KIA PV5 Passenger Testbericht

Mit dem Kia PV5 macht der südkoreanische Hersteller dem VW ID. Buzz Konkurrenz - und das zu einem günstigeren Preis.

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Wow-Wertung
7/10
Bewertet von Felix Reek nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Günstiger Einstiegspreis
  • Gutes Raumkonzept
  • Umfangreiche Ausstattung

Was nicht so gut ist

  • Niedrige Ladeleistung
  • Geringe Reichweite
  • Sitze lassen sich nicht ausbauen
Die wichtigsten Daten
Modell
KIA PV5 Passenger
Fahrzeugtyp
Van
Kraftstoffart
Elektro
Reichweite (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
295 - 412 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
10,7 - 12,8 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
1330 Liter - 5+ Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.695 mm x 1.895 mm x 1.923 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
19,2 - 19,3 kWh / 100km

KIA PV5 Passenger: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Kia PV5 Passenger

Der Kia PV5 ist ein pragmatischer und geräumiger Van, der mit modernem Design überzeugt und in direkte Konkurrenz zum VW ID. Buzz tritt. Sein Einsatzgebiet ist eher das des vernünftigen Begleiters für die Familie, mit einer hohen Praxistauglichkeit, einem durchdachten Innenraumkonzept und einer umfangreichen Serienausstattung, die für Kia typisch schon in der Basisversion enthalten ist.

Die größte Enttäuschung bei dem elektrischen Van sind Reichweite, Ladeleistung und Leistung. Mit den beiden Batterieoptionen von 51,5 und 71,2 kWh positioniert sich der Kia eher im Mittelfeld. Damit sind Reichweiten zwischen 288 und 400 Kilometer möglich. Für ein Fahrzeug, das speziell für Familien konzipiert wurde, ist das dürftig und nicht ideal für längere Urlaubsfahrten. Die Ladedauer von 30 Minuten an der Schnellladesäule ist Standard, ermöglicht aber eben nur das erneute Aufladen der geringen Durchschnittsreichweite. Mit 122 oder 163 PS ist der Kia PV5 eher moderat motorisiert für ein Fahrzeug dieser Größe; die Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h macht ihn auf der Autobahn zu einem eher gemächlichen Vertreter.

Cleveres Raumkonzept

Ein großes Plus des elektrischen Transporters, den es auch als Nutzfahrzeug geben wird, ist sein cleveres Raumkonzept. Das Ladevolumen mit bis zu 2.300 Litern ist beachtlich, und mit bis zu drei Sitzreihen passen maximal sieben Personen in den PV5. Einziges Manko: Die Sitze lassen sich nicht ausbauen, um den Kofferraum noch variabler zu machen.

Der Innenraum kombiniert die Vorteile von Nutz- und Personenfahrzeug. Das heißt, es gibt robusten Kunststoff, der sich gut anfühlt und modern angeordnet wurde. Das Cockpit besticht durch zwei separate Displays, die moderne Infotainment-Technologie liefern. Auch bei der Sicherheit wurde nicht gespart, mit zahlreichen serienmäßigen Assistenzsystemen und einer umfangreichen Airbag-Ausstattung.

Der Kia PV5 empfiehlt sich für alle, die einen geräumigen, praktischen und gut ausgestatteten Elektro-Van für den täglichen Gebrauch suchen und Wert auf Komfort sowie eine hohe Sicherheitsausstattung legen. Die eingeschränkte Reichweite und die starren Rücksitze sind Kompromisse, die man eingehen muss. Alternativen sind der VW ID. Buzz, der ohne Ladevorgang weiter kommt, allerdings zu einem höheren Preis, und der Mercedes-Benz EQV, der Premiumqualität bietet, aber mit deutlich höheren Anschaffungskosten verbunden ist.

Wie viel kostet der Kia PV5 Passenger?

Das KIA PV5 Passenger Modell hat einen Listenpreis von 38.290 € bis 45.340 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 9.179 € sparen. Die Preise beginnen bei 31.057 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 333 €.

