Dein Weg zum neuen Auto
Skoda plant mit dem neuen Elektro-Crossovers Epiq einen neuen Einstiegsstromer für seine Modellpalette einzuführen. Wir haben alle Bilder und Infos zum anstehenden Modell!
Skoda hat sich für sein neues Elektro-Crossover den Namen Epiq ausgesucht. Ein “episches” Fahrzeug soll es also werden, eines, das großartig und außergewöhnlich ist. Ob sich diese Wünsche erfüllen, wird sich zeigen. Nachdem die Designstudie am 15. März 2024 gezeigt wurde und auch Erlkönige des Einstiegsstromers schon ihre Runden drehen, hat Skoda nun offizielle Bilder gezeigt. Alle Bilder und Infos!
- Einstiegsstromer Epiq als Erlkönig in Österreich gesichtet
- Offizielle Vorschaubilder zur IAA 2025 in München
- Marktstart für 2026 geplant
- Zwei Akkugrößen geplant mit bis zu 425 km Reichweite
- Preis soll ab 25.000 Euro beginnen
Neben den offiziellen Vorschaubildern, haben wir auch schon Erlkönige erwischt und zeigen dir die neuesten Bilder der Prototypen auf Testfahrt.
Skoda Epiq: Design
Die ersten Erlkönig-Bilder des Skoda Epiq zeigen, dass der kleine Einstiegsstromer überraschend viele Aspekte der Studie für das Serienmodell übernommen hat. Als Teil der “Modern Solid”-Designsprache, die auch schon beim Elroq und dem Enyaq-Facelift zum Einsatz kam, zeigt der Epiq-Erlkönig deutlich die Verwandtschaft zum Rest der E-SUV-Familie von Skoda.
So sind die auffälligen großen Lufteinlässe aus der Studie an der Frontschürze zu sehen, ebenso wie es auch die Gestaltung der Motorhaube und das Design der Frontleuchten ins Serienmodell geschafft haben. Unter der Tarnung versteckt sich wahrscheinlich das Tech-Deck-Face, wie wir es auch von anderen Modellen kennen und es auch im Vorschaubild zu sehen ist.
Beim Blick auf das Profil verstecken sich die Designlinien noch unter der Tarnung, sodass hier noch wenig zu erkennen ist. Auf dem Vorschaubildern ist ein markanter Crossover zu sehen mit schwarzen Lackierungen an Radhäusern, Türschwellern und den Säulen für einen robusten Look. Der Epiq hat in der Vorschau eine Länge von 4,10 Meter und ein Kofferraumvolumen von 475 Litern, damit ist der Epiq im Rahmen der Zahlen, die Skoda bereits bei der Ankündigung von sechs neuen Modelle bis 2026 bekanntgegeben hat.
Unter der Tarnung am Heck lässt sich auch das auffällige Leuchtendesign aus der Studie wiedererkennen, auch die robust wirkenden Stoßfänger scheinen den Sprung vom Konzeptauto zur Erprobung geschafft zu haben. Das Showcar zeigt diese Elemente auf jeden Fall beim neuen Epiq und das anschließende Serienmodell dürfte ähnlich ausschauen.
Skoda Epiq: “Modern Solid” und “Simply Clever” für den Innenraum
Der Epiq wird als erstes Serienmodell des Herstellers einen sehr minimalistischen Innenraum bekommen, das nennt sich dann Modern Solid-Interieur. Konkrete Bilder vom Innenraum haben wir leider noch nicht vorliegen, aber laut Studie sollen vor allem langlebige, nachhaltige und praktische Materialien und Details hier zu finden sein.
Wie man es von Skoda kennt, wird es auch im Epiq viele Ablagemöglichkeiten geben, man wird eine induktive Ladestation für sein Smartphone finden und auch weitere Simply Clever Dinge wie einen Taschenhaken, Cargo-Elemente oder Befestigungsvorrichtungen im Kofferraum.
Skoda Epiq – Antrieb und Akku
Konkrete technische Details zu den Bauteilen unter der Haube des Skoda Epiq haben wir noch nicht. Skoda hat allerdings angekündigt, dass bis zu 425 km Reichweite möglich sein sollen. Auch bidirektionales Laden soll unterstützt werden. Wir rechnen damit, dass es auch eine kleinere Akku-Version geben wird.
Skoda Epiq: Preis und Verkaufsstart
Ein genaues Datum gibt es noch nicht, aber Skoda plant den Epiq für 2026. Beim Preis soll er den gleichen Preis wie ein Kamiq, dem Verbrenner-Einstiegsmodell, aufweisen, das sollte ein attraktiver Einstiegspreis für das Elektrosegment sein.
Sobald wir weitere Informationen haben, halten wir dich auf dem Laufenden.