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KIA Niro Testbericht

Welchen Niro nehmen? Jede der Niro Motorvarianten, die alle mit Strom fossile Energien einsparen, hat ihren Reiz. An Reiz hat auch der neue Kia Niro gewonnen im neuen Outfit, mit mehr Platz und erheblich aufgewerteter Infotainment- und Sicherheitsausstattung.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Carwow nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Drei Motorenkonzepte
  • Gutes Sicherheitspaket
  • 7 Jahre Garantie

Was nicht so gut ist

  • Glasdach nur fürs Topmodell
  • Einzelne Zubehörpakete nur fürs Topmodell
  • 18-Zoll-Räder nur fürs Topmodell

KIA Niro: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des KIA Niro

Der Kia Niro stand schon in der ersten Generation unter Strom. Schon als Kias Crossover 2016 präsentiert wurde, arbeitete unter seiner Motorhaube ein Hybridantrieb. Später lancierte der koreanische Hersteller, der zum Hyundai Konzern gehört, den Niro auch als Plug-in-Hybrid und reinen Stromer.

Diese drei Varianten befinden sich auch in der 2022 eingeführten zweiten Generation im Angebot: Der Niro Hybrid mit dem bekannten, leicht überarbeiteten Motorenduo aus Benziner und Elektromotor mit 141 PS Systemleistung, der erstarkte Niro Plug-in-Hybrid mit 183 PS Systemleistung und 65 Kilometer elektrischer Reichweite und der 204 PS starke Niro EV, bei dem 463 Kilometer Reichweite im Akku stecken.

Beim guten Platzangebot im Innenraum blieb es, weil Kia an der Niro Grundform festhielt. Platz steht sogar noch etwas mehr zur Verfügung, da der Niro in allen Dimensionen und im Radstand zulegte. Der Kofferraum wuchs im Hybrid auf großzügige 451 Liter Volumen, von denen im Plug-in-Hybrid noch 348 Liter geboten werden.

Cockpit & Infotainment modern

Optisch geht der jetzt 4,42 Meter messende Kia Niro mit der kantigeren Front und den betonten hinteren Dachsäulen neue Wege. Dies setzt sich im Innenraum fort, der weit moderner und zeitgemäßer als die Cockpitlandschaft von 2016 wirkt. 

Das 2022er Niro Cockpit setzt sich wie in Kias Elektrotopmodell EV6 aus zwei, ineinander fließenden Bildschirmen zusammen. Auf dem Screen hinter dem Multifunktionslenkrad laufen vor allem die Fahrinformationen auf, auf dem zentralen die Infos von Navi, Telefon und Infotainment.

Die Bedienung fällt schnell leicht. Wo woanders suchen angesagt ist, findet man. Direktregler für die Klimaanlage und die Radiolautstärke erleichtern das Bedienen. Ergänzt um eine Sprachsteuerung und ein neues Head-up-Display (Option) sowie umgeben von nachhaltigen Materialien am Dachhimmel und im Sitzbezug.

Viel Platz & Technik: zum fairen Preis

Bereits der Hybrid, der in der Neuauflage zu einem Preis von knapp über 30.000 Euro startet, kann genügen. Der 6.000 Euro teurere Plug-in-Hybrid macht vor allem Sinn, wenn zuhause oder im Büro geladen werden kann und die tagtäglichen Strecken mit Strom zurückgelegt werden können, ohne dass der Benziner viel läuft.

Vom Fahrwerk und der Lenkung zählt der Kia Niro der zweiten Generation zu den komfortabel, gutmütig und sicher abgestimmten Fahrzeugen. Die Kraft gelangt brav und gut beherrschbar über die Vorderräder auf die Straße. Flankiert von reichlich Fahrassistenz, die dem Kia Niro zum Neustart spendiert wurde.

Fahrassistenten wie der adaptive ACC-Tempomat, der automatisch das Tempo regelt und dabei auch Geschwindigkeitsbeschränkungen berücksichtigt, der Frontkollisionswarner mit aktivem Bremseingriff oder der Querverkehrwarner, der auch den Gegenverkehr überwacht, steigern die Sicherheit genauso wie das Einparken per Fernbedienung den Komfort.

Mit reichlich Ausstattung und seiner langen Garantiezeit von sieben Jahren setzt sich der neue Kia Niro wie von der Optik von vergleichbaren Angeboten anderer Hersteller ab.

Das Outfit wirkt mutiger. Wo vorher gefällige Kurven verliefen, setzt der neue Kia Niro auf markantere Kanten. Der für Kia typische Tigernasengrill ist nur noch mit viel Phantasie zu erkennen. Die Frontpartie mit „Tränensäcken“ in den Scheinwerfergehäusen polarisiert wie die farblich abgesetzten C-Säulen mit integrierten Rückleuchten. Wirkte der Niro der ersten Generation eher dezent, so wirkt er in zweiter Generation extrovertiert.

Attraktiv im Preis

Der EV ist zu einem Preis von 39.990 Euro die kostspieligste Variante des Kia Niro, aber nach Abzug der Fördersumme von Staat und Hersteller ähnlich attraktiv wie der Niro Plug-in-Hybrid. Von dessen Preis (ab 36.690 Euro) darf der reduzierte Umweltbonus abgezogen werden, was den Plug-in-Hybrid im Vergleich zum Hybrid attraktiv macht (ab 30.690 Euro). Welchen Niro nehmen? Jede der drei Niro Motorvarianten hat ihren Reiz und – siehe oben – ihr ideales Einsatzgebiet.

Wie viel kostet der KIA Niro?

Das KIA Niro Modell hat eine UVP von 32.790 € bis 44.090 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 6.562 € sparen. Die Preise beginnen bei 28.829 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 287 €.

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Bei den laufenden Kosten der Versicherung könnte man den Niro etwas günstiger vermuten. Typklassen, die für die Haftpflichtversicherung motorabhängig zwischen 16 und 18 liegen, sind eher durchschnittlich. Das gilt auch für die Teilkasko-Einstufung in die Typklasse 22. In der Vollkasko liegt der Niro bei den Klassen 20 bis 24.

Leistung und Fahrkomfort

Hybrid, Plug-in-Hybrid oder vollelektrisch? Das ist die erste Frage, die man sich vor der Anschaffung eines Kia Niro stellen sollte.

Der Hybrid

Der 1,6-Liter-Vierzylinder, der sowohl im Hybrid als auch im Plug-in-Hybrid unter der Motorhaube arbeitet, ist schon vom Niro der Generation eins bekannt. Im Niro Hybrid der zweiten Generation kommt er in seiner überarbeiteten Version zum Einsatz.

Mit 105 PS Leistung und 144 Newtonmeter Drehmoment sorgt der Vierzylinder für befriedigende Fahrleistungen. Im stärkeren Plug-in-Hybrid geht es zwar temperamentvoller voran, aber im Finale liegen die Höchstgeschwindigkeiten, die auch vom Reifenformat abhängig sind, eng beieinander. Der Niro Hybrid läuft 162 oder 165 km/h. Mit den 16-Zoll-Rädern beschleunigt er etwas flotter und erreicht eine etwas höhere Höchstgeschwindigkeit als mit 18 Zoll.

Der Plug-in-Hybrid

Der 1,6-Liter-Benziner des Niro Hybrid wird im Plug-in-Hybrid, der eine Höchstgeschwindigkeit von 161 oder 168 km/h erreicht, von einem von 43,5 PS auf 84 PS erstarkten Elektromotor unterstützt. Das Systemdrehmoment von 265 Nm verändert sich gegenüber der Hybridvariante nicht, aber das Beschleunigungstemperament. Und sparsamer geht es auch voran, wenn häufig nachgeladen wird. In der Papierform liegt der Verbrauch des Niro Plug-in-Hybrid, für den Kia eine rein elektrische Reichweite von 65 Kilometer angibt, mit 1,3 bis 1,6 Liter Super alle 100 Kilometer etwa zwei Liter unter dem Verbrauch des Niro Hybrid.

