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Mercedes-Benz GLA Testbericht

Mercedes hat schon früh das Segment der Kompakt-SUVs mit dem GLA besetzt. Dabei ist sich die Marke treu geblieben und hat Komfort in den Vordergrund gestellt. Günstig ist ein GLA daher nicht, aber ist er sein Geld wert?

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Andreas Heise nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Modernes Infotainment
  • Gelungene Fahrwerksabstimmung
  • Hochwertige Verarbeitung

Was nicht so gut ist

  • Gewöhnungsbedürftige Bedienung
  • Hoher Preis
  • Teure Zusatzoptionen

Mercedes-Benz GLA: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Mercedes-Benz GLA

Beim Mercedes GLA handelt es sich um die höher gelegte Variante der Mercedes A-Klasse. Mit mehr Luft und Bodenfreiheit unter dem Auto wird aus dem Kompaktwagen im Handumdrehen ein Kompakt-SUV. Das Einsatzgebiet bleibt dabei allerdings unverändert. Einen GLA trifft man meistens im urbanen Umfeld an.

Der Mercedes GLA, der Anfang 2020 vorgestellt wurde, komplettiert die aktuelle A-Klasse-Baureihe, deren Plattform nun von der kompakten A-Klasse bis zum SUV GLB reicht. Im Vergleich zum ersten GLA präsentiert sich die zweite Generation gut gereift, wodurch der Kompakt-SUV in vielerlei Hinsicht überzeugender antritt.

2023 folgte ein Facelift, das eine überarbeitete Optik und eine erweiterte Ausstattung mit sich brachte. Neben der Front samt Scheinwerfer-Grafik bekamen auch die Rückleuchten eine Auffrischung. Seit der Modellpflege gehört auch das voll digitalisierte Cockpit zum Serienumfang, egal welche Ausstattungslinie du wählst.

Mehr Höhe, mehr SUV-Look

SUVs wie der GLA, deren Sinnhaftigkeit unter Umweltaspekten immer wieder in Frage gestellt wird, locken die Kundschaft neben ganz praktischen Werten auch mit attraktiver Optik. Eben darin bestand einer der größten Kritikpunkte an der ersten Generation. Zu niedlich, zu rund und einfach nicht hoch genug für einen SUV war der Ursprungs-GLA. Mercedes hat gekonnt auf diese Resonanz reagiert und den Kompakt-SUV spürbar angehoben.

Interessant dabei ist, dass sich die Bodenfreiheit nicht im geringsten geändert hat. Stattdessen ist das Dach um ganze zehn Zentimeter in die Höhe geschossen. Optisch ist diese Verbesserung auf jeden Fall gelungen, wie wir finden.

Der trapezförmige Look des Kühlergrills wurde direkt um 180 Grad gewendet, sodass die kürzere Linie oben liegt, womit der GLA statt freundlich nun grimmig blickt. Die schmalen Aussparungen der seitlichen Lufteinlässe bzw. Nebelscheinwerfer sind auffällig großen Nüstern mit einer scharfkantigen Frontlippe gewichen.

Auch den Rundungen des alten Modells hat sich Mercedes angenommen. Nun fällt die Motorhaube weniger stark nach vorn ab, die Scheinwerfer sind schmaler geworden und auch das Heck steht steiler an und zieht sich tiefer in Richtung Straße. Aus jedem Blickwinkel entspricht die zweite Generation damit sehr viel mehr dem stereotypisch kantigen Design eines SUVs.

Bei den Lackierungen hält sich Mercedes bedeckt, was ebenfalls gut zum SUV-Charakter passt. Einzig das extrovertierte Patagonienrot sticht aus der Farbpalette heraus. Besonders attraktiv wirken die von Mercedes bekannten matt-schimmernden Design-Lackierungen. Leider lässt sich Mercedes diese Exklusivität sehr teuer bezahlen - über 2.000 € werden für das Design-Lackkleid fällig.

