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Toyota C-HR Testbericht

Der erfolgreiche und sich vom SUV-Einerlei absetzende Crossover Toyota C-HR hat in der 2. Generation mit dem neuen Plug-in Hybrid und zahlreichen Verbesserungen an Attraktivität gewonnen.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Lothar Erfert nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Markantes und mutiges Design
  • Sparsame und bewährte Motoren
  • Bis zu 15 Jahre Garantie

Was nicht so gut ist

  • Unübersichtlicher Heckbereich
  • Kleine Abstriche im Fond und Kofferraum
  • Hoher Preis (Plug-in Hybrid)

Toyota C-HR: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Toyota C-HR

Der Toyota C-HR war, als er sich im Jahr 2016 auf die Erfolgsstraße begab, ein Fahrzeug wie keines zuvor. Mit seinem Aufsehen erregenden fünftürigen und -sitzigen Mix aus SUV und Coupé setzte sich der mutig gezeichnete Crossover vom braven SUV-Einerlei ab. Aber dies in typischer Toyota Manier: mit guten Alltagseigenschaften, hoher Verarbeitungs- und Materialqualität und sparsamen Motoren.

Die gelungene Mixtur aus Qualität, Design, Alltagstauglichkeit und umweltfreundlicher Hybridtechnik, für die Toyota wie keine andere Marke steht, erfährt in der zweiten, 2024 gestarteten C-HR Generation ihre Fortsetzung. Mit einem neuen Motor, neuem Cockpit und einer deutlich aufgewerteten Komfort-, Infotainment- und Sicherheitsausstattung.  

Der Plug-in Hybridantrieb ist im Toyota C-HR ganz neu.

Der neue Motor vom Prius sorgt für einen niedrigen Verbrauch und dynamische Fahrleistungen. Mit 223 PS ist der Sprint von 0 auf 100 km/h in 7,4 Sekunden erledigt. Das Plus an Performance geht mit einem sehr niedrigen Kraftstoffverbrauch einher, der von Toyota mit 0,8 bis 0,9 Liter/100 km angegeben wird. Die rein elektrische Reichweite mit dem 13,6-kWh-Akku gibt Toyota mit 66 bis 67 km an.

Deutlich weniger dynamisch, aber flott genug agiert der bewährte und 140 PS leistende Hybridmotor im C-HR 1.8 Hybrid. Dynamischer tritt der ähnlich sparsame und 197 PS starke C-HR 2.0 Hybrid an, der erstmals auch mit Allradantrieb im Angebot steht.

Die Motorwahl verändert nichts am Platzangebot im Innenraum des 4,36 Meter messenden Crossover, aber die Platzverhältnisse im Kofferraum. Das Kofferraumvolumen beträgt 447 Liter im C-HR 1.8 Hybrid oder nur 350 Liter im C-HR 2.0 Plug-in Hybrid. 

Die dritte Generation von Toyotas „Safety Sense“ macht den C-HR mit zahlreichen Assistenzsystemen zur sicheren Partie. Im 12,3-Zoll-Digitalcockpit und auf dem zentralen Touchscreen, der je nach Ausstattungslinie acht oder 12,3 Zoll misst, herrschen klare Bedienverhältnisse. 

Ganz neu sind im Toyota C-HR, mit dem man sich in der 4,40-Meter-Klasse weiterhin markant vom SUV-Durchschnitt absetzt, Funktionen wie „Geofencing“ (der C-HR erkennt Umweltzonen) oder die für mehr Sicherheit sorgende Ambientebeleuchtung. Günstig ist die Neuauflage des Toyota C-HR nicht immer (Plug-in Hybrid), aber sie überzeugt vom Auftritt und der Qualität. Vertrauen weckt auch die lange Garantie, die bis zu 15 Jahre lang von Toyota gewährt wird.

Wie viel kostet der Toyota C-HR?

Das Toyota C-HR Modell hat eine UVP von 34.990 € bis 50.490 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 4.732 € sparen. Die Preise beginnen bei 31.816 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 260 €.

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Für die Haftpflichtversicherung, die Schäden an Dritten abdeckt, liegt der Toyota C-HR in den Typklassen zwischen 14 und 20.

In der Teilkaskoversicherung, die zusätzlich zu den Leistungen der Haftpflichtversicherung Schäden am eigenen Fahrzeug wie Diebstahl, Glasbruch oder Wildunfälle abdeckt, wird der Toyota C-HR in den Typklassen 22 bis 24 eingestuft.

