Die spektakulärsten Hypercars - schnell, luxuriös, teuer
Wir zeigen dir die spektakulärsten Hypercars auf dem Markt - mit schwindelerregenden PS und Preisen. Außerdem findest du bei uns die sportlichsten Alternativen beliebter Marken wie Porsche, BMW oder Mercedes.
Was ist ein Hypercar?
Supercar, Supersportwagen, Hypercar – wer blickt bei diesen ganzen Bezeichnungen noch durch? Wir helfen dir, den Überblick zu behalten, und erklären, was ein Hypercar ausmacht.
Besser, schneller, weiter: Hypercars lassen sich als Subtyp des Supersportwagen-Segments bezeichnen und übertreffen "herkömmliche" Supersportwagen in jeglicher Hinsicht, auch wenn Supersportwagen schon gar nicht mehr so herkömmlich sind. Die Leistung, das Design, die Technologie sowie der Preis eines Hypercars sind ohne jeden Zweifel erhaben. So kommt es, dass nur rund 1 Prozent aller Supersportwagen Hypercars sind. Die einzelnen Komponenten eines Hypercars kosten oftmals schon deutlich mehr als ein Sportwagen. Aufgrund der Exklusivität eines Hypercars gibt es Modellausführungen in der Regel nur in limitierter Stückzahl.
Top 10 Hypercar-Modelle
Rennwagen mit brachialem Design – so lassen sich die Attribute eines Hypercars in aller Kürze zusammenfassen. Wir zeigen dir im Folgenden Abschnitt die top 10 Hypercar-Modelle, bei denen sowohl Fahrenden als auch Mitfahrenden und Zuschauenden die Spucke wegbleibt.
Der Bugatti Tourbillon tritt das Erbe von Chiron und Veyron an. Und er ist ein würdiger Nachfolger. Ein neu entwickelter 8,3-Liter-V16-Motor sorgt zusammen mit mehreren E-Motoren für eine Systemleistung von unglaublichen 1.800 PS.
Das Elektro-Pendant zum Bugatti Tourbillon ist der Rimac Nevera R. Mit 2.107 PS sprengt er sogar die magische 2.000-PS-Marke. Noch mehr Superlative gefällig? Von 0 auf 100 km/h in nur 1,74 Sekunden - Höchstgeschwindigkeit: 412 km/h.
Der Mercedes-AMG One mit Formel-1-Technik ist ein Auto der Superlative: Das streng auf 275 Stück limitierte Modell kostete stolze 2,275 Millionen Euro und bringt brachiale 1.063 PS Systemleistung auf den Asphalt. Damit ist der One das absolute Vorzeige-Hypercar.
Ein optischer Leckerbissen mit Vorzügen im Kampf der Motoren: Der Speedtail schaut nicht nur flott aus, er ist auch flott unterwegs. Die 106 bereits vergriffenen Exemplare rauschen mit stolzen 1.050 PS an Stock und Stein vorbei.
Britische Eleganz gepaart mit schlagender Renntauglichkeit resultieren im Hypercar namens Aston Martin Valkyrie. Auch die Briten ließen sich nicht lumpen und verpassten Ihrem Rennboliden über 1.000 PS: 1115 PS, um genau zu sein. Kostenpunkt: 3 Millionen Euro.
Die für ihre Rennsemmeln bekannte Supersportwagen-Marke bedient den Hypercar-Markt mit dem Koenigsegg Jesko. Wer eines von 125 Exemplaren ergattern konnte, kann sich als stolzen Besitzer mit 1.622 PS ausgestatteten Hypercars bezeichnen.
Italienische Designkunst trifft italienische Rennwagen-Expertise: Mit dem Hypercar Pagani Huayra R werden neue Maßstäbe in Speed und Optik gesetzt. Kräftige 850 PS treiben das 3,1 Millionen Euro teure Gefährt an, dessen Stückzahl strengstens auf 30 limitiert ist.
