Volkswagen Golf Variant Testbericht

Der Volkswagen Golf Variant ist des Deutschen liebster Kombi. Das aktuelle Modell präsentiert sich moderner, sicherer sowie komfortabler und überragt alle seine Vorgänger, was speziell auf den hinteren Plätzen und im Gepäckabteil zu spüren ist.

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Wow-Wertung
9/10
Bewertet von Andreas Heise nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Viel Platz im Fond und Kofferraum
  • Überdurchschnittlich komfortabel
  • Viele Fahrassistenten

Was nicht so gut ist

  • Bedienung mit klaren Schwächen
  • Durchschnittliche Variabilität
  • Lediglich zwei Jahre Garantie

Volkswagen Golf Variant: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Volkswagen Golf Variant

Der Erfolg spiegelt sich in den Verkaufszahlen und im Straßenbild wider. Der VW Golf Variant ist seit Anfang der 1990er-Jahre und sechs Generationen ein Bestseller unter den Kombis der Kompaktklasse. In dieser Klasse konkurriert der Golf Kombi mit einem Ford Focus Turnier, Opel Astra Sports Tourer, Hyundai i30 Kombi, Kia Ceed Sportswagon, Seat Leon ST und Škoda Octavia Combi.

Von der Länge legte der Golf Variant beträchtlich zu. Um sieben Zentimeter auf 4,63 Meter. Der fünftürige Golf Variant überragt den fünftürigen Golf um 35 Zentimeter in der Länge. Das schafft zusätzlichen Platz im Kofferraum, der mit 611 Liter voluminös ausfällt. Vom längeren Radstand profitiert dagegen das Raumangebot im Fond.

Vom Auftritt und im Cockpit hat sich im Golf Variant durch die Golf 8-Plattform einiges geändert. Das Bedienen fällt im Cockpit nicht ganz so leicht, wie vom VW Golf seit Jahrzehnten gewohnt. Der Qualitätseindruck ist nicht nur besser geworden.

Gute Grundausstattung

Vom Sicherheitspaket hat der Golf Variant der aktuellen Generation mit zahlreichen Fahrassistenten so viel zu bieten wie bei den Komfortextras mit Features wie dem scharfen Head-up-Display und der elektrischen, sensorgesteuerten Heckklappe.

Die Grundausstattung ist schon im Einstiegsvariant gut und lässt sich mit allerhand Zubehör und den Ausstattungslinien Life, Style und R-Line noch ausbauen, die teilweise an bestimmte Motoren und Getriebe gebunden sind.

Als Einstiegsmotor im Golf Variant fungiert der 110-PS-Benziner, der wie alle Benzinmotoren auch als Mild Hybrid eTSI zu bestellen ist. Zu den Favoriten in der Motorabteilung zählen der 150-PS-Benziner mit guten Fahrleistungen und die zugleich kräftigen und sparsamen Dieselmotoren mit 115 und 150 PS. Was allen Varianten eigen ist, ist der für das Format vorbildliche Fahrkomfort.

Nicht nur vom Platzangebot und Kofferraum überzeugt der Golf Variant wie alle seine Vorgänger, sondern mehr denn je auch vom Komfort. Von seinen Qualitäten bleibt sich der beliebte Kombi treu, auch wenn das Bedienkonzept und die Garantieleistung nicht überzeugt. Ohne große Designexperimente bleibt er damit der Golf mit dem meisten Praxisnutzen.

Wie viel kostet der Volkswagen Golf Variant?

Das Volkswagen Golf Variant Modell hat eine UVP von 28.280 € bis 35.580 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 5.617 € sparen. Die Preise beginnen bei 25.030 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 241 €.

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Ist der Golf Variant bei der Versicherung noch einer fürs Volk? In der Haftpflichtversicherung auf jeden Fall. Die Typklassen 13 bis 15 versprechen recht niedrige Beiträge.

Bei der Teilkaskoversicherung bewegt sich der Kombi zwischen den Typklassen 17 und 21 - eine mittelmäßige Einstufung, die aber eher Richtung günstig als teuer tendiert. Im Mittelfeld platziert sich der Golf Variant auch bei der Vollkaskoversicherung. Die Typklasse 19 bzw. 21 wird hier angesetzt.

Leistung kostet

Es gibt zwei Modelle, die man zu Recht als Ausreißer bezeichnen kann. Da wäre zum einen der Golf Variant Alltrack mit satten 200 PS, zum anderen der Golf R Variant mit überirdischen 320 PS.

Der Alltrack hat zwar eine besonders niedrige Einstufung in der Haftpflichtversicherung (Typklasse 11), schlägt dann aber bei der Teil- und Vollkaskoversicherung (jeweils Typklasse 23) zu.

