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SEAT Tarraco Testbericht

Starke Konkurrenz: Der SEAT Tarraco muss neben dem VW Tiguan Allspace und dem Škoda Kodiaq bestehen. Mit den beiden Konzernbrüdern teilt er sich auch die Plattform, damit haben sie zumindest ähnliche Grundvoraussetzungen.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Lothar Erfert nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Optional mit 7 Sitzen
  • Großer Kofferraum
  • Modernes Infotainment

Was nicht so gut ist

  • Noch kein alternativer Antrieb
  • Behäbige Fahrweise
  • Platz in 3. Sitzreihe

SEAT Tarraco: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Seat Tarraco

Der SEAT Tarraco ist nach dem Ateca und dem Arona das dritte SEAT-SUV im Bunde und zugleich auch das größte. Der Tarraco wird optional mit sieben Sitzplätzen ausgestattet und nimmt es so mit dem VW Tiguan Allspace und Skoda Kodiaq auf. 

Zu diesen beiden Konkurrenten hat der Wagen aber auch eine direkte Verwandtschaft: Alle drei bauen auf dem modularen Querbaukasten des Volkswagen-Konzerns.

Die Geschichte des Autoherstellers SEAT beginnt 1953 in Barcelona, Spanien. Kein Wunder also, dass alle Automodelle den Namen einer spanischen Stadt tragen. So auch der Tarraco, der nach der Hafenstadt Tarragona südwestlich von Barcelona benannt wurde.

5- oder 7-Sitzer

Geräumig, praktisch und stylisch, so umschreibt SEAT den Tarraco. Und das ist auch nicht gelogen! Das SUV kommt entweder mit 5 oder sogar mit 7 Sitzen.

Beim 7-Sitzer verfügt der Wagen dann über 700 Liter Kofferraumvolumen bei umgelegter dritter Sitzbank und 1.775 Liter, wenn alle Rückbänke liegen. Der 5-Sitzer schafft sogar 1.920 Liter bei umgeklappter Rückbank.

Und auch beim Design überlässt Seat den Käufer:innen die Wahl: 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und schwarze Dachreling gefällig? Dann ist die Ausstattungslinie Style die richtige Wahl.

Als SUV kann der Tarraco natürlich auch einiges stemmen: Die Dachstreben können locker eine Skibox tragen, die Anhängerkupplung zieht auch einen beladenen Hänger.

Wer mit dem Tarraco ins Gelände möchte, wählt den 2.0 TSI 4Drive oder den 2.0 TDI 4Drive Allradantrieb. Die Schmutzfänger an Vorder- und Hinterrad sind optional und halten leichten Matsch von der Karosserie fern.

Faires Preis-Leistungs-Verhältnis

Der SEAT Tarraco ist ein geräumiges und modernes SUV, das in der Basisausstattung zu einem fairen Preis zu haben ist. Egal, ob man sich für einen Diesel oder einen Benziner entscheidet, das Fahrgefühl kommt nicht zu kurz – auch wenn der Tarraco nicht so sportlich ist, wie vom Hersteller beworben.

Wir sind gespannt, wann genau der Tarraco mit alternativen Antriebsformen auf den Markt kommen wird, die Ankündigung für 2021 gefällt uns und der Umwelt sowieso.

Während der Tarraco bei carwow.de ab 30.599 Euro erhältlich ist, ist der Škoda Kodiaq mit einem Startpreis von 29.000 Euro etwas günstiger. Der VW Tiguan Allspace beginnt dafür bei 34.123 Euro – das sind 3.000 Euro mehr als der Tarraco.

Wie viel kostet der Seat Tarraco?

Das SEAT Tarraco Modell hat eine UVP von 37.770 € bis 49.960 €. Die monatlichen Raten beginnen bei 479 €.

Mit den Typklassen 12 und 13 ist der SEAT Tarraco in der Haftpflichtversicherung günstig eingestuft. In der Teilkaskoversicherung bewegt sich das SUV im Mittelfeld (Typklasse 22 bzw. 23). Auch als mittelmäßig lässt sich die Vollkasko-Einstufung (Typklasse 19) bezeichnen, die aber eher Richtung günstig als teuer tendiert.

Leistung und Fahrkomfort

Sportlichkeit oder Komfort? SEAT möchte beides bieten. Der Wagen kommt mit drei Fahrmodi: Comfort, Normal und Sport. Dadurch ist für jeden Fahrer und jede Strecke etwas dabei. Wer im Gelände fahren möchte, kann den Wagen auch mit Allradantrieb kaufen, dann fasst der Tank auch 2 Liter mehr, 60 statt 58.

ECO-Tipps geben Fahrer:innen Empfehlungen zum umweltbewussteren Fahren, der ECO-Trainer weißt auf unnötiges Beschleunigen und Bremsen hin. Darüber hinaus sind alle Automatikgetriebe mit einem treibstoff- und emissionssparenden Leerlaufgang ausgestattet. Zudem verfügen alle Motoren über Start-Stopp- und Energierückgewinnungstechnik.

Benziner oder Diesel

Beim Tarraco stehen ein Benzin- und ein Dieselmotor zur Auswahl. Sowohl den Benziner als auch den Diesel gibt es mit 150 PS, den Diesel aber auch mit 200 und die passen am besten zum Tarraco.

Ein 1,5-Liter-Benzinmotor steht für den Tarraco bereit. Er bringt 150 PS auf die Straße. Das reicht aus, um gut mit dem Verkehr mitzuschwimmen. Darüber hinaus wirkt er nicht müde, neigt bei höheren Drehzahlen aber gelegentlich zum Dröhnen – manche stört es, manche nicht.

In der Basisversion ist der 1,5-Liter-Benziner mit Handschaltung und Frontantrieb ausgestattet. Es gibt diesen Motor aber auch mit 7-Gang-Automatik, dann ist die Beschleunigung etwas spritziger, aber leider auch der CO2-Ausstoß etwas höher.

Allradantrieb mit 245 PS

Daneben bietet SEAT auch einen Benzinmotor mit Allradantrieb, den 2.0 TSI 4Drive. Dieser bietet 245 PS und kommt auf 228 km/h. Bei einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 6,2 Sekunden ist diese Motorisierung eine richtige Rennmaschine.

Beim Diesel haben Fahrer:innen die Wahl: 2,0-Liter mit 150 PS oder mit 200 PS? Wirklich empfehlenswert ist letzterer, denn mit 200 Diesel-PS geht so einiges: In 7,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, das ist schnell. Vor allem für einen Riesen wie den Tarraco.

Der 150-PS-Diesel braucht da schon 2 Sekunden mehr, der Benziner liegt mit seinen 9,5 oder 9,9 km/h dazwischen. Die 200-PS-Variante ist mit Allrad und DSG-Getriebe serienmäßig erhältlich.

Der Plug-in-Hybrid

Ein Motor genügt zur Fortbewegung. Der Seat Tarraco e-Hybrid besitzt zwei. In Seats Plug-in-Hybrid SUV wird der 1,4-Liter-Turbobenziner von einem Elektromotor unterstützt.

Der 1,4-Liter-Vierzylinder leistet wie im Tarraco Einstiegsmodell 150 PS. Hinzu kommen aber noch die 115 PS, die der Elektromotor beisteuert.  Die Gesamtleistung und das Gesamtdrehmoment addieren sich auf 245 PS und 400 Nm. Damit ist der Tarraco e-Hybrid das leistungsstärkste Modell der Baureihe und das sparsamste obendrein.

1,9 bis 2,1 Liter/100 km verspricht Seat, fließen alle 100 Kilometer aus dem 45 Liter kleinen Tank des Tarraco e-Hybrid. Dieser Verbrauch lässt sich im Alltag aber kaum realisieren. Außer der Akku wird alle 35 bis 50 Kilometer nachgeladen.

Wenn der Benziner die Hauptrolle beim Fahren übernimmt, etwa auf der Autobahn, sollte man mit einem Verbrauch auf dem Niveau des 1,5-Liter-Benziners mit 150 PS Leistung rechnen, der sich im Test im Mittel 7,5 Liter aus dem Tank genehmigte.

Fährt man flott, ist der starke Kontrast zwischen ruhigem Gleiten und Vollgas allerdings nicht gerade Harmonie fördernd. Beim Gleiten arbeitet der gut abgeschottete, mit dem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe liierte Vierzylinderturbo leise im Hintergrund. Bei Vollgas spielt er sich dagegen in den Vordergrund.

Während des elektrischen Fahrens hört man bis auf das künstliche Geräusch, das Fußgänger vor dem sich nähernden Tarraco warnt, kaum etwas. Wer häufig elektrisch unterwegs ist und tagtäglich den Akku nachlädt, nutzt den Plug-in-Hybrid optimal. Wer keine Lademöglichkeit zuhause besitzt und selten lädt, schleppt mit dem zusätzlichen Motor und dem Akku viel Mehrgewicht mit sich und nutzt nicht das volle Sparpotential des E-Motors.

Dass der 13-kWh-Akku nicht so schnell ladbar ist wie die schnellladetauglichen Akkus von reinen Elektroautos, ist auch noch wichtig zu wissen. Am Schukostecker zuhause vergehen, wenn mit 2,3 kWh geladen wird, rund dreieinhalb Stunden, bis der Akku wieder zu 100% geladen ist. An der Wallbox in der Garage dauert das mit 3,6 kWh Ladestrom etwa fünf Stunden.

Platz und Praxistauglichkeit

Mit einer Länge von 4,74 Metern und einer Höhe von 1,66 Metern hat man ordentlich Platz im Innenraum. Und praktisch ist das Innere des Tarraco auch: Die Rückbank kann geteilt werden, ist längsverschiebbar und neigungsverstellbar.

Genauso wie der VW Tiguan Allspace und der Skoda Kodiaq ist auch der SEAT Tarraco mit 7 Sitzen erhältlich. Dann quetscht sich eine zweite Rückbank in den Kofferraum.

Quetschen ist hier leider Programm: Die hintere Bank ist nur schwer erreichbar, kommt mit tiefer Decke und ist daher vor allem für Kinder geeignet. Aber leider auch nur mit Vorsicht, denn für Kindersitze sind die beiden hinteren Sitze nicht freigegeben! Isofix befindet sich nur auf der ersten Rückbank und auf dem Beifahrersitz.

Und im Kofferraum?

Hier kommt es auf die Variante des Autos an. 7 Sitze oder doch lieber nur 5? Der Kofferraum des 5-Sitzers ist natürlich geräumiger: 760 Liter ohne umgeklappte Rückbank. Beim 7-Sitzer sieht das schon ganz anders aus. Wenn alle Sitze stehen, bietet der Wagen 230 Litern Platz, wird nur die hinterste Rückbank umgelegt, reicht der Kofferraum für 700 Liter.

Das umgeklappte Kofferraumvolumen des 5-Sitzers liegt bei 1.920 Litern. Lässt man im 7-Sitzer beide Rückbänke fallen, kommt der Wagen auf 1.775 Liter Kofferraumvolumen.

Die Werte des 7-Sitzers liegen zwar immer unter dem 5-Sitzer, sind aber gar nicht so schlecht. Der Honda CR-V bietet nur 150 Liter, wenn alle Sitze stehen. Lässt man die hinterste Rückbank fallen, erreicht der Kofferraum 472 Liter und auch das maximale Kofferraumvolumen liegt deutlich unter dem Tarraco: 1.509 Liter, das sind 200 weniger.

Wer richtig lange Gegenstände transportieren möchte, kann zudem den Beifahrersitz des Tarraco umklappen. Dann sollte das Transportgut aber extra gesichert werden, damit es bei einer Vollbremsung nicht durch die Frontscheibe kracht.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Für 2021 kommt der Tarraco mit neuem 8-Zoll-Farb-Touchscreen, digitalem Radioempfang und zwei USB-C-Schnittstellen. Darüber hinaus ist die Frontscheibe beheizbar und auch das Lenkrad kann erwärmt werden. Zudem kommt der Wagen ab XCellence mit volldigitalem Kombiinstrument. Immer verfügbar sind die Fahrassistenz-Pakete M und L.

Und aufschicken kann man den Tarraco obendrein! Von außen und innen: Voll-LED-Innenbeleuchtung innen gepaart mit Voll-LED-Scheinwerfern außen. Dazu gibt es Chromapplikationen und eine Dekorleiste am Armaturenbrett, außen kann bereits ab der Ausstattungslinie Style eine schwarze Zierleiste angebracht werden.

Noch eleganter wird es natürlich mit XCellence und FR. Bei XCellence können dann auch außen Chromleisten um die Seitenspiegel und am Kühlergrill angebracht werden.

Dennoch finden sich im Innenraum auch Hartplastikelemente, diese werden aber vorwiegend im Fußbereich verwendet und fallen daher nicht direkt auf. Ansonsten ist der Innenraum gut verarbeitet, hier und da kann allerdings ein größeres Spaltmaß gefunden werden.

Sicherer Riese

Ist der Riese auch sicher? Serienmäßig kommt der Tarraco mit einem Notbremsassistenten mit Abstands- und Kollisionswarnung, einem adaptiven Tempomaten, einem Geschwindigkeitsbegrenzer, einem Spurhalteassistenten und einem Müdigkeitswarner.

Die automatische Distanzregelung misst den Abstand zum Vorderauto und passt die Geschwindigkeit dementsprechend an. Der „Front Assist“ bemerkt, wenn Verkehrsteilnehmer den Weg kreuzen oder zu nahe kommen und bremst automatisch.

Mit an Bord ist darüber hinaus das Notrufsystem eCall. Sind Fahrer:innen und Insassen nicht mehr fähig, Hilfe zu rufen, übernimmt das System diese Aufgabe selbstständig.

Gegen etwas Geld kann man zudem einen Spurwechselassistent mit Querverkehrerkennung beim rückwärtigen Ausparken, einen Stauassistenten und einen Emergency-Assist dazubekommen.