Aus den USA kommt nicht etwa ein Muscle-Car, sondern ein ultraflaches Hypercar: Der Hennessey Venom F5 kostet atemberaubende 2,3 Millionen US-Dollar und klopft mit seinen 1817 PS beinahe den Asphalt von der Fahrbahndecke.
Aktuelle Sportwagen Angebote bei carwow
Echte Hypercars haben wir aktuell leider nicht im Angebot, aber vielleicht überzeugt dich ja unsere reichhaltige Auswahl an Sportwagen.
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Besonders bekannte Hypercars
Wir zeigen dir, welche Hypercars einen ganz besonderen Bekanntheitsgrad aufgrund ihrer außergewöhnlichen Leistung oder Historie erreicht haben.
Das Le Mans Hypercar
Die berühmt-berüchtigten Le Mans Hypercars sind eine Reihe von Supersportwagen-Prototypen, genauer eine spezielle Art von Rennwagen, die für die Teilnahme an Langstreckenrennen wie den 24 Stunden von Le Mans entwickelt wurde. Diese Fahrzeuge sind Teil einer neuen Klasse im Langstreckenrennsport. Geschaffen wurde die Hypercar-Klasse, um die einsame Spitze des Langstreckenrennsports zu repräsentieren.
Das Apollo Hypercar
Beim Apollo Hypercar handelt es sich um einen Supersportwagen des italienischen Fahrzeugherstellers Apollo Automobil Ltd. Mit 780 PS Systemleistung und 335 km/h Höchstgeschwindigkeit konnte das auf 10 Stück limitierte Auto staunende Blicke bei seiner Präsentation 2017 einheimsen. Der starke V12-Motor bringt das Gefährt in sensationellen 2,7 Sekunden von 0 0 auf 100 km/h.
Ferrari Hypercars
Selbstverständlich kann auch die italienische Traditionsmarke mit Rennsport-Erfahrung mit Hypercars auftrumpfen. Dazu gehört beispielsweise das schnittige Hypercar Ferrari FXX K Evo. Der Rennbolide verfügt über keine Straßenzulassung. Ist das eine Überraschung? Wohl kaum. Immerhin kostet das in jeglicher Hinsicht krasse Hypercar rund 2,2 Millionen Euro und kommt auf saftige 860 PS.
Porsche Hypercars
Im Hypercar-Rennen mischt unter anderem auch Porsche mit seinem Hypercar Porsche 963 mit. 1.000 Kilogramm Leergewicht sind ein Statement an die gesamte Rennkonkurrenz, obendrein sorgt ein 680 PS starker Motor für den im Rennsport notwendigen Vortrieb. In den Startlöchern steht übrigens ein weitere Porsche Hypercar: Das Konzept Mission X feierte am 8. Juni 2023 Premiere und beweist neben seinem rassigen Motor mit 612 PS wahre Design-Qualitäten: Der Mission X trägt das Erbe berühmter Porsche-Rennwagen weiter und debütiert mit dem aktualisierten Porsche-Logo.
BMW Hypercars
Hypercar-Fans aufgepasst: An den regelmäßigen Rennen in der Hypercar-Klasse von Le Mans nimmt auch ein BMW-Fahrzeug teil, nämlich der BMW M Hybrid V8. Ein Sieg konnte dabei schon eingesackt werden. Dank BMWs Technologie-Expertise kann man noch einige hochentwickelte Hypercars von der deutschen Automarke erwarten.
Mercedes Hypercars
Bei der Frage nach existierenden Mercedes-Hypercars muss zwangsläufig das Modell Mercedes-AMG One fallen. Das Hightech-Hypercar konnte mit seinen 1063 PS den Monza-Rekord brechen. Außerdem heimste das Hypercar die beste Rundenzeit aller Zeiten auf dem Nürburgring ein. In nur knapp 6 Minuten und 35 Sekunden schaffte der Supersportwagen die etwa 21 Kilometer lange Variante der Nordschleife.