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Kia PV5: Reichweite und Ladedauer

Kia schickt seinen Van PV5 mit zwei unterschiedlichen Größen für seine Batterie an den Start. Das Basismodell kommt mit 51,5 kWh, die größere Variante mit 71,2 kWh. Für ein Fahrzeug dieser Größe ist das nicht viel, das zeigt der Blick auf die Reichweite. Der "kleine" Kia PV5 kommt im Schnitt auf 288 Kilometer mit vollen Batterien. Beim Modell mit größerem Akkupaket sind es zumindest 400 Kilometer. Wer also ein großes Auto für den Familienurlaub sucht, muss sich auf überschaubare Strecken begnügen oder mehrere Ladestopps einplanen. Laut Kia beträgt die Ladedauer mit Gleichstrom an einer Schnellladesäule 30 Minuten, um die Batterien von zehn auf 80 Prozent zu laden. Das gilt für beide Modellvarianten. Die maximale Ladeleistung beträgt 150 kW. An einer Wallbox mit elf kW benötigt der Kia PV5 mit kleinem Akku bis zu fünf Stunden zum Aufladen seiner Batterien von zehn auf 100 Prozent, das Topmodell bis zu sieben Stunden. Daraus ergeben sich für die Einstiegsvariante des Vans Ladekosten von etwa 17 Euro (Strompreis 0,30 Euro pro kWh), gesetzt den Fall, der Kia PV5 fährt mit einem Stromverbrauch von 20 kWh/100 km 288 Kilometer weit. Beim Topmodell sind es 24 Euro.

Leistung und Fahrkomfort

Als perfektes Fahrzeug für die Familie lässt es Kia beim PV5 auch bei Leistung und Motor eher gemächlich angehen. Das Basismodell kommt mit 122 PS, die stärkere Variante mit 163 PS. Beide Ausführungen des Vans werden an der Vorderachse angetrieben und von einem einstufigen Reduktionsgetriebe beschleunigt. Der durchschnittliche Verbrauch liegt bei etwa 20 kWh. Das sorgt bei dem kastenförmigen Kia PV5 für eine eher gemächliche Beschleunigung. Die Einstiegsversion fährt in 12,8 Sekunden von null auf 100 km/h, das Modell mit 163 PS in 10,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit ist bereits mit 135 km/h erreicht. Das macht den Kia PV5 eher zu einem vernünftigen Gleiter.

Die Sitzposition in dem Transporter ist für dieses Segment typisch: aufrecht, sehr gerade, ein guter Überblick auf die Straße durch die flach abfallende Motorhaube. Trotz seiner großen Maße ist die Rundumsicht durch die vielen verbauten Fenster gut. Diese sind an den Seiten sehr tief gezogen und werden noch einmal durch Dreiecksfenster ergänzt. In den ersten Tests war das Handling des Kia PV5 ansprechend - der Van lenkte sich locker, leicht und wirkte für ein Fahrzeug dieser Größe sehr agil. Das heißt, der Antrieb ist trotz der eher schwächeren Motorisierung ansprechend. Zudem ist der Transporter sehr gut gedämmt, sodass nur wenige Geräusche in den Innenraum vordringen.

Platz und Praxistauglichkeit

Für einen Van ist der Kia PV5 gar nicht mal so groß. Der Transporter ist 4,70 Meter lang, seine Breite beträgt 1,90 Meter, die Höhe 1,92 Meter. Optimale Maße für ein Fahrzeug dieser Art, da er so in jedes Parkhaus und auf alle herkömmlichen Stellplätze passt. Wichtig ist auch die Variabilität des Laderaums. Sind alle Rücksitzbänke aufgestellt, fasst der Kia PV5 1.320 Liter. Ist die Rücksitzbank umgelegt, beträgt die maximale Kofferraumkapazität 2.300 Liter.

Die Ladeklappe schwingt für das Segment typisch weit auf, in der Cargo-Variante gibt es den Kia PV5 auch mit zwei Türen am Heck. Angenehm ist, dass selbst große Menschen unter der Heckklappe stehen können - ein Vorteil, wenn das Fahrzeug bei Regen beladen werden muss. Die Ladekante ist sehr niedrig, der Ladeboden komplett flach gestaltet. Er lässt sich an unterschiedlichen Stellen anheben und gibt mehrere Fächer frei, unter anderem für das Ladekabel. Auch in den Seitenwänden befinden sich Ablagen, um weitere Dinge zu verstauen. Ein großer Vorteil sind die quadratischen Abmessungen des Kia PV5 im Kofferraum - so lässt sich das Ladevolumen des Transporters optimal nutzen.

Zwei oder drei Sitzreihen im Kia PV5

In den Fond des Kia PV5 geht es klassisch mit Schiebetür. Je nach Ausstattungsniveau werden sie manuell geöffnet oder bewegen sich per Knopfdruck zur Seite. Es wird auch eine Variante mit einem speziellen Zugang für einen Rollstuhl geben, bei dem eine Rampe angelegt werden kann. Je nach Auswahl können zwei oder drei Sitzreihen konfiguriert werden. Das Platzangebot in Reihe zwei ist herausragend. Hier können bis zu drei Personen (oder zwei, wenn Einzelsitze ausgewählt wurden) reisen und es sich richtig gemütlich machen. Die Kopffreiheit reicht auch für Basketball-Profis, von den Knien bis zu den Rücklehnen der Vordersitze sind es auch noch einmal 30 Zentimeter. Horizontal verschieben lässt sich die Sitzbank nicht, allerdings kann die Neigung der Lehne verstellt werden. Die Verankerung für Isofix befindet sich an den Außenpositionen. Ein großes Manko ist, dass sich die Sitzbank nicht ausbauen lässt, sondern fixiert ist. Das schmälert die Variabilität des Kia PV5. Staufächer gibt es unter anderem an den Unterseiten der Vordersitze. Eine ausklappbare Lehne zwischen den Sitzen der zweiten Reihe bietet der Kia nicht an. Die Sitzbank teilt sich im Verhältnis 2/3 zu 1/3.

Vorne sitzen die Reisenden auf zwei Einzelsesseln, bei denen optional Armauflagen ausgeklappt werden können. Die Sitzposition ist aufrecht, bequem und genauso komfortabel wie im Fond. Die Kopffreiheit ist aber wesentlich niedriger. Die großen Türen nutzt Kia mit drei Ablagereihen optimal aus. Ganz oben ein schmales, langgezogenes Fach, darunter ein größeres mit Haltepositionen für mehrere Flaschen und noch tiefer eine langgezogene Abstellfläche. Direkt hinter dem Lenkrad vor dem Fahrer klappt auf Knopfdruck ein großes Fach auf, in dem sich auch zwei USB-Anschlüsse befinden. Während der Fahrt sollte das allerdings niemand machen, weil die Klappe dann die Sicht auf die Straße versperrt.

Generell scheint eine der Anforderungen für den Kia PV5 eine hohe Anzahl an Ablageflächen gewesen zu sein. Neben dem Handschuhfach gibt es noch weitere Fächer im Mitteltunnel, unter anderem eine Ladefläche für Smartphones und einen ausziehbaren Container, der sich z.B. als Mülleimer eignet. Zwischen den Sitzen der ersten Reihe ist noch ein kurzer Mitteltunnel integriert, mit zwei Cupholdern und einem weiteren tiefen Fach.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Das Design des Innenraums im Kia PV5 wirkt modern und hebt sich von der Masse ab. Die kantige Linienführung des Interieurs erinnert am ehesten an ein Auto des Spielzeugherstellers Playmobil. Viel Kunststoff, gerne zweifarbig ausgelegt, gute Verarbeitung, aber eben auch praktisch und robust. Besonders hervorzuheben bei der Innenausstattung sind die bequemen Sitze, die mit einem veganen Lederersatz bezogen sind. Fahrenden- und Beifahrendensitz sind serienmäßig höhenverstellbar (aufpreispflichtig elektrisch), außerdem gibt es immer ein integriertes seitliches Staufach und eine klappbare Armlehne für den Fahrer. Eine Lendenwirbelstütze spendiert Kia nur in der höchsten Ausstattungsstufe "Elite", die Sitzheizung kommt bereits in "Plus" hinzu.

Das Lenkrad ist oben und unten leicht abgeflacht, rechts und links gibt es Knöpfe zum Bedienen des Radios, unten einen extra Schalter zur Auswahl der Fahrmodi - sehr praktisch. Der Stock zum Schalten der Gänge ist ans Lenkrad gewandert, hier lassen sich per Schaltpaddels auch die Rekuperationsstufen einstellen.

Ein kleines, ein großes Display

Entgegen dem Trend, das Cockpit mit einer durchgehenden Display-Leiste auszustatten, hat Kia sich für zwei einzelne Bildschirme entschieden. Ein kleines mit 7,5 Zoll vor dem Fahrenden, das die wichtigsten Daten anzeigt, und ein Infotainment mit 12,8 Zoll Bildschirmdiagonale. Beide Technologien sind immer im Ausstattungsumfang enthalten und bieten digitalen Radioempfang, Apple CarPlay und Android Auto. Das hochauflösende Infotainment liefert ein gestochen scharfes Bild und an der Unterseite eine Reihe fest installierter Apps für schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen, wie etwa das Telefon oder die Klimaanlage. Darunter gibt es eine Leiste mit Schaltern für direkten Zugriff auf die Schiebetüren oder die Parkassistenten.

Wie immer bei Kia kommt der PV5 schon in der Version "Essential" für 38.290 Euro mit einer umfangreichen Ausstattung. Dazu gehören im Innenraum sechs Lautsprecher, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, USB-C-Anschluss, Ladebuchse und 12-Volt-Steckdose in der Zentralkonsole. Optional erhältlich sind eine 220-Volt-Steckdose, induktive Ladestation für Smartphones, beheizbares Lenkrad, Sitzheizung vorn und hinten sowie elektrisch verstellbare Fahrer- und Beifahrersitze.

Sicherheit und Schutz

Der Kia PV5 kommt mit einer umfangreichen Ausstattung, die für eine besonders hohe Sicherheit des Fahrzeugs sorgen soll. Dazu gehören ein Mittelairbag vorne und zwei Frontairbags. Ebenfalls an Bord sind eine ganze Reihe von Assistenzsystemen, die Fahrer, Reisende und andere Verkehrsteilnehmer schützen sollen. So korrigiert ein Spurhalteassistent mit Lenkeingriff, falls sich der Kia PV5 die Fahrbahn zu verlassen droht. Der Autobahnassistent unterstützt bei Fahrten auf Langstrecken, die Bergfahranhilfe, wenn der Van an Steigungen nach hinten zu rollen droht. Serienmäßig sind immer ein kamerabasierter Aufmerksamkeitsassistent, der signalisiert, wenn Fahrende müde werden. Der Geschwindigkeitsassistent passt sich automatisch dem Tempolimit an, ein Notruf verständigt Hilfe im Fall eines Unfalls. Das Reifendruckkontrollsystem für jedes einzelne Rad meldet, wenn die Reifen Luft verlieren.

Optional ist für den Kia PV5 ein aktiver Totwinkel-Assistent verfügbar, der durch Lenken und Bremsen eingreift, wenn ein Fahrzeug übersehen wird. Extra ist auch die Auspark-Kollisionsvermeidung, die verhindert, dass andere Fahrzeuge touchiert werden. Weitere Systeme wie die Rundumsicht-Kamera sorgen für mehr Fußgängerschutz, da so keine Passanten übersehen werden, die an Stellen des Fahrzeugs auftauchen, die vom Fahrendensitz nicht auszumachen sind.

Zuverlässigkeit und Probleme

Kia ist für seine herausragende Garantie bekannt. Auch der PV5 ist für sieben Jahre oder 150.000 Kilometer Laufleistung durch den Hersteller abgesichert. Diese Garantie gilt auch für die Hochvoltbatterie des elektrischen Vans. Sie deckt alle Schäden ab, die auf Material- oder Produktionsfehler zurückzuführen sind und während der normalen Nutzung auftreten. Sie kann nach dem Verkauf auf den nächsten Fahrzeughalter übertragen werden, was den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs erhöht. Voraussetzung ist die Einhaltung der Wartungsintervalle des Herstellers in einem von Kia autorisierten Betrieb. Fällt die Batteriekapazität im Garantiezeitraum unter 70 Prozent, wird sie vom Hersteller repariert oder ersetzt.

Da der Kia PV5 erst im vierten Quartal 2025 in Europa ausgeliefert wird, gibt es noch keine Berichte über Probleme oder Zuverlässigkeit des neuen Transporters. Schwierigkeiten hatten in der Vergangenheit die elektrischen Modelle des Herstellers mit der integrierten Ladesteuerungseinheit, die dazu führen kann, dass die Batterie nicht mehr geladen werden kann.

Kia PV5 Passenger FAQs

Der Kia PV5 wird in Deutschland ab einem Preis von 38.290 Euro in der Ausstattungsvariante "Essential" verkauft. Weitere Varianten sind "Plus" für 39.540 Euro und "Elite", die 41.340 Euro kostet.

Der Kia PV5 soll im dritten Quartal 2025 erscheinen. Bestellungen sind bereits ab Mai 2025 möglich, Auslieferungen starten Mitte November.

Der Kia PV5 ist in zwei Batteriegrößen erhältlich. Das Basismodell erzielt eine Reichweite von 288 Kilometern, die zweite Variante kommt auf bis zu 400 Kilometer.

Der Kia PV5 ist wahlweise mit einer Batterie von 51,5 kWh oder 71,2 kWh erhältlich.

Der Kia PV5 ist in Varianten mit 5, 6 oder 7 Sitzen erhältlich.

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