Preis-Leistung stimmt

Der Mercedes-Benz GLA dürfte dank der ausgemerzten Kritikpunkte der ersten Generation genau den Geschmack der Kundschaft treffen. Der Listenpreis für das Einstiegsmodell liegt um die 45.000 Euro und ist damit ähnlich verortet wie die Modelle anderer Premium-Marken. Angesichts der guten Basisausstattung stimmt insgesamt das Preis-Leistungs-Niveau des GLA.

Vorsicht ist jedoch bei der Konfiguration mit Zusatzoptionen geboten. Denn zur ganzen Wahrheit gehört auch, dass bei Mercedes saftige Aufpreise für Sonderausstattung, Pakete und Farben anfallen, die den Gesamtpreis in die Höhe schießen lassen.

Wie viel kostet der Mercedes-Benz GLA?

Der Mercedes-Benz GLA ist in der Anschaffung kein Schnäppchen – wie sieht es bei der Versicherung aus? Entwarnung bei der Haftpflichtversicherung: Die Typklasse 16 bewegt sich im Mittelfeld. Bei den AMG-Modellen wird es mit der Typklasse 19 schon teurer.

In der Teilkaskoversicherung ist das SUV mit den Typklassen 17, 18 bzw. 22 auch nicht allzu teuer, wenn es nicht gleich ein AMG-Modell (Typklasse 24) sein muss.

Die Typklassen 19 und 21 in der Vollkasko sind ebenfalls als mittelmäßig zu bezeichnen. Doch auch hier gilt: Mit einem leistungsstarken AMG-Derivat wird es teurer. Dann wartet die Typklasse 26 oder 27.

Leistung und Fahrkomfort

Schon im Werkszustand ist der Mercedes-SUV handlich und komfortabel in einem, was dem kommod federnden Fahrwerk und der einfühlsamen und präzisen Lenkung zuzuschreiben ist. Beim entspannten Cruisen im GLA hilft zudem der lange Radstand.

Unabhängig vom Fahrbahnbelag schluckt der GLA jede Bodenwelle gelassen und eben wie man es von einem Mercedes erwarten würde, ohne je an Direktheit und Fahrgefühl zu verlieren. Das geringe Geräuschniveau im Fahrzeuginneren trägt zum gediegenen Limousinen-Feeling bei.

Doch der GLA schlägt sich auch bei stärker wirkenden Seitenkräften in schnellen Kurven richtig gut und reagiert auf jeden zackigen Lenkimpuls flott, dynamisch und mit vornehmer Leichtigkeit.

Richtig Dampf und eine leistungsorientierte Abstimmung auf Geraden wie in Kurven gibt es natürlich mit den AMG-Modellen in Sachen Motor und Fahrwerk oder gegen Aufpreis mit den optionalen adaptiven Dämpfern.

Viele Motoren, unterschiedliche Verbrauchswerte

Der Motor leistet im Einstiegsdiesel GLA 180d gemütliche 116 PS und im Topbenziner AMG GLA 45S agile 421 PS. Die meisten Motoren erhält man im GLA mit Allradantrieb und mit der gefällig arbeitenden 8-Gang-Automatik. Interessant: Seit dem Facelift 2023 ist das Motorenprogramm per 48-Volt-Technik durchgehend elektrifiziert.

Der kleinste Benziner ist der GLA 180 mit 136 PS und 230 Nm Drehmoment. Den 1,57 Tonnen Gewicht des GLA 200 stehen 163 PS gegenüber. Damit beschleunigt das SUV schon flott. In 8,9 Sekunden ist der GLA 200 aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt. Die Allradvariante 4Matic hat sich mit der Modellpflege verabschiedet.

Neu seit dem Facelift: Der GLA 220 4Matic. Er kommt auf 190 PS und ein Drehmoment von 300 Nm. Die 100-km/h-Marke ist aus dem Stand nach 7,6 Sekunden erreicht.

