundai Santa Fe
Der Hyundai Santa Fe gibt einem viele Gründe, warum er das beste Hyundai-Modell ist. Er ist ungeheuer praktisch, angenehm zu fahren und bietet eine umfangreiche Serienausstattung. Das Fehlen eines Dieselmotors ist der einzige Makel auf dem ansonsten tadellosen Zeugnis des Santa Fe.
Schlecht: Hyundai Bayon
Auf den ersten Blick bietet der Hyundai Bayon ein anständiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Er ist ein kleiner SUV für unter 24.000 Euro mit viel Ausstattung, gutem Innenraum und sparsamen Benzinmotoren, aber ein Volkswagen T-Cross ist praktischer und schöner zu fahren.
Kia
Gut: Kia EV3
Kia hat mit dem EV3 einen echten Volltreffer gelandet. Dieser flippig aussehende Elektro-SUV ist geräumig und komfortabel, bietet eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern und kostet knapp 36.000 Euro. Die Sicherheits-Assistenzsysteme können ein wenig aufdringlich sein, aber es ist immer noch eines der besten Elektroautos auf dem heutigen Markt.
Schlecht: Kia Niro EV
Auch in diesem Fall ist es hart, das Wort „schlecht“ zu verwenden. Der Niro EV ist ein vollkommen adäquates Elektroauto, aber seit der Einführung des EV3 scheint er ein wenig sinnlos zu sein. Der Kofferraum ist nur geringfügig größer, er sieht nicht so cool aus, er kommt nicht so weit mit einer Ladung – aktuell ist er eh nur noch als Gebrauchtwagen erhältlich.
Mercedes
Gut: Mercedes S-Klasse
Wenn du wissen willst, welche Ausstattung dein Familienauto in 10 Jahren haben wird, schau dir die aktuelle Mercedes S-Klasse an. Sie ist seit langem der Vorreiter für neue Technologien, und die superweiche Federung macht sie zu einem der besten Luxusautos, die man kaufen kann.
Schlecht: Mercedes EQA
Mit einem Startpreis von 50.000 £ ist der Mercedes EQA einfach zu kompromissbehaftet, um diesen Preis zu rechtfertigen. Der Kofferraum ist winzig und er ist nicht besonders komfortabel, aber dafür bekommt man eine gute Reichweite und ein brillantes Infotainment-System.
MG
Gut: MG3
Unserer Meinung nach ist der MG 3 das beste chinesische Auto, das du derzeit kaufen kannst – zumindest, wenn es sich nicht um ein E-Auto handelt. Für weniger als 18.000 Euro erhältst du ein Hightech-Auto mit Schrägheck, das viel Fahrspaß bietet, und für ein paar tausend Euro mehr erhältst du einen flotten Hybridmotor.
Schlecht: MG5
Als der MG 5 auf den Markt kam, beeindruckte er mit seinem geräumigen Innenraum und seinem niedrigen Preis. Seitdem haben sich die Dinge jedoch weiterentwickelt, und jetzt wirkt der 5 mit seinem tristen Äußeren und dem billig wirkenden Innenraum veraltet.
Nissan
Gut: Nissan Qashqai
Der Nissan Qashqai ist so etwas wie die eierlegende Wollmilchsau der SUV-Welt: viel besser, als er sein müsste, wenn man bedenkt, dass die meisten Leute ihn sowieso kaufen würden.
Der Qashqai ist seit Jahren die erste Wahl für Familien, und er ist ein komfortables Auto mit einem soliden und praktischen Innenraum.
Schlecht: Nissan Juke
Am anderen Ende der Skala steht der Nissan Juke, der außer einer großzügigen Sicherheitsausstattung wenig zu bieten hat. Er ist eng, unkomfortabel und die Technik an Bord ist mühsam zu bedienen.
Opel
Gut: Opel Frontera Electric
Für weniger als 29.000 Euro bietet der Opel Frontera Electric einen geräumigen Innenraum und ist komfortabel zu fahren. Er ist auch gut ausgestattet, aber er fühlt sich innen billig an und hat auch keine große Reichweite.
Schlecht: Opel Mokka
Der Mokka hat schon eine Weile auf dem Buckel, und das merkt man an einigen Stellen. Das Hauptproblem ist der Innenraum, der im Vergleich zum mechanisch ähnlichen Peugeot 2008 einfach ein bisschen trist aussieht.