Die potente R-Version mischt sich mit der Typklasse 13 bei der Haftpflicht noch unters Volk, um bei der Teilkasko (Typklasse 26) nach oben zu enteilen. Auch die Vollkasko-Einstufung (Typklasse 23) ist - wie beim Alltrack - mittelmäßig.

Leistung und Fahrkomfort

Im Fahrkomfort macht der Golf Variant keine Kompromisse, oder nur sehr gute. Er überrollt schlechte Straßen sehr gekonnt und neigt sich mit denen für den Komfort und den Transport hilfreichen längeren Federwegen nicht zu sehr in Kurven.

Mit dem optionalen Adaptivfahrwerk entscheidet man sich zwischen den Modi Komfort und Sport. In der Sportstellung kommt der Fahrspaß nicht zu kurz. In der Komfortstellung liegt der Golf Kombi sicher und ruhig auf der Autobahn.

Die Geräuschdämmung reduziert die Fahr-, Abroll- und Motorgeräusche effektiv. Erst bei höherem Tempo bricht sich der Wind hörbar an den Dachsäulen und vom Dieselknurren vernimmt man auch dann noch wenig im Innenraum.

Bei 115-Diesel-PS geht's los

Ein Diesel kommt – weil er sich vom Verbrauch immer noch rechnet – im Golf Variant, in dem oft höhere Laufleistungen gefahren werden, häufig zum Einsatz. Die Wahl des schwächeren Dieselmotors mit 115 PS ist da gar nicht mal die schlechtere Wahl, denn schon der versendet kraftvolle 300 Newtonmeter an die Vorderräder.

Allerdings werden die höheren Ausstattungslinien ausschließlich mit dem 150 PS starken Zweiliter-TDI angeboten. Der kostet mehr, arbeitet aber bei kaum mehr Verbrauch noch etwas druckvoller. Mit fünf, sechs Litern kommt man mit dem 2.0 TDI gut aus und auch Werte unter fünf Liter/100 km sind im Fahralltag leicht realisierbar.

Von der Durchzugskraft bieten die Benziner weniger Punch, bei mehr Verbrauch (ein bis drei Liter mehr sind hier realistischer als die Werksangabe). Dafür ist man bei ihrem Abgasverhalten – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, lieber VW Konzern – eindeutig unkritischer.

Auch die 170 Nm und 200 Nm, welche der 1.0 TSI und der Mild Hybrid 1.0 eTSI entwickeln, sind nicht von schlechten Eltern. Der 130 PS starke, ebenfalls mit oder ohne Mild Hybird-Technik und mit zusätzlichem Gastank bestellbare 1.5 TSI liefert nicht mehr Drehmoment. Aber er liefert mit einem halben Liter mehr Hubraum und einem Zylinder mehr eine noch bessere Laufkultur und noch flottere Fahrleistungen.

150 PS als Empfehlung

Von den Fahrleistungen bieten der 150 PS starke 1.5 TSI und eTSI, die ab 1.500 Umdrehungen 250 Nm produzieren, im Golf Variant das Optimum. Und das zum fairen Aufpreis von rund 1.000 Euro, was die 150-PS-Maschine unter den Benzinern zum Einkaufstipp macht.

Ob man sich für das gut bedienbare 6-Gang-Schaltgetriebe oder die 7-Gang-Doppelkupplungsautomatik entscheidet, bleibt eine Frage der eigenen Präferenzen und ob es der Mild Hybrid sein muss.

Von 150 PS angetrieben beschleunigt der Golf Variant In 8,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und final läuft er stramme 224 km/h. Fällt die Wahl auf den 150 PS starken TDI, geht es mit 223 km/h allerdings fast gleich schnell voran, aber erheblich sparsamer.

Platz und Praxistauglichkeit

4,63 Meter Länge und ein Plus von 29 Zentimetern im Vergleich zum ersten Golf Variant – das schafft Platz. In der Gepäckabteilung und im Fond. Hier offenbart sich der Kombi aus Wolfsburg als geräumiger Transporteur von Mensch und Gepäck.

Vom Gepäckraum ist die Konkurrenz dem in Wolfsburg gefertigten Golf Variant aber auf der Spur oder bietet manchmal sogar etwas mehr davon. Ein Ford Focus Turnier oder Hyundai i30 Kombi offerieren im Heckabteil ähnlich viel Platz für die Koffer.

Von einem kürzeren Kia Ceed SW oder längeren Škoda Octavia Combi, der ebenfalls auf die Golf 8 Plattform und VW Technik setzt, wird der Golf Variant aber im Kofferraumvolumen geschlagen – mehr im Kofferraumvergleich in den technischen Daten. 