Bei der Vollkaskoversicherung, die über die Leistungen der Teilkasko hinausgeht und auch selbstverschuldete Unfallschäden sowie Vandalismus abdeckt, bewegt sich der Toyota C-HR in den Typklassen 18 bis 25.

Leistung und Fahrkomfort

Den neuen Auftritt kombiniert der Toyota C-HR mit zwei bewährten Hybridmotoren und erstmals mit einem Plug-in Hybridantrieb, der auch im neuen Toyota Prius zum Einsatz kommt. Die Hybridmotoren mit 1,8 und 2,0 Liter Hubraum leisten 140 oder 197 PS und das Motorenduo des Plug-in Hybrid mit stärkerem Elektroantrieb und ebenfalls zwei Liter großem Vierzylinder 223 PS.

1.8 Hybrid: Vernünftig, sparsam

Im Motorraum des Toyota CH-R 1.8 Hybrid arbeitet ein Vierzylinderbenziner mit 1.798 ccm Hubraum und 98 PS Leistung in Kombination mit einem 95 PS starken Elektromotor. Der E-Motor produziert zuerst 185 Newtonmeter Drehmoment und der Benziner später 142 Nm. Bei nicht zu starker Leistungsanforderung baut das Motorenduo smooth und flüssig Leistung auf. Die Geräusche des Verbrenners sind im Alltag zumeist im Hintergrund zu hören. Nur wenn viel Gas gegeben wird, spielt sich der Benziner in den Vordergrund. Der Kontrast ist systemimmanent und hat auch etwas mit dem stufenlosen Automatikgetriebe zu tun. Typisch Hybrid. Ein flüsternder Elektromotor fällt neben einem Verbrenner auf.

Die Beschleunigung ist nicht vehement, geht aber okay. Die je nach Ausstattung zwischen 1.505 und 1.555 kg Gewicht des 1.8 Hybrid sind in 9,9 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt. Bei einer Geschwindigkeit von 175 km/h hat die Beschleunigung ein Ende.

2.0 Hybrid: Sparsam, dynamisch, 2WD oder 4WD

Der 2,0-Liter-Hybrid, der wie der 1.8 Hybrid mit einem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe liiert ist, produziert 152 PS Leistung. Der vordere Elektromotor schießt 113 PS zu. Der Benziner erarbeitet 190 Nm Drehmoment und der E-Motor 206 Nm. Mit mehr Power herrschen mehr Kraftreserven und der stärkere Hybrid rennt dem schwächeren mal locker davon und in 8,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h.. Mit der Allradvariante dieses Motors gelingt es mit zusätzlichem E-Motor an der Hinterachse (Leistung: 41 PS), obwohl die Systemleistung nicht steigt, noch etwas flotter. In 7,9 Sekunden, bis bei einer Geschwindigkeit von 180 km/h der Begrenzer greift.

2.0 Plug-in Hybrid: Dynamisch, sparsam

Die Topmotorisierung läuft nicht schneller, beschleunigt aber noch flotter. Im Motorraum des Toyota C-HR Plug-in Hybrid treibt der gleiche Vierzylinder wie im 2.0 Hybrid die Vorderräder an, aber in Zusammenarbeit mit einem 50 PS stärkeren Elektromotor. 

Bei wenig Drehzahl hört man wenig vom Verbrennungsmotor und bei hohen Drehzahlen mehr, aber es nervt nicht wie im ersten Toyota Prius früher. Der moderne PHEV baut geschmeidig Leistung auf, wechselt sanft zwischen den Kraftquellen und offenbart viel von Toyotas Hybridkompetenz. Im Vergleich zu den zwei Hybridmotoren arbeitet der E-Motor häufiger. Mit mehr Verve und weniger Verbrauch. In 7,4 Sekunden ist der Standardsprint geschehen. Ein Verbrauch unterhalb von einem Liter soll möglich sein. Wenn man immer lädt, was auf Kurzstrecken möglich, aber auf Langstrecke bei den Ladezeiten und Reichweiten-Aussichten kaum praktikabel ist. 

Die braven und sparsamen Motoren harmonieren mit der Fahrwerksabstimmung und dem Fahrverhalten. Der Toyota CH-R der zweiten Generation ist so abgestimmt, dass er mit seiner straffen Federungsabstimmung souverän um die Kurve geht. Der Sicherheitsaspekt, die Gutmütigkeit und Beherrschbarkeit haben klar Priorität vor Sportlichkeit, aber der Komfort und Fahrspaß bleiben dabei nicht auf der Strecke.