Renault
Gut: Renault 5
Nur wenige Autos haben so viel Aufsehen erregt wie der neue Renault 5, und es ist klar, warum. Das retro-futuristische Styling sieht fantastisch aus, und der Innenraum ist ebenso flippig. Er ist vielleicht nicht so geräumig wie ein BYD Dolphin, aber er ist so gut zu fahren, dass man darüber hinwegsehen kann.
Schlecht: Renault Arkana
Der Renault Arkana verwendet das gleiche Hybridsystem wie der Captur. In diesem Auto ist es sanft und kultiviert, aber im Arkana ist es irgendwie ruckelig, laut und nicht gerade sparsam. Wenn man dann noch die engen Rücksitze und die harte Federung hinzunimmt, hat man ein Auto, das nicht besonders attraktiv ist.
Skoda
Gut: Skoda Superb Combi
Der Skoda Superb Combi macht seinem Namen alle Ehre. Auch wenn er deine Welt nicht in Flammen aufgehen lässt, ist er ein fantastisches Familienauto, das mit so ziemlich allem zurechtkommt, was du ihm vorsetzt. Der Kofferraum ist riesig, die Beinfreiheit im Fond großartig und er ist ein wirklich komfortabler Autobahnkreuzer.
Schlecht: Skoda Enyaq vRS
Der Standard-Skoda Enyaq ist ein brillanter Elektro-SUV, aber der vRS verleiht ihm eine sportliche Note, die er einfach nicht braucht. Das normalerweise sehr komfortable Fahrverhalten wurde versteift, wodurch es sich wackelig und unruhig anfühlt, und die zusätzliche Leistung trägt nicht wirklich zum Erlebnis bei.
Tesla
Gut: Tesla Model 3
Kurz gesagt: Das Tesla Model 3 ist eines der besten Elektroautos auf dem Markt. Es ist schnell, komfortabel, gut ausgestattet und bietet eine große Reichweite – und das alles für unter 40.000 Euro.
Damit ist es fast 9.000 Euro günstiger als ein Polestar 2 und über 15.000 Euro günstiger als der BMW i4.
Schlecht: Tesla Model X
Das Tesla Model X hat einen hohen Preis, die Verarbeitungsqualität hinkt hinter deutschen Premium-Marken hinterher. Die Bedienung über den zentralen Touchscreen kann während der Fahrt unpraktisch und wenig intuitiv sein. Außerdem ist das Model X aufgrund seiner Größe weniger effizient, was sich negativ auf die Reichweite auswirkt, und die auffälligen Falcon-Wing-Türen sind im Alltag oft unpraktisch. Zusätzlich ist es mittlerweile sehr veraltet.
VW
Gut: VW ID.7 Tourer
Der Volkswagen ID.7 Tourer ist mehr als 10.000 Euro billiger als der Audi A6 e-tron, aber es fühlt sich nicht so an. Der Innenraum ist wirklich geräumig, er ist super bequem und sieht gut aus.
Schlecht: VW Touareg
Bei einem Preis von über 64.000 Euro ist es schwer zu verstehen, warum jemand den Volkswagen Touareg dem BMW X5 vorziehen sollte – der aber natürlich noch ein gutes Stück mehr kostet. Es ist nicht so gut zu fahren, hat einen ziemlich langweiligen Innenraum für den Preis und der V6-Benzinmotor ist sehr durstig.
Volvo
Gut: Volvo EX30
Der flippige kleine Volvo EX30 ist ein ehemaliges Carwow Car of the Year, und dieser kleine Elektro-SUV ist auch im Jahr 2025 noch ein guter Kauf. Er sieht toll aus, ist bequem zu fahren und bietet jede Menge Sicherheitsausstattung, aber ein Kia EV3 ist im Fond geräumiger.
Schlecht: Volvo EX90
Der Volvo EX90 ist ein sehr guter elektrischer Siebensitzer, der komfortabel und geräumig ist, aber der Preis von fast 84.000 Euro ist gegenüber dem viel günstigeren Kia EV9 schwer zu rechtfertigen. Der Kia sieht auch toll aus und fühlt sich innen fast genauso hochwertig an – und das alles für rund 20.000 Euro weniger.