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Toyota Prius Testbericht

Der Toyota Prius geht in seiner fünften Generation ganz neue Wege. Vom Auftritt, von der Leistung und vom Fahren. Auf Kosten von Platz und Kofferraum, aber attraktiver denn je.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Lothar Erfert nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Sehr niedriger Verbrauch
  • Sehr gute Fahrleistungen
  • Überzeugendes Fahrwerk-Setup

Was nicht so gut ist

  • Eingeschränkte Kopffreiheit im Fond
  • Kompakter Kofferraum
  • Hoher Preis

Toyota Prius: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Toyota Prius

Revolution statt Evolution – Der Toyota Prius definiert sich in seiner fünften Generation ganz neu. Die Biederkeit des Sparsamen ist mit dem coupéartigen Fließheck Geschichte. Aus der betont tiefen Dachlinie resultiert nicht nur eine schnittigere Optik, sondern in Kombination mit der komplett neuen Abstimmung des Fahrwerks ein agileres Fahrverhalten. 

Und auch motorisch erreicht Toyotas Sparmobil, das in Europa nur noch als Plug-in Hybrid angeboten wird, ein neues Niveau. Mit dem 2,0-Liter-Vierzylinder und dem auf 163 PS erstarkten Elektromotor lässt der Prius V mit 223 PS Systemleistung dem Vorgänger keine Chance, wenn er in 6,8 statt 11,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt. 

Die Prius-typische Sparsamkeit und Umweltfreundlichkeit bleiben dabei nicht auf der Strecke. Der Toyota Prius Plug-in Hybrid soll mit 0,5 bis 0,7 Liter Kraftstoff und 11,4 bis 12,6 kWh Strom alle 100 Kilometer auskommen, wenn die Batterie regelmäßig geladen und sehr sparsam gefahren wird.

Das voll Laden der Batterie benötigt mit 3,3 kWh Ladeleistung zwar vier Stunden Zeit, aber die Kapazität der Batterie wuchs von 8,8 auf 13,3 kWh, womit sich die Reichweite auf 86 Kilometer erhöhte. 

Aus den neuen Proportionen des Prius ergeben sich jedoch auch Nachteile. Im 4,60 Meter langen Fünftürer und Fünfsitzer steht wegen nur 1,42 Meter Höhe und dem coupéhaften Heckabschluss nur begrenzt Kopffreiheit im Fond zur Verfügung. Der Kofferraum fällt fürs Format mit 284 Liter Volumen ebenfalls kompakt aus. Das lässt sich angesichts des smarteren Auftritts, der gewonnenen Fahrdynamik und der guten Ausstattung verkraften. 

Die Ausstattung ist, vom Querverkehrwarner bis zum Solardach, im Prius V gut bis üppig. Im routiniert verarbeiteten Cockpit setzt das neue Modell mit dem 7,0-Zoll-Tachodisplay und dem zentralen 12,3-Zoll-Touchscreen voll auf Digitalisierung, ohne dass dabei die Bedienung darunter leidet.  

All das Neue macht den Prius Generation 5 attraktiv und den Unterschied zu jedem seiner Vorgänger, die das neue Modell allesamt vom Auftritt und der Performance alt aussehen lässt.

Wie viel kostet der Toyota Prius?

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Leistung und Fahrkomfort

Seit seinem Marktstart im Jahr 1997 stand der Toyota Prius für Sparsamkeit und Effizienz, aber weniger für Leistung und Emotion. Mit dem ersten Prius erbaute Toyota das Fundament seiner Hybridphilosophie. Mit der zweiten Generation avancierte der Toyota Prius mit seiner Keilform und seinem umweltfreundlichen Antrieb zum Kult- und Promi-Objekt. Im Prius der dritten Generation wurde die Kraftstoffeffizienz noch gesteigert und in der vierten wuchs die elektrische Reichweite. 

Nun steht die fünfte Generation, die in Europa nur noch als Plug-in Hybrid im Angebot steht, nach mehr als fünf Millionen verkauften Fahrzeugen im Handel.

Erstarkt

Mit deutlich mehr Leistung. Der Motor vorne unter der Haube legte nicht nur im Hubraum von 1,8 auf 2,0 Liter zu, sondern auch in der Leistung von 98 auf 151 PS. Das Drehmoment des Verbrenners stieg von 142 auf 202 Newtonmeter. 

Der Elektroantrieb des Plug-in Hybrid erstarkte ebenso. Von 103 auf 163 PS in der Leistung und von 203 auf 208 Nm im Drehmoment. Die Systemleistung, die über ein stufenloses Automatikgetriebe und den Frontantrieb auf die Straße gelangt, stieg im Vergleich zum Prius IV von 122 auf 223 PS.