Platz und Praxistauglichkeit

C-HR steht für den anderen Weg. Mit 4,36 Meter Länge und 1,83 Meter Breite konkurriert der Toyota C-HR mit einem VW T-Roc, Ford Puma und Opel Crossland. Mit seiner unangepassten Coupélinie hebt er sich von den Konkurrenten ab.

Platz wie bisher

Die Platzverhältnisse im Innenraum bleiben ungefähr gleich. Die Türgriffe sind erstmals in der Tür versenkt.  Vorne sitzt man bequem und gut mit reichlich Seitenhalt. Der Fahrersitz lässt sich nicht tief einstellen und der Beifahrersitz (ohne Höhenverstellung im Flow und in der Business Edition) etwas umständlich. Fahrer- und Beifahrersitz sind durch die Mittelkonsole strikt voneinander getrennt.

Dass der Toyota C-HR als Crossover eine Mischung aus SUV, Limousine und Coupé aufführt, spürt man auf dem Fahrerplatz schnell beim Zurückstoßen. Wenn hinten etwas aufkreuzt, sieht man fast nichts davon. Das hohe Heck und die breiten C-Säulen machen das Fahrzeug hinten herum unübersichtlich. Die Rückfahrkamera ist hier kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.

Komm in meine Höhle

Der Ein- und Ausstieg ist im Fond wegen des schmalen Türausschnitts nicht immer bequem. Im Fondbereich geht es wegen der schmalen Glasflächen dunkel und höhlig zu. Das im C-HR Lounge serienmäßige Panoramadach, das wegen der infrarotreduzierenden Low-E-Beschichtung ohne Sonnenrollo auskommt, bringt Licht in den Fond, aber nicht sehr viel, da es die Sonneneinstrahlung durch Verdunkelung abhält. Dafür erhöht es die Kopffreiheit um drei Zentimeter. Bei dem Dachverlauf setzt der Dachhimmel die Grenzen, die bei etwa 1,80 Meter Körpermaß beginnen. Der Platz vor den Knien ist nicht üppig, geht aber in Ordnung.

Motor entscheidet Kofferraum

Wegen der aus 1,56 Meter Höhe abfallenden Dachlinie fällt der Platz über der Ladefläche eher niedrig aus. Trotzdem passt mehr hinein als in den Gepäckraum des Vorgängers. Dessen Gepäckabteilung schluckte im C-HR 1.8 Hybrid 377 und im 2.0 Hybrid 358 Liter Gepäck.

In den neuen Modellen geht mehr. Wie viel hineinpasst, hängt allerdings auch in der zweiten Auflage des Toyota C-HR vom Antrieb und der Kraftübertragung ab. Das Volumen unter der Heckklappe, die sich in den höheren Ausstattungslinien elektrisch öffnet, variiert. 

Der 1.8 Hybrid bietet mit 447 Liter Kofferraumkapazität am meisten Platz fürs Gepäck. Im 2.0 Hybrid mit Frontantrieb kommen 430 Liter unter und in seiner Allradvariante 424 Liter. Der C-HR 2.0 Plug-in Hybrid schluckt hinten lediglich 350 Liter. So viel wie der VW Polo (351 Liter), der jedoch dreißig Zentimeter kürzer baut. Wird die im Verhältnis 60:40 geteilte Rückbanklehne umgeklappt, geht allerdings beim Transport noch einiges mehr.

Nur kleine Hänger

Die für den Transport auf Fahrradträgern wichtige Stützlast beträgt im C-HR immer 75 kg. Die zulässige Anhängelast ist im Toyota C-HR niedriger als bei vielen seiner Kontrahenten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Anhänger mit oder ohne Bremsvorrichtung handelt. Die maximal erlaubte Anhängelast liegt immer bei 725 kg.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Die Extravaganz des Auftritts steht im Toyota C-HR im Kontrast zur sachlichen Gediegenheit des Cockpits und der Unkompliziertheit der Bedienung. Der Touchscreen, der je nach Ausstattungslinie 8,0 Zoll (Linien: Flow und Business Line) oder 12,3 Zoll misst (Team Deutschland, Lounge und GR Sport), bildet zwar das Bedienzentrum des Infotainment, aber drumherum finden sich auch echte Schalter. Damit erklärt sich das Bedienkonzept auch dann schnell, wenn man neu im Toyota C-HR ist. 