Der Elektromotor

Der 204 PS starke Elektroantrieb sorgt für die kraftvollste Beschleunigung im Kia Niro. Und das eindrucksvoll, da der Elektromotor unmittelbar und ansatzlos mit voller Kraft loslegt. Das macht den Niro EV zum Favoriten im Stadtverkehr, wo er viel Bremsenergie zurückgewinnt und wenig verbraucht. Und auf der Reise kommt er mit dem 65-kWh-Akku bis zu 463 Kilometer weit, bis wieder geladen werden muss, was, um von 10 auf 80 Prozent Ladestand zu kommen, 45 Minuten dauert.

Platz und Praxistauglichkeit

Die Beinfreiheit profitiert vom Plus an Länge und Radstand gegenüber dem Vormodell (+ 65 mm und + 20 mm). Und auch um den Dachverlauf muss man sich im 1,56 Meter hohen Niro Hybrid und Plug-in-Hybrid (PHEV) keine Sorgen machen. Auch als sehr großer Erwachsener reist man im Fond dank reichlich Kopffreiheit bequem mit.

Das Kofferabteil ist reise- und familientauglicher, als man sich das in der 4,40-Meter-Klasse vorstellt. Und im Vergleich zum ersten Niro legten der Niro Hybrid und Plug-in-Hybrid im Gepäckraum nochmals zu.

Aber nur ein wenig. Im Niro Hybrid kommen im Kofferraum nun großzügige 451 Liter unter und im Niro Plug-in-Hybrid mit 348 Liter Volumen ein Gepäckstück weniger, weil der größere Akku mehr Platz beansprucht als der kleinere im Hybrid. Bei heruntergeklappten Rückbanklehnen stehen 1.445 und 1.342 Liter Stauvolumen zur Verfügung.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Das Cockpit mit der aus zwei Bildschirmen bestehenden Anzeigetafel wirkt angenehm reduziert und puristisch. Im Vergleich zum Vorgänger eine neue, bessere Welt. Die Anmutung ist modern, ohne dass die Funktionalität auf der Strecke bleibt, was sich an den zwei Drehreglern für die Lautstärkeverstellung und Klimaregelung zeigt.

Beide Bildschirme messen 10,25 Zoll in der Diagonale. Auf dem Screen hinter dem Zweispeichenlenkrad laufen die Fahrinformationen und noch einige Infos auf und auf dem zentralen Screen wird das Infotainment und noch mehr bedient. Die Wahl der Fahrstufe erfolgt nicht mehr wie im Niro Nummer eins am klassischen Automatikwahlhebel, sondern am Drehrad. Die Bedienung geschieht auf klaren Wegen. Ist mal etwas nicht klar, hilft die Sprachbedienung. 

Die Niro Ausführungen mit Navi (Serie ab dem zweiten Ausstattungsgrad Vision) verfügen über die Online-Dienste Kia Connect. Die bieten neben der Cloud-basierten Online-Navigation Verkehrsinfos und Wettervorhersagen in Echtzeit. Außerdem kann man sich über die Kia Connect App aus der Ferne mit seinem Fahrzeug verbinden und Daten abrufen oder übertragen. 

Vollwertiges Head-up-Display

Zahlt man 1.290 Euro für das Technologie-Paket zu, besitzt der neue Kia Niro, dessen Cockpit oft an das des Kia EV6 erinnert, erstmals ein Head-up-Display. Das HUD, welches das Tempo und die Fahrinfos nicht etwa auf ein billiges Plastikscheibchen, sondern „vollwertig“ auf die Frontscheibe projiziert, passt so gut zum Innenraumkonzept wie die umweltfreundlichen Materialien in die Zeit. Man sitzt im neuen Niro unter einem aus recycelten Tapeten produzierten Dachhimmel auf Sitzbezügen aus Bio-Polyurethan und Eukalyptusblättern.