Neue Dynamik 

Bei der Beschleunigung lässt der Prius V einem Prius IV daher null Chancen. Er hat seine 1,6 Tonnen Gewicht erheblich besser als das alte Modell im Griff. Im alten Prius Plug-in Hybrid vergingen für den Sprint von 0 auf 100 km/h 11,1 Sekunden. Im aktuellen Modell, das aus Effizienz- und Verbrauchsgründen maximal eine Geschwindigkeit von 177 km/h erreicht, ist das Gleiche in 6,8 Sekunden geschehen – ein ganz anderes Kaliber. Die Kraftentfaltung ist kraftvoller und flüssiger. Diese neue Dynamik des Toyota Prius, der zuvor eher für das Gegenteil stand, setzt sich im Fahrverhalten fort.

Neue Prius Welt

Durch die tief im Fahrzeugboden installierte Batterie liegt der Fahrzeugschwerpunkt niedrig und der Prius auch wegen der niedrigeren Karosserielinie, dem längeren Radstand, der breiteren Spur und der größeren Räder satt auf der Straße. Der Prius V umrundet Kurven ohne großes Wanken. Er untersteuert in schnellen Kurven friedvoll. In noch schnelleren kann er mit dem schweren Batteriepack im Heck auch mal übersteuern.

Die Lenkung arbeitet direkter als zuvor und mit mehr Rückmeldung vom Belag. Präzise und leichtgängig. Die Bremse lässt sich gut dosieren. Der Federungskomfort, der sich auch bei schlechter Straße gut schlägt, hat ebenfalls an Qualität gewonnen. Die 17-Zoll-Pneus gestatten mehr Abrollkomfort, die 19-Zoll-Pneus mehr Dynamik.

Vom Fahren macht es deshalb einen Riesenunterschied, ob man im Prius V oder in einem Prius I, II, III oder IV unterwegs ist. Mehr Dynamik, Fahrfreude und Emotion als im neuen Plug-in Hybrid wurde im Toyota Prius noch nicht geboten. Eine neue, bessere Prius Welt? Eine neue, bessere Prius Welt.

Platz und Praxistauglichkeit

Keine Stärke ohne Schwächen. Die neue Dynamik im Fahren und vom Auftritt gehen in der fünften Prius Auflage mit ein paar Schwächen in der Raumnutzung im Innenraum und Kofferraum einher. Die Form folgt nicht mehr der Funktion, sondern andersherum. Dies kann man wegen des attraktiver gewordenen Exterieurs und Interieurs aber sehr gut akzeptieren. 

Endlich sieht das japanische Sparbrötchen Prius nicht mehr wie eines aus, sondern viel schicker mit der flachen Front, der tiefen Dachlinie und dem coupéartigen Heckverlauf. So schick, dass der neue Prius im Jahr 2023 mit dem renommierten „Red Dot Design Award“ prämiert wurde.

Designpreis und Platzangebot

Alte neue Regel: Für Designpreise erhält man selten mehr Platz. Auch nicht im Vernunftauto Prius. Das spürt man, wenn man vorne zusteigt. Der Prius V baut mit 1,42 Meter Höhe so tief wie nie zuvor. Fünf Zentimeter tiefer als der Prius IV. Die vordere Dachsäule kann dem Kopf beim Einstieg nahe kommen.

Durch die niedrigere Sitzposition stellt sich ein sportiveres Fahrgefühl als im Vorgänger ein. Man sitzt bequem in den angenehm konturierten Vordersitzen, denen es mit den weichen Polstern in der Flanke ein wenig an Seitenhalt mangelt. 

Die breit taillierte Mittelkonsole schränkt den seitlichen Bewegungsspielraum auf dem Fahrer- und Beifahrersitz etwas ein, bietet durch ihre Breite aber viele Ablagemöglichkeiten für Getränke und das Laden des Smartphone.

Gute Rundumsicht ist bei dieser Bauform nicht zu erwarten. Das stellt jedoch angesichts der schon im Basismodell nicht ohne Grund serienmäßigen Einparksensoren und der ebenfalls serienmäßigen Rückfahrkamera kein wirkliches Problem mehr dar.

Kopffreiheit?

Die Wirkungen der neuen Form bekommt man deutlicher im hinteren Teil des Fahrzeugs zu spüren. Nicht nur negativ. Obgleich der aktuelle Prius im Vergleich zum Vorgänger um fünf Zentimeter in der Länge auf 4,60 Meter schrumpfte, wuchs der Radstand um fünf Zentimeter auf 2,75 Meter. Davon profitiert die Beinfreiheit so wie die Schulterfreiheit, die von zwei Zentimeter mehr Breite profitiert.