Im rasanteren GLA 250 4Matic ist die Fuhre dank 224 PS schon in 6,8 Sekunden auf Tempo 100. Dieses Modell ist seit der Überarbeitung 2023 nur noch mit Allrad erhältlich.

Keine Überraschung: Im AMG GLA 35 4MATIC und im Topmodell 45 S 4MATIC ist die Dynamik am größten. Kommt der 35 bereits auf 306 PS, sind es beim 45 S ganze 421 PS.

Mit schlimmen Folgen für den Verbrauch? Mit etwa 9 Litern Kraftstoff liegt der Normverbrauch (WLTP) der AMG-Modelle etwa zwei Liter über dem der braveren Vierzylinder. Bei den Dieselmotoren sieht das besser aus, obwohl es hier andere Abstriche zu machen gilt.

Immer noch großes Diesel-Angebot

Mit einem Dieselmotor unter der Haube ist das Kofferraumvolumen mit 425 statt 435 Liter um zehn Liter geringer und mit dem Allradantrieb 4MATIC an Bord beträgt das Tankvolumen 51 statt 43 Liter.

Los geht's mit dem 116 PS starken 118 d, der lediglich über Frontantrieb verfügt. Wer es stärker haben will, greift zum 200 d mit 150 PS. Ihn gibt es wahlweise mit Front - oder Allradantrieb. Werden nur die Vorderräder angetrieben, bewegt sich der Verbrauch zwischen 5,3 und 5,8 l/100 km. Die 4Matic braucht mit 5,6 bis 6,2 Litern etwas mehr.

Fehlt noch der stärkste Diesel: der 220 d 4Matic. Seit dem Facelift ist der Selbstzünder automatisch an den Allradantrieb gekoppelt - eine Frontantriebsvariante fehlt seitdem. 190 PS und satte 400 Nm Drehmoment sind eine Ansage. Damit geht es in 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Dieses Angebot von guter Durchzugskraft und niedrigen Verbrauchswerten macht den Turbodiesel im GLA, egal für welchen man sich entscheidet, zum Favoriten der Vielfahrenden. Bei dieser Klientel zählt der souveräne und relativ kultivierte GLA 220 d, der mit oder ohne 4MATIC bestellbar ist, zu den begehrtesten Motoren.

Die einzig verfügbare Hybridvariante, die für den Mercedes GLA angeboten wird, nennt sich GLA 250 e. Mercedes kombiniert hier einen 163 PS starken 1,3-Liter-Vierzylinder mit einem Elektromotor, der bis zu 109 PS leistet. Die Systemleistung der beiden kombinierten Aggregate liegt bei 218 PS. Dazu kommt der 250 e mit einer 8-Gang-Automatik und beschleunigt in 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h (Vmax: 210 km/h). Die rein elektrische Reichweite maximal: 70 Kilometer.

Platz und Praxistauglichkeit

Mit 1,61 Meter Höhe baut der GLA der zweiten Generation um zehn Zentimeter höher als zuvor und damit fast so hoch wie der VW Tiguan (1,65 Meter). Daraus resultiert nicht nur mehr Kopffreiheit im Vergleich zum vorangegangenen Modell, sondern es ergibt sich obendrein eine höhere Sitzposition und damit eine bessere Rundumsicht.

Obgleich der neue GLA mit 4,41 Meter Länge etwas kürzer ausfällt, wächst durch den längeren Radstand von 2,73 Meter die Beinfreiheit auf der Rückbank. Da sich diese (wie im neuen Geschwistermodell GLB) um 14 Zentimeter verschieben lässt, gibt es je nach Bedarf mehr Platz für die Beine oder das Gepäck, was im Alltag sehr praktisch ist.