Aber die 611 Liter sind und bleiben eine Menge Platz. Dieses großzügige Kofferraumvolumen liefert einer Familie mit zwei Kindern oder jedem, der oft viel zu transportieren hat, die besten Argumente mit zusätzlichen 230 Litern Kofferraumvolumen im Vergleich zum Golf 8. Oder plastischer formuliert: Mit dem Kombiansatz erhält man im Vergleich zum Golf fast das Volumen eines VW up! Kofferraums hinzu.

Bis zu 1.642 Liter Stauvolumen

Wird die Lehne der Rückbank umgeklappt und ist das Gepäckraumrollo ordentlich, aber etwas fummelig im Fach im Kofferraumboden verstaut, sprechen die Raumargumente noch deutlicher für den Golf Variant.

1.642 Liter passen hinein, wenn die Rückbanklehne flach liegt, was mit der Fernentriegelung vom Kofferraum aus schnell und bequem erledigt ist. Im Golf sind es maximal 1.129 bis 1.237 Liter. Oder bis zu 513 Liter weniger, was mehr als das Kofferraumvolumen eines VW SUV T-Cross ist.

Der Golf mit der großen Klappe

Was im Leben manchmal ein Nachteil ist, ist hier ein Vorteil: die große Klappe. Genauso die breite Öffnung des Laderaums, die von der Heckklappe frei gegeben wird (optional: elektrisch und sensorgesteuert), sowie die niedrige Ladekante, die höher liegende SUVs nicht zu bieten haben.

Das Trennnetz hinter den Sitzen empfiehlt sich nicht nur für Hundebesitzer, sondern alle, die bei einer Vollbremsung bei voll gepacktem Kofferraum sicher gehen wollen.

Manche Dinge, die mancher SUV in dieser Größenklasse zu bieten hat, spart sich der Golf Kombi allerdings. Eine verschiebbare Rückbank etwa, mit der die Beinfreiheit hinten und die Länge der Ladefläche zu variieren wäre. Oder so etwas wie die genialen Rücksitze eines Honda Jazz, die vom Wagenboden weggeklappt werden können, sodass ein großer Hund direkt hinter dem Fahrer oder Beifahrer auf dem Fahrzeugboden liegen kann.

Damit ist der Golf Variant trotz seiner unbestreitbaren Geräumigkeit und reichlich Ablagen in Sachen Variabilität nur Durchschnitt.

Noch stärker als beim Kofferraumvolumen, das im Vergleich zum Vorgänger nur um einige Liter zugelegt hat, sind die Argumente, wenn man hinten zusteigt. Auf der Sitzbank stehen vier Zentimeter mehr Beinfreiheit hinter dem Vordersitz zur Verfügung. Damit fahren Kinder, wenn sie zu Erwachsenen heranwachsen, lange bequem auf der Sitzbank mit.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Vom Golf 8 hat die Neuauflage des Golf Variant die Bedienung geerbt. Damit ist mancher bedient. Bedienen war im VW Golf immer etwas, was leicht und intuitiv vonstatten ging. Im Golf Variant fragt man sich dagegen: Warum so kompliziert, wenn es auch einfach geht?

Das Bedienkonzept des Golf 8, schon tragisch bei einer so langen Entwicklungszeit, erschließt sich einem von den Bedienwegen nicht sofort. Der Verzicht auf konventionelle Schalter offenbart mal wieder nicht nur seine guten Seiten.

Wir erlebten dies schon im Golf-Konkurrenten Mercedes A-Klasse. Fast alles wird über den Touchscreen erledigt, aber das zielgenaue Tippen und Wischen erfordert oftmals mehr Konzentration als ein schon eingespielter Schalterdruck.

Das hat wohl auch etwas mit dem Alter und der Gewohnheit der Fahrer:innen zu tun, aber wie jung muss man sein, um die Temperatureinstellung und die Verstellung der Lautstärke ohne Ablenkung vom Verkehrsgeschehen hinzubekommen? Beim Rückwärtseinparken aus Versehen an den Lenkrad-Touch-Flächen irgendwelche Funktionen zu aktivieren, ist auch suboptimal, passiert aber in der Praxis.

Viele Funktionen, viele Untermenüs

Das mit den versteckten Untermenüs lernt man mit der Zeit, aber warum hat man sie versteckt? Ganz einfach, weil der steigende Funktionsumfang es notwendig machte. Die vier Direkttasten für die Klimatisierung, die Fahrmodi, die Fahrassistenz und die Parkassistenz fangen das nicht auf.

Oder soll man sich wie in der Mercedes A-Klasse in die Sprachsteuerung flüchten? Dies ist auch nicht die Lösung. Fakt ist, ein Kia Ceed Sportswagon lässt sich mit ergonomisch platzierten Tasten intuitiver bedienen als ein VW Golf Variant.