Digitales Cockpit

Das 12,3-Zoll-Cockpit zeigt jetzt immer digital an und lässt sich in der Darstellung individuell anpassen. Mit dem nur im Toyota C-HR Lounge serienmäßigen Head-up-Display hat man die Anzeigen mit Blickrichtung Verkehr noch besser im Blick. 

In den Einstiegsmodellen ist das 8-Zoll-Infotainment mit DAB-Radio, sechs Lautsprechern, Cloud-Navigation und Sprachassistent mit dabei. Die Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto gehört zur Serienausstattung. Ab dem Ausstattungslevel Team Deutschland kommen das Smartphone-Ladegerät und zusätzlich die Onboard-Navigation hinzu.

In den Linien Lounge und GR Sport mit sportlichem Look der Innenausstattung machen das JBL Soundsystem mit neun Lautsprechern und das in 64 Farben regulierbare Ambientelicht mehr Stimmung. Die Beleuchtung wechselt nicht nur nach Tageszeit die Farbe. Sie wechselt sie auch mit der Verstellung der Klimaanlage (wärmere Farben beim Heizen, kühlere beim Kühlen) und leuchtet in Rot, wenn der Ausstiegsassistent heran rollende Gefahren erkannt hat.

Erkennen von Umweltzonen

Über die Smartphone App lässt sich die Kühlung und Beheizung des Innenraums aus der Ferne regeln. Mit „Geofencing“ erkennt der C-HR Umweltzonen und schaltet bei Einfahrt automatisch in den elektrischen Betrieb um.

Und was ist sonst noch gut zu wissen, was die Ausstattung und Optik betrifft? Ab dem dritten Ausstattungsgrad Team Deutschland gibt es die modische Zweifarblackierung, aber nur das Fahrzeugheck der Sondermodelle Lounge Premiere und GR Sport Premiere ist in Schwarz lackiert. Ab dem zweiten Ausstattungsgrad Business Edition gehören die Sitzheizung der Vordersitze und die Lenkradheizung mit zur Serienausstattung. 

Die Verarbeitungs- und Materialqualität überzeugen im Innenraum des C-HR. Im Cockpit und Interieur sind nun Teile und Flächen an Lenkrad, Sitzen und Verkleidungen aus recycelten Kunststoffen gefertigt, was wegen des geringeren CO2-Ausstoßes bei der Produktion besser für die Umwelt ist.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Das Design des Toyota C-HR fällt auf, aber unter der Motorhaube arbeiten mit den zwei Hybridmotoren und dem Plug-in Hybrid brave und sparsame Motoren. Die sorgen für Energieeffizienz und Sparsamkeit, da der E-Motor den Benziner im Moment des Beschleunigens unterstützt, wo der Verbrauch am höchsten ist. 

Zahlreiche Sparmaßnahmen

Auch sonst wird viel Sparaufwand betrieben. Etwa zur Verbesserung der Aerodynamik mit den versenkten Türgriffen und dem Heckspoiler oder mit dem Panoramadach. Dessen Low-E-Beschichtung hält im Winter die Wärme im Innenraum und bei viel Sonne die Hitze draußen, was die Klimaanlage entlastet und Energie einspart. Zudem spart die verzichtbare Sonnenblende fünf Kilo Gewicht ein.

So steckt im C-HR-Tank, der wie in der ersten Generation über 43 Liter Volumen verfügt, ordentlich Reichweite. Von 600 km kann man in den Hybridmodellen im Alltag ausgehen. Abhängig von der Fahrweise. Bei sparsamer Gangart und auf Langstrecke kommen auch die 800 km in Reichweite. Im Display stehen in der Stadt, wo ein Hybridmotor am meisten spart, auch mal weniger als fünf Liter. 

Laden spart

Im 223 PS starken Plug-in Hybrid arbeitet der E-Motor im Idealfall im Solo. Bis zu 67 km lang bei sparsamer Fahrt und bis zu 100 km lang im reinen Stadtverkehr (den es in der Praxis nie gibt). Möglich ist dies aber nur, wenn die 13,6-kWh-Batterie immer brav geladen wird. Nur dann ist eine Annäherung an den von Toyota angegebenen Kraftstoffverbrauch von 0,8 bis 0,9 Liter Super (plus 15,1 bis 15,3 kWh Strom) möglich. Nur dann landet der CO2-Ausstoß mit 19 g/km deutlich unter den 105 bis 116 g/km der Hybridmodelle, die wie der C-HR Plug-in Hybrid die Abgasnorm Euro 6 EA erfüllen.