Sitzen bequem & pfiffig

Die Sitzposten sind pfiffig konstruiert und arrangiert. Zahlt man 1.090 Euro für das Relax-Paket zu, sitzen die Beifahrende auf einem Komfortsitz, dessen Rückenlehne sich auf Knopfdruck in eine Position bewegt, in der man sich liegend bequem kurz ausruhen kann. Darüber hinaus gehen mit dem Ausstattungspaket die Memory-Funktion für den Fahrsitz, die Sitzbelüftung vorn, die Sitzheizung hinten und die 220-Volt-Steckdose im Fond mit an Bord.

An den Rücklehnen der beiden Vordersitze finden sich Ablagetaschen und USB-C-Anschlüsse und die Lehne ist so klug ausgedünnt, dass es der Kniefreiheit auf der Plätzen der Rückbank zugute kommt.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Ganz neu und innovativ ist der so genannte "Greenzone Drive Mode". In diesem Fahrmodus fährt der neue Kia Niro automatisch elektrisch in Bereichen vor Kindergärten, Schulen oder Krankenhäusern sowie in der Nähe von bekannten Orten wie dem eigenen Zuhause oder dem Arbeitsplatz.

Für welchen der drei elektrischen Antriebe man sich entscheidet – den Hybrid ohne Ladeoption, den Plug-in-Hybrid mit Ladeoption oder den aufs Laden voll angewiesenen elektrischen Niro EV –, darüber entscheiden vor allem die eigenen Fahrgewohnheiten.

Hybrid: Guter Einstieg

Bereits der Hybrid zählt zu den sparsamen Fahrzeugen mit einem von Kia angegebenen Verbrauchsmittel von 3,4 bis 4,2 Liter Super, die alle 100 Kilometer aus dem 42 Liter großen Tank des Niro Hybrid abfließen. Der Verbrauch hängt dabei nicht nur vom Gewicht der einzelnen Ausstattungsvariante (Edition 7, Vision, Spirit), sondern auch von der Radgröße (16 oder 18 Zoll) ab – mehr dazu: in den technischen Daten.

Der bereits vom Vorgänger bekannte 1,6-Liter-Vierzylinder produziert im Niro Hybrid 144 Nm Drehmoment, die bei 4.000 Touren anstehen, und 105 PS, die bei 5.700 Umdrehungen auf die Vorderräder wirken. Der Elektromotor des Hybridantriebs steuert ab der ersten Umdrehung 170 Nm bei und kurz später 43,5 PS.

Plug-in-Hybrid: Ideal für Pendler

Da hat der Elektromotor des Niro Plug-in-Hybrid mehr zu bieten. Der E-Motor unterstützt den Benziner hier mit 84 PS. Das sorgt für mehr Temperament. Der Niro PHEV beschleunigt, wieder abhängig von der Radgröße, in 9,6 und 9,8 Sekunden, und damit eine Sekunde flotter, aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt im Niro Hybrid und Plug-in-Hybrid, auch abhängig vom Reifenformat, bei 161 bis 168 km/h.

Zudem hat der Plug-in-Hybrid mit dem Akku mit 11,1 statt 1,32 kWh Kapazität gegenüber dem Hybrid den Vorteil, dass mit ihm längere Strecken rein elektrisch zurückgelegt werden können. Auf die im WLTP-Zyklus ermittelte Reichweite kann man ganz gut vertrauen. Das mit dem Durchschnittsverbrauch von 1,3 bis 1,6 Liter kann man jedoch nur dann realisieren, wenn der Akkupack permanent nachgeladen wird.

Daraus ergibt sich auch der ideale Einsatz des Plug-in-Hybrid: Nutzt man ihn tagtäglich für den Weg hin und zurück zur Arbeit und lädt den Akku an der Arbeitsstelle oder zuhause in der Garage immer wieder auf, kann man theoretisch ohne den Einsatz des Benziners fahren, wenn die Gesamtreichweite des 11,1-kWh-Akku nicht überschritten wird.