Bei der Höhe sieht es anders aus. Sie reduzierte sich von 1,47 auf 1,42 Meter. Das reduziert die Kopffreiheit. Ab einer Körpergröße von etwa 1,80 Meter wird es eng um den Kopf. Ein Problem für lange Erwachsene, kein Problem für Kinder.

Und der Kofferraum?

Gehen zwei Kinder mit an Bord und eine vierköpfige Familie auf Sommerurlaub, sind die Folgen des Tiefbaus zu bemerken. Beim Beladen. Das Ladeabteil verfügte im Vorgänger über eine Kofferraumkapazität von 354 Liter. Im neuen Modell schluckt der Kofferraum nur noch 284 Liter – keine Stärke ohne Schwächen.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Neue Generation, alte Qualitäten – Das in Schwarz gehaltene Cockpit und die Innenausstattung des neuen Toyota Prius wirken hochwertiger, wohnlicher und optisch ansprechender als im Vorgänger. Bei der solide anmutenden Verarbeitungsqualität blieb es

Instrumente oben, Lenkrad unten

Das neue Prius Cockpit ist dem des vollelektrischen Toyota bZ4X ähnlich. Über dem tief eingebauten Lenkrad sitzt ein sieben Zoll großes Display mit den wichtigsten Fahrinfos. Diese Anordnung erinnert an Peugeots i-Cockpit. Wie dort ist es hier: Ob die Anordnung passt oder das Lenkrad leicht das Instrumentendisplay überdeckt, hängt von der eigenen Statur und Sitzposition ab. Tipp: einfach mal beim Toyota Händler Probe sitzen. 

In der Mitte der Armaturentafel thront im Interieur ein 12,3 Zoll großer Touchscreen, über den das Infotainment, das Navigationssystem und Fahrzeugeinstellungen gesteuert werden. Das Smartphone wird ebenso über den zentralen Screen via Apple CarPlay oder Android Auto ins System eingebunden.

Auch die sonstige Technologie ist up to date. Die Navidaten kommen aus der Cloud. Mit einer App kann über das Smartphone aus der Ferne mit dem Prius kommuniziert werden. Fahrzeug-Updates fliegen „over the air“ im Fahrzeug ein. Durch Farbwechsel informiert die beleuchtete Instrumententafel über Gefahren, welche die Assistenzsysteme des „Toyota Safety Sense“ registriert haben.

Die Bedienung im aufgeräumten Cockpit erleichtert ein ausgewogener Mix aus Tasten und Bedienfeldern. Nach einem Schalterdruck hilft der Sprachassistent. Und auch an Ablagen und Anschlüssen mangelt es nicht im Innenraum, von der Ablagen und Getränkehaltern in der Mittelkonsole bis hin zu den USB-C-Buchsen zum Laden des Smartphone.

Gute Serienausstattung

Bereits in der Einstiegsvariante ist die Ausstattung umfassend mit dem schlüssellosen Smartkey-Zugangssystem, der Klimaautomatik, den beheizbaren Vordersitzen, der 230-Volt-Steckdose im Kofferraum sowie einer guten Portion Fahrassistenz. 

Der Prius Executive steht auf 19 statt 17 Zoll großen Rädern und leuchtet die Straße mit LED-Scheinwerfern mit adaptivem Fernlicht und automatischer Scheinwerferhöhenverstellung aus. Mit auf Tour gehen hier das beheizbare Lenkrad, der digitale Innenspiegel und die elektrisch öffnende Heckklappe. Als Option steht nur hier das Panorama-Glasdach im Angebot. Kostenpunkt: 690 Euro.

Im Topmodell Advanced zählt das Solardach zur Ausstattung und genauso die mit veganem Leder bezogenen Sitze, die Sitzheizung im Fond und weitere Sicherheitsposten.

Typisch Toyota: Fast alle Ausstattungsposten erhält man mit den drei Ausstattungslinien. Viele weitere Extras werden nicht geboten. Viel zu entscheiden gibt es nicht. Auch nicht bei den Farben. „Indigo Blau“ ist die einzige der sieben Lackfarben, die keinen Aufpreis kostet. Die sechs anderen haben einen Preis von 790 oder 1090 Euro.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Energieeffizienz ist im Toyota Prius seit 1997 Gebot. Wie sparsam und effizient der Plug-in Hybrid Antrieb im Prius arbeitet, zeigt sich auch in der fünften Generation im Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß. 

Bereits mit dem Prius IV gelang Toyota ein Bestwert von 22 g/km CO2. Die Neuauflage emittiert nur noch zwischen 11 und 16 g/km, womit der neue Prius die Abgasnorm Euro 6 AP erfüllt. Bei einem vom Werk angegebenen Verbrauch von lediglich 0,5 bis 0,7 Liter Superbenzin plus 11,4 bis 12,6 kWh Strom alle 100 Kilometer.