Sicherheit und Schutz

Im Toyota C-HR der zweiten Generation sorgt die dritte Generation von Toyotas „Safety Sense“ für Sicherheit. Im Einstiegsmodell Flow zählen die meisten Assistenzsysteme zur Serienausstattung, aber noch nicht alle.

Safe schon im Einstiegsmodell

Im Toyota C-HR Flow mit dabei sind der Notbremsassistent, der adaptive Tempomat, der proaktive Fahrassistent und der Nothalteassistent. Ebenso gehören der Spurhalte-, Spurverfolgungs- und Fernlichtassistent, die Verkehrsschilderkennung, der Toter-Winkel- und  Ausstiegswarner sowie die Rückfahrkamera zur Sicherheitsausstattung.

Sicherheit+ im Lounge 

Im C-HR Business Edition sind die in einem hintenherum unübersichtlichen Fahrzeug immer willkommenen Parksensoren vorn und hinten und der Rückfahrassistent inklusive. Im Lounge wird die Sicherheit nochmals erheblich aufgewertet durch das 360-Grad-Rundumsichtsystem, den Spurwechsel-, Querverkehr- und Aufmerksamkeitsassistenten mit Fahrerüberwachungskamera.

Im Euro NCAP Crashtest wurde der neue Toyota C-HR kurz nach der Markteinführung noch nicht getestet. Gute Haltungsnoten bei Assistenz-, Insassen- und Fußgängerschutz sind bei der guten Sicherheitsvorsorge aber zu erwarten. Bereits der Toyota C-HR der ersten Serie fuhr im Jahr 2017 die Bestwertung von fünf Sternen im Euro NCAP Crashtest ein.

Zuverlässigkeit und Probleme

Kaum eine andere Marke steht so für Langlebigkeit wie Toyota. Bei einem erst im Januar 2024 auf den Markt gekommenen Fahrzeug sind Aussagen über die Zuverlässigkeit und Probleme trotzdem nicht zielführend. Über die Absicherung durch Garantien zu sprechen, macht da mehr Sinn. Um die steht es im Toyota C-HR außergewöhnlich gut, wenn man das Fahrzeug regelmäßig warten lässt.

15 Jahre Garantie

Ab Werk liegen die Garantieleistungen etwas über dem Durchschnitt. Toyota gewährt drei Jahre Garantie bis zu einer Laufleistung von 100.000 km, drei Jahre Garantie auf den Lack, 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung und fünf Jahre Garantie auf Hybridkomponenten bis zu einer Laufleistung von 100.000 km. Jedoch lässt sich die Garantiezeit mit der „Toyota Relax Garantie“ verlängern, wenn die Inspektionen regelmäßig beim Toyota Vertragspartner stattfinden. Dann verlängert sich die Garantie um bis zu 12 Jahre und bis zu einer Laufleistung von 250.000 km – 15 Jahre Garantie können ein Kaufargument sein.

Toyota C-HR FAQs

Das Kürzel „C-HR“ steht für „Coupé High Rider“.

Der neue C-HR wird von Toyota als 1.8 Hybrid, 2.0 Hybrid und 2.0 Plug-in Hybrid zu einem Startpreis von 34.990, 40.190 und 43.490 Euro angeboten. Der Preisunterschied zwischen 1.8 Hybrid und 2.0 Hybrid beträgt bei gleicher Ausstattung 2.000 Euro, der zwischen 2.0 Hybrid und 2.0 Plug-in Hybrid 3.300 Euro.

Der Tank des Toyota C-HR besitzt immer ein Fassungsvermögen von 43 Liter.

Der Toyota C-HR ist als 140 und 197 PS leistender 1.8 Hybrid und 2.0 Hybrid ein Vollhybrid. Der 2,0-Liter-Motor steht auch als 223 PS leistender Plug-in Hybrid im Angebot.

Die ersten Fahrzeuge wurden im Januar 2024 ausgeliefert. Die Auslieferung des Toyota C-HR Plug-in Hybrid beginnt im März 2024.

Der Toyota C-HR wird in der Türkei in der Provinz Sakarya gebaut.

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