Subaru Crosstrek Testbericht

Mit dem Subaru Crosstrek positioniert der japanische Hersteller ein SUV in der Kompaktklasse. Das hat immer Allradantrieb, besitzt aber auch einige Schwächen. 

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Wow-Wertung
6/10
Bewertet von Felix Reek nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Serienmäßig Allrad
  • Komfortables Fahrwerk
  • Starke Traktion

Was nicht so gut ist

  • Laute Innengeräusche
  • Schwacher Motor
  • Hoher Verbrauch

Subaru Crosstrek: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Subaru Crosstrek

Aus dem XV wird der Crosstrek: Subaru entschied sich 2024, sein kompaktes SUV umzubenennen. Insgesamt hat sich aber nur wenig geändert. Der Hersteller positioniert den Crosstrek zu einem Einstiegspreis von etwa 35.000 Euro, im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern immer mit Allradantrieb als Teil der Serienausstattung. Ein klarer Pluspunkt für alle, die wirkliche Geländetauglichkeit suchen.

Als Motorisierung steht derzeit nur ein Mildhybrid-Motor mit 136 PS zur Verfügung. In den USA wird schon ein 2,5-Liter-Hybrid mit stärkerer Elektrounterstützung und 160 PS angeboten. Wann dieser nach Europa kommen soll, ist noch nicht klar. Die aktuelle Motorisierung wirkt oftmals etwas zu schwach für das SUV. Es benötigt hohe Drehzahlen für eine akzeptable Leistung und quittiert dies mit lauten Innengeräuschen. Das wirkt sich auch auf den Verbrauch aus, der mit 7,7 Litern weit über den Basismodellen des kompakten SUV-Segments liegt.

Die Platzverhältnisse im Crosstrek sind ordentlich und bieten auch für große Menschen überraschend viel Beinfreiheit. Der Kofferraum fasst durchschnittlich 315 bis 1.314 Liter. Die tief zum Innenraum abfallende Ladekante stört aber die Praktikabilität. Der Innenraum des Subaru Crosstrek wirkt ein wenig zusammengewürfelt. Immer wieder blitzt viel Hartplastik hervor, insgesamt ist die Verarbeitung aber gelungen.

Als Infotainment dient ein im Hochformat verbautes 11,6 Zoll großes Display, das aber bei Sonneneinstrahlung stark spiegelt und die Bedienung erschwert. Einen zweiten Bildschirm als digitale Tachoeinheit bietet Subaru nicht an.

Ein Plus ist die überdurchschnittlich lange Garantie von fünf Jahren bzw. 160.000 Kilometer. Das macht den Subaru Crosstrek zu einer interessanten Alternative zu anderen kompakten SUVs, die nur zwei Jahre Garantie bieten. Gegen das SUV sprechen der schwache Motor, der hohe Verbrauch und die günstige Innenraumgestaltung. Alternativen in diesem Segment sind VW Tiguan, Mazda CX-5 oder Toyota RAV4, die in einigen Bereichen besser sind als der Subaru Crosstrek.

Wie viel kostet der Subaru Crosstrek?

Der Subaru Crosstrek beginnt ab einem Listenpreis von unter 35.000 €. Für ein Kompakt-SUV mit serienmäßigem Allradantrieb ist er somit eine preisgünstige Option.

Leistung und Fahrkomfort

Was bei anderen SUVs Aufpreis kostet oder selbst als Extra nicht verfügbar ist, war bei Subaru schon immer selbstverständlich. Das Mittelklasse-SUV kommt immer mit Allