Fisker Alaska – Elektro-Pick-up vorgestellt: Preise und Verkaufsstart

08. August 2023 von

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Fisker stellt ein weiteres Elektroauto vor – diesmal ist es ein Pick-up. Der Fisker Alaska soll extrem leicht und nachhaltig sein. Alle Infos hier!

Der Alaska basiert auf dem Elektro-SUV Ocean und soll der nachhaltigste und leichteste elektrische Pick-up der Welt sein. Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr.

  • Alaska ist das dritte Fahrzeug von Fisker
  • Verfügt über ein spezielles versenkbares Heckfenster
  • Reichweite bis zu 547 Kilometer
  • Auslieferungen sollen Anfang 2025 beginnen

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Der Elektroautohersteller Fisker hat seinen ersten Pick-up-Truck namens Alaska vorgestellt.

Der Alaska basiert auf der gleichen Plattform wie der Ocean SUV, der bereits in Deutschland erhältlich ist, und verfügt über einige coole Funktionen und kühne Behauptungen.

Im Gegensatz zu Fahrzeugen wie dem Tesla Cybertruck und dem Rivian R1T ist der Fisker Alaska viel erschwinglicher, aber in Sachen Design nicht weniger auffällig.

Der Alaska hat ein unverwechselbares Aussehen, mit einem dünnen Balken, der die schmalen Scheinwerfer verbindet, und dem Schriftzug “ALASKA” auf der Vorderseite.

Zwischen den Scheinwerfern und dem unteren Stoßfänger gibt es viel Platz, wo sich zwei Anhängepunkte, Lufteinlässe für die Kühlung der Motoren und das Tagfahrlicht befinden.

An der Seite können Sie sehen, wie hoch die Motorhaube ist, mit viel Platz zwischen der Unterseite des Fensters und der Oberseite der Verkleidung an der Unterkante des Fahrzeugs. Außerdem gibt es klobige Leichtmetalldesigns und Türgriffe, die bei Bedarf herausspringen.

Das beste Designmerkmal ist jedoch die Heckpartie. Anstatt zwei definitive Bereiche des Pick-ups zu haben – Kabine und Ladefläche – können die Heckscheibe und die Wand eingezogen werden, was als “Houdini Kofferraum” bezeichnet wird. Sie können die Sitze umklappen und haben eine Ladelänge von bis zu 2,80 Meter, wenn die Heckklappe flach ist, gegenüber 1,37 Metern bei der Standard-Ladefläche.

Außerdem gibt es Lichter auf der Ladefläche, den Schriftzug “FISKER” auf dem Heck und einen Rücklichtbalken über der Heckklappe.

Während es nur wenige Informationen über die Ausstattung des Alaska gibt, kann man auf diesem Screenshot der Fahrzeugvorstellung sehen, dass es einen riesigen zentralen Infotainment-Touchscreen gibt und es wurde erwähnt, dass die verwendeten Materialien alle aus nachhaltiger Produktion stammen.

Der Innenraum wird wahrscheinlich dem des Ocean ähneln, allerdings mit einer robusteren Anmutung.

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Außerdem gibt es hinten Platz für drei Personen und sogar einen praktischen Haken für einen Cowboyhut, wenn man so will.

Der Alaska basiert auf derselben Plattform wie der Ocean und wird wahrscheinlich mit Heck- und Allradantrieb angeboten werden. Sie werden entweder mit den Touring- oder Hyper Range-Batteriepaketen gekoppelt sein, wobei Fisker eine Reichweite zwischen 370 und 547 Kilometern angibt.

Es ist noch nicht bestätigt, ob der Alaska auf dem deutschen Markt angeboten wird, aber es wird erwartet, dass die Auslieferungen des Modells in der ersten Hälfte des Jahres 2025 beginnen und die Preise bei 45.400 $ (etwa 41.500 €) liegen.