Bei der Verarbeitung haben sich Golf und Konkurrenz angenähert. Das bedeutet, dass im gut verarbeiteten Golf Variant nichts klappert und sich das meiste gut anfassen lässt, aber auch dass manches nicht sofort ins Auge fallende Kunststoffteil, etwa am Armaturenbrett oder der Mittelkonsole, nun auch im Golf aus Kostendruck günstiger gefertigt ist.

Und die Preis-Leistung?

Der Preisunterschied zwischen Fünftürer und Kombi fällt auf den ersten Blick hoch aus, wenn man weiß, dass der Aufpreis bei anderen Herstellern deutlich geringer ist. Allerdings fährt der Golf Variant zum Aufpreis von etwa 2.000 bis 3.000 Euro mit deutlich mehr Ausstattung auf als der Golf.

Bereits im Variant Einstiegsmodell zählen die Digitalinstrumente, die Klimaanlage und einige andere gute Posten der Komfort- und Sicherheitsausstattung mit zur Serienausstattung.

Und auch der Aufpreis gegenüber dem Golf ist nicht so hoch, wenn man genau hinschaut. Ausstattungsbereinigt liegt der Aufpreis daher gegenüber dem Golf, abhängig vom Motor und der Ausstattungslinie, nur so um plus/minus 1.000 Euro, was der fairen Preispolitik anderer Hersteller entspricht und auch einem Golf Kombi mit dem Auftrag „Volkswagen“ gut zu Gesicht steht.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Am günstigsten fahren Sie mit dem Erdgas-Modell: Der Verbrauch (kombiniert) liegt hier offiziell bei 3,5 Kilogramm auf 100 Kilometer.

Für Langstreckenfahrer:innen bieten sich natürlich die sparsamen Dieselmotoren an. Sie genehmigen sich zwischen 3,9 und 4,0 l/100 km. Da kommen die Benziner natürlich nicht ganz ran. Je nach Motorisierung fließen 4,3 bis 5,2 Liter je 100 Kilometer in die Brennräume.

Am Ende hängt der reale Verbrauch natürlich von Ihrem Gasfuß ab und kann schnell deutlich über den Normzyklus-Messwerten liegen.

Sicherheit und Schutz

2022 stellte sich der VW Golf 8 dem Urteil der NCAP-Crashtester und enttäuschte nicht. Fünf Sterne (Bestwertung) hieß das Ergebnis.

In den Kategorien Insass:innenschutz, Schutz von Kindern und Assistenzsysteme erreichte der Golf jeweils über 80 Prozent der Gesamtpunktzahl. Schwächen? Beim Frontalaufprall war der Brustbereich des Fahrers nur gering geschützt. Bei der Sicherheitsunterstützung konnte die Geschwindigkeitsassistenz nicht ganz überzeugen.

Beim Fußgänger:innenschutz holte der VW insgesamt 74 Prozent der Gesamtpunktzahl. Warum nicht mehr? Das Notbremssystem für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen wurde jeweils nur mit 5,5 von maximal 9 Punkten bewertet. Der Fußgänger:innenaufprallschutz kam auf 29 von 36 möglichen Punkten.

Zuverlässigkeit und Probleme

Bei den ganzen Qualitäten des VW Golf Variant fragt man sich nur, warum die Garantie so kurz ist. VW gibt auf den Golf Variant zwei Jahre. Im Fall des Hyundai i30 Kombi erhält man fünf Jahre Garantie und für den Kia Ceed Sportswagon sogar sieben Jahre.

Der Golf der achten Generation geriet speziell zu Beginn seiner Einführung durch Software-Probleme (lange Ladezeiten, Systemabstürze) in die Kritik. Im Rahmen einer freiwilligen Servicemaßnahme spielte VW bei über 200.000 Fahrzeugen ein Update auf.

Rückrufe betrafen in den vergangenen Jahren z. B. eine erhöhte Stromschlag- bzw. Brandgefahr (Baujahre 2019-2022), eine sich möglicherweise lösende Bremspedalplatte (Baujahr 2020) oder eine ungenügende Befestigung der Motor-Designabdeckung (Baujahre 2020-2022),

Volkswagen Golf Variant FAQs

Der Golf Kombi, der traditionell den Namen „Variant“ am Heck trägt, startet zu einem Preis von rund 24.000 Euro (Listenpreis). Auf carwow erhalten Sie VW Golf Variant Angebote ab 24.634 Euro.

Der Golf Kombi misst vom Bug bis zum Heck 4,63 Meter.

Die Kombiversion des Golf 8 steht bereits im Handel.

Der Kofferraum des Golf Variant hat ein Volumen von 611 Liter in 5-sitziger Konfiguration und von 1.642 Liter, wenn die Lehne der Rückbank umgeklappt wurde.

Die achte Generation des Golf Variant wird wieder im VW Stammwerk in Wolfsburg gebaut.

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