Fürs Laden genügt ein mittellanger Stopp. In 2 Stunden und 55 Minuten ist der Akku mit 3,3 kW Ladeleistung wieder von 10 auf 100 % gebracht. Das genügt für 65 Kilometer Reichweite im rein elektrischen Betrieb. Ein Fortschritt. Im Vormodell lag die Reichweite des Niro Plug-in-Hybrid bei 49 Kilometer.

EV: Ideal in der Stadt

Im neuen Niro EV kommt ausschließlich ein Elektromotor mit 204 PS Leistung zum Einsatz. Der bereitet in der Stadt, wo er am wenigsten Strom verbraucht und elastisch anzieht, Fahrspaß. Und auf der Landstraße, wo er nach Kurven kraftvoll anpackt. Wenn es auf die Autobahn geht, ist die Reichweite von 463 Kilometer, die Kia für den Niro EV angibt, ordentlich. Reisen gelingen in einem Niro Hybrid und Niro Plug-in-Hybrid jedoch immer noch sorgloser und schneller, da in beiden immer noch mehr Reichweite im Tank mitfährt.

Sicherheit und Schutz

Reichlich Ausstattung und reichlich Fahrassistenz sind im neuen Niro Hybrid und Niro Plug-in-Hybrid ebenso mit von der Partie. Durch den Stau bewegt man den Niro mit dem neuen Stop-Go-Tempomat komfortabel, da er per Radarüberwachung automatisch die Abstände zu den vorausfahrenden einhält und bei der automatischen Temporeglung auch Geschwindigkeitsbeschränkungen berücksichtigt, indem er vor dem Schild abbremst und danach wieder beschleunigt.

Als bequem für Einparkmuffel erweist sich der Parkassistent, mit dem man den Kia Niro lässig per Fernbedienung in enge Querparklücken und Garagen hineinbugsiert – was vor Jahren nur in der Oberklasse, etwa erstmals im BMW 7er, möglich war.

Für mehr Sicherheit im neuen Kia Niro sorgen zudem Helfer wie der Ausstiegswarner, der Frontkollisionswarner, der im Notfall vor Fahrzeugen, Fußgängern und Radfahrern vor dem Niro automatisch abbremst, der Toter-Winkel-Assistent mit Lenk- und Bremseingriff sowie der Querverkehrassistent, der, wenn beim Abbiegen ein Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn übersehen wurde, automatisch abbremst.

Zuverlässigkeit und Probleme

In Sachen Zuverlässigkeit macht dem Niro kaum einer etwas vor. Schon das Vorgängermodell punktete mit der Abwesenheit von Problemen. Lediglich zwei Rückrufaktionen durchlief die erste Generation seit 2016, wobei zunächst ein defektes Relais und anschließend ein Problem mit Ölverlust behoben wurde.

Der aktuelle Niro taucht bislang noch gar nicht in den Rückruf-Statistiken auf.

KIA Niro FAQs

Den Kia Niro der zweiten Generation erhält man wie den Vorgänger als Hybrid (141 PS), Plug-in-Hybrid (183 PS) und vollelektrischem Niro EV (204 PS).

Der neue Kia Niro steht in seiner Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Ausführung seit Juni 2022 in den Showrooms der Kia Händler.

Der vollelektrische Kia Niro der zweiten Generation, der Niro EV mit dem 204 PS starken Elektromotor, wurde im Juli 2022 auf dem deutschen Markt präsentiert.

Im Kia Niro der zweiten Generation leistet der Vierzylinderbenziner 105 PS und der Elektromotor des Hybridmodells 43,5 PS. Wie beim Vorgänger liegt die Gesamtleistung bei 141 PS. Das kann völlig genügen, auch wenn der stärkere, 183 PS leitende Plug-in-Hybrid im Vergleich der flottere ist.

Der Niro Hybrid startet in der Basisausstattung Edition 7 zu einem Preis von 30.690 Euro. Für den Niro Plug-in-Hybrid sind mindestens 36.690 Euro anzulegen und für den vollelektrischen Niro EV mindestens 39.990 Euro.

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