Mehr Reichweite

Bei der elektrischen Reichweite geht mehr als im Vorgänger. 86 Kilometer Reichweite sollen mit voller Batterie möglich sein. Im Stadtverkehr sogar 111 Kilometer. Auch weil die Batteriekapazität mit dem Generationswechsel von 8,8 auf 13,3 kWh wuchs.

Über das Display hinter dem Lenkrad lässt sich die Stärke der Rekuperation – etwas zu umständlich – einstellen, was auch „One-Pedal-Driving" möglich macht (Bremsen durch vom Gas gehen, ohne aktiven Einsatz des Bremspedals). 

Die Kraftstoff einsparende Wärmepumpe ist bereits im Basismodell mit dabei. Das in der Topausstattung Advanced serienmäßige Solardach, mit dem sich täglich über acht Kilometer elektrische Reichweite in den Batteriepack laden lassen, ist nur für diese Ausstattungsvariante erhältlich.

Und wie viel Kraftstoff fließt im Alltag? Das hängt von der eigenen Fahrweise und den Fahrbedingungen ab, vor allem aber vom Laden. Vor allem durch tägliches Aufladen lässt sich ein Großteil der alltäglichen Fahrten lokal emissionsfrei zurücklegen. Das Laden dauert jedoch lang mit 3,3 kWh und etwa vier Stunden Ladedauer am Wechselstromlader.

Der Tank ist klein, aber nicht zu klein. Mit Verbrauchswerten unterhalb von vier Liter Super pro 100 Kilometer kann man im Toyota Prius Plug-in Hybrid mit einer Tankfüllung von 40 Litern weit kommen.

Sicherheit und Schutz

Positiv fällt im neuen Toyota Prius auf, dass bereits im Basismodell zahlreiche Assistenzsysteme inklusive sind. Das Toyota Safety Sense 3.0 umfasst das Pre-Collision Notbremssystem mit Fußgängererkennung, den Frontkollisionswarner, die Verkehrsschilderkennung und den Spurhalte- und Fernlichtassistenten. Ebenso inklusive sind der Spurwechselassistent, der Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer und das e-Call-Notrufsystem.

Das Niveau der Sicherheit ist in jeder der drei Ausstattungslinien hoch. Zur Grundausstattung zählen im Prius Basismodell die Ausparkhilfe, der Rückfahrassistent, der Ausstiegsassistent, der Fernlichtassistent, der Toter-Winkel-Warner, die Rückfahrkamera mit Waschdüse und die Parksensoren vorne und hinten.

In der mittleren Ausstattungsvariante Executive verfügen die im Basismodell bereits serienmäßigen LED-Scheinwerfer zusätzlich über einen adaptiven Fernlichtassistenten. Im Topmodell Advanced werten das Panorama-Kamerasystem und der intelligente Einparkassistent die Sicherheitsausstattung auf.

Zuverlässigkeit und Probleme

Der Markenname Toyota steht für Verarbeitungsqualität und Langlebigkeit. Die Garantieleistungen für den Prius fallen im Vergleich zur Konkurrenz trotzdem nur leicht überdurchschnittlich aus. Sie lassen sich gegen Aufpreis allerdings um ein halbes Autoleben verlängern. 

Toyota gewährt für jeden Prius drei Jahre Garantie bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometer, drei Jahre Garantie auf den Lack, 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung (von innen nach außen), fünf Jahre Garantie auf die Elektroantriebskomponenten und acht Jahre Garantie auf die Lithium-Ionen-Batterie für 70% der ursprünglichen Ladekapazität bis 160.000 Kilometer Laufleistung.

Mit der „Toyota Relax Garantie“ lässt sich das Fahrzeug für bis zu 10 Jahre – eine Zeit, die etwa einem halben Autoleben entspricht – oder bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometer, je nachdem, was zuerst eintritt, absichern.

Toyota Prius FAQs

Die fünfte Generation des Toyota Prius, die in Japan bereits auf dem Markt ist, kommt im Sommer 2023 zu den Toyota Händlern.

Toyota gibt für den Prius Plug-in Hybrid einen Verbrauch von 0,5 bis 0,7 Liter Kraftstoff plus 11,4 bis 12,6 kWh/100 km Strom an.

Die Reichweite liegt, gemessen im WLTP-Zyklus, bei 86 Kilometer und bei 111 Kilometer im reinen Stadtbetrieb.

Superbenzin, aber am günstigsten und umweltfreundlichsten lässt sich der Prius Plug-in Hybrid bewegen, wenn man regelmäßig Strom lädt.

Die Systemleistung des neuen Toyota Prius Plug-in Hybrid ist mit 223 PS erheblich höher als im Prius IV mit 122 PS, was für deutlich bessere Fahrleistungen sorgt.

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