Diese Option erweitert die Möglichkeiten des bis zu 1.430 Liter großen Gepäckraums genauso effektiv wie die umklappbare Beifahrersitzlehne. Und reicht auch dies noch nicht, dürfen bis zu zwei Tonnen schwere Anhänger am GLA angehängt werden.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Das Nachfolger-Modell hat in allen Aspekten an Qualität gewonnen. Neben dem umgestalteten Innenraum sorgen jetzt ein voll vernetztes MBUX-Bediensystem, eine kompetente Spracherkennung und modernste Fahrassistenten im GLA für hohen Komfort.

Alles am GLA lässt sich einstellen und individualisieren: von den Anzeigen oder der Beleuchtung innen wie außen bis hin zu den Fahrmodi, Assistenzsystemen oder dem Verhalten einzelner Fahrwerkskomponenten und der Lenkung. Die Vielzahl an Möglichkeiten führt zwangsläufig zu umfangreichen Menüs mit zahlreichen Unterpunkten und erfordert teils viele Eingaben zur Konfiguration eines bestimmten Features.

Mit den Touch-Buttons am Lenkrad, dem Touchscreen oder einem Touchfeld auf der Mittelkonsole stehen bis zu drei Eingabegeräte zur Auswahl, um die Einstellungen wahlweise am zentralen Infotainment-Monitor oder dem digitalen Kombiinstrument vorzunehmen. Standard seit dem Facelift ist ein digitales 7-Zoll-Kombiinstrument und ein 10,25-Zoll-Infotainment-Touchscreen. Optional gib es zwei 10,25-Zoll-Displays in Wide-Screen-Optik.

So schwankt man im GLA stetig zwischen Begeisterung und Überforderung, bis man sich an die Bedienung gewöhnt hat.

Für den GLA sind die Standardausstattung, Style sowie Progressive und die AMG Line bestellbar. Hinzu kommen die Sport-Versionen AMG und AMG S sowie das Sondermodell Edition 1.

Standardausstattung

Zum Standard im GLA zählen Klimaautomatik, ein MBUX-Multimediasystem ebenso wie Komfortsitze und ein optischer Unterfahrschutz vorn und hinten in Silber. Die Standardausstattung steht auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Serienmäßig seit dem Facelift sind auch der Fernlicht-Assistent, die Rückfahrkamera und das USB-Paket.

Style

Mit der Style-Variante kommen zusätzliche Designelemente, eine Dachreling in poliertem Aluminium sowie Kunstleder-Komfortsitze, Doppelcupholder und ein Multifunktions-Sportlederlenkrad hinzu.

Progressive

Die Ausstattungslinie Progressive definiert sich mit ähnlichen Merkmalen und unterschiedlichem Design im Vergleich zum Style über 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Doppelcupholder, Multifunktions-Sportlederlenkrad sowie Dachreling in poliertem Aluminium und Zierelemente in Spiraloptik. Mit der Modellpflege kamen 2023 auch das Park- und Spiegelpaket in dieser Ausstattungslinie hinzu.

AMG Line

Die AMG Line kommt zusätzlich mit einer 15 mm Tieferlegung, AMG Styling inklusive Carbon-Zierelementen, einem Nappa-Lederlenkrad und 19-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Edition 1

Das Sondermodell Edition 1 bietet Leder-Sportsitze mit Sitzheizung vorn, Ambientebeleuchtung, Multifunktions-Sportlenkrad in Leder Nappa und dazu LED-Scheinwerfer, 20-Zoll-Leichtmetallräder sowie getönte Scheiben ab der B-Säule.

AMG

Im AMG wird die sportliche Optik vom AMG Sportfahrwerk, den kräftigen Motorvarianten sowie einer Sport-Abgasanlage und Allradantrieb unterstrichen.

AMG S

Das Topmodell liefert dazu den stärksten Antrieb, der im GLA möglich ist und bis zu 416 PS produziert.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Das Tankvolumen variiert je nach Motorisierung und bewegt sich zwischen 43 und 51 Litern. Am weitesten kommst du mit den Dieselmodellen. Deren kombinierter Verbrauch bewegt sich zwischen 5,3 und 6,2 Litern auf 100 Kilometer.