Überschlagerkennung für den Notfall

Und für den absoluten Notfall? Für diesen Extremfall bietet SEAT den PreCrash-Assistenten mit Überschlagerkennung. Bemerkt das Auto, dass ein Unfall bevorsteht, werden die Gurte gestrafft und die Fenster geschlossen. Sollte zudem ein Überschlag bevorstehen, werden die Kopfairbags, der eCall und weitere Sicherheitsvorkehrungen aktiviert.

Das Auto scheint intelligent, keine Frage, doch verlassen sollte man sich trotzdem nicht ausschließlich auf diese Technologien. Das Auto fährt nicht autonom und muss von Fahrer:innen gesteuert werden. Die Assistenzsysteme sind, wie der Name verrät, nur zur Unterstützung gedacht.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

SEAT bietet für den Tarraco zwei Benzinervarianten an, den 1.5 TSI ACT und den 2.0 TSI 4Drive. Den 1.5 TSI ACT gibt es entweder mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 7-Gang-Automatik und bis zu 150 PS. Der kombinierte Verbrauch liegt zwischen 5,8 und 6,1 Litern auf 100 Kilometer.

Der 7-Gang-Schalter 2.0 TSI 4Drive bietet 245 PS und kommt, wie der Name schon verrät, mit Allradantrieb. Er genehmigt sich 7,6 l/100 km.

Neben dem Benziner gibt es den Tarraco auch mit Dieselantrieb. Hier können Fahrer:innen zwischen dem 2.0 TDI und dem 2.0 TDI 4Drive entscheiden. Die schwächere 150-PS-Version 2.0 TDI liegt beim Verbrauch zwischen 4,7 und 5,0 Litern (mit 6-Gang-Schaltgetriebe) bzw. zwischen 4,6 und 6,9 Litern (7-Gang-Automatik).

Der 200 PS starke 2.0 TDI 4Drive erreicht auf dem Papier Werte zwischen 5,3 und 5,6 l/100 km. Die Verbrauchswerte reichen also schon an einen Benziner heran.

Sicherheit und Schutz

Fünf Sterne holte sich der SEAT Tarraco 2019 beim NCAP-Chrashtest – mehr geht nicht. Mit 97 Prozent der Gesamtpunktzahl erreichte das SUV beim Insass:innenschutz fast das Optimum.

Bei der Sicherheit von Kindern kam der Tarraco auf 84 Prozent. Abzüge gab es bei den Sicherheitsmerkmalen: So fehlen auf dem mittleren Platz in der zweiten Sitzreihe sowie auf den äußeren Plätzen in der optionalen dritten Sitzreihe Isofix- bzw. i-Size-Vorrichtungen.

Auf 79 Prozent der Maximalpunktzahl kam das SUV beim Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmer:innen. Ebenfalls 79 Prozent waren es bei der Sicherheitsunterstützung durch Assistenzsysteme.

Zuverlässigkeit und Probleme

Größere Schwächen sind beim SEAT Tarraco nicht bekannt. Das Kraftfahrt-Bundesamt weist für das Modell mehrere Rückrufe aus. Bei Hybrid-Modellen der Baujahre 2020 bis 2022 kann es bei einem Kurzschluss durch eine fehlerhafte Sicherung zu einem Stromschlag kommen. Auch die Brandgefahr ist erhöht.

Bei nur wenigen Fahrzeugen aus dem Baujahr 2021 ist die Motor-Designabdeckung ungenügend befestigt. Dies kann zur Berührung mit heißen Teilen und in der Folge zum Brand führen.

Weitere Rückrufe betrafen das Bremspedal, den Kraftstoffbehälter, das Motorsteuergerät und den linken Vordersitz.

Seat Tarraco FAQs

Der SEAT Tarraco wird wie der VW Tiguan Allspace und der Škoda Kodiaq in Wolfsburg hergestellt. Die drei Wagen bauen auch auf der gleichen Plattform.

Laut SEAT wird der Tarraco 2021 als Plug-in-Hybrid auf den Markt treten. Momentan gibt es den Wagen nur mit Diesel- oder Benzinantrieb. Dennoch gibt es einige umweltfreundliche Gimmicks an dem Wagen, die ihn jetzt schon zu einem grüneren Begleiter machen sollen.

Ja, den Tarraco gibt es mit zwei verschiedenen Dieselmotoren, einer der beiden kommt standardmäßig mit Allradantrieb.

Genauso wie der VW Tiguan Allspace und der Škoda Kodiaq, kommt auch der SEAT Tarraco optional mit 7 Sitzen. Dann quetscht sich eine zweite Rückbank in den Kofferraum.

Bei carwow.de gibt es den SEAT Tarraco ab 30.599 Euro. Der Škoda Kodiaq kostet 29.000 Euro, der VW Tiguan Allspace 34.123 Euro.

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