Die Benziner benötigen naturgemäß mehr: 6,7 bis 10 l/100 km werden fällig. Nicht wundern, der Maximal-Wert zählt für die AMG-Modelle, die auch mal schnell die 10-Liter-Marke knacken können.

Der kombinierte Verbrauch des Plug-in-Hybrid liegt bei 1,1 bis 1,4 l/100 km, die rein elektrische Reichweite beträgt bis zu 70 Kilometern. 31 Gramm CO2 pro Kilometer stößt der Plug-in aus.

Sicherheit und Schutz

Bei einem Premium-Hersteller wie Mercedes-Benz sollte auch die Sicherheit stimmen. Und das tut sie. Mit fünf Sternen holte der GLA in 2019 die Bestwertung bei den NCAP-Crashtestern.

Insass:innen sind gut geschützt: Das Modell kam in dieser Kategorie auf ganze 96 Prozent der Gesamtpunktzahl. Doch wie verhält es sich, wenn Kinder an Bord sind? Auch kein Grund zur Sorge, da der GLA hier 90 Prozent erreichte. Einzig bei den Sicherheitsmerkmalen gab es größere Abzüge, da das Modell nur auf den äußeren Plätzen im Fond mit Isofix und i-Size ausgestattet ist.

In der Kategorie Fußgänger:innenschutz erhielt der Mercedes 79 Prozent. Am Notbremssystem für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen gab es kaum etwas auszusetzen. Der Beckenschutz beim Aufpralltest konnte jedoch nicht überzeugen.

75 Prozent erzielte der GLA bei der Sicherheitsunterstützung. Geschwindigkeitsassistenz, Gurtwarner und AEB-Notbremsassistent für außerorts schnitten mit "gut" ab, der Spurassistent kam jedoch nur auf die Hälfte der möglichen Punktzahl.

Zuverlässigkeit und Probleme

Der Mercedes-Benz GLA wies in der Vergangenheit keine größeren Schwachstellen auf. So fiel er weder in der ADAC Pannenstatistik noch beim TÜV negativ auf. Das zeugt von hoher Qualität, die man auch von einem Premiumhersteller wie Mercedes erwarten kann.

Das Kraftfahrt-Bundesamt weist zwar mehrere Rückrufe aus, von denen aber oft nur eine sehr geringe Anzahl an Fahrzeugen betroffen gewesen ist. So kann beim Baujahr 2020 der Beifahrer:innen-Airbag ungewollt auslösen. In Deutschland gilt der Rückruf laut KBA aber nur für 39 Fahrzeuge.

Mercedes-Benz GLA FAQs

Der GLA hat eine Länge von 4,41 Metern, ist 1,83 Meter breit und misst 1,61 Meter in der Höhe.

Der GLA der 2. Generation wird sowohl im deutschen Rastatt sowie im französischen Hambach produziert. Für den chinesischen Markt gibt es eine weitere Produktionsstätte in Peking.

Der GLA ist seit 2013 das kleinste SUV-Modell von Mercedes. Im Namen steckt mit dem "G" sowohl die Bezeichnung der SUV-Modelle von Mercedes als auch das "A" der A-Klasse auf deren Basis der GLA entstanden ist. Das "L" nutzt Mercedes als Verbindungsbuchstaben zur leichteren Aussprache.

Nein, der GLA ist ein eigenständiges Modell, das zwar auf der A-Klasse basiert, aber im Segment der Kompakt-SUVs zu verorten ist. Der größte Unterschied zur A-Klasse ist das höher gelegte Fahrwerk und die damit verbundene Bodenfreiheit.

Der GLA beginnt bei einem Listenpreis von etwa 45.000 Euro. Die UVP des Topmodells Mercedes-AMG GLA 45 S 4Matic+ liegt bei über 80.000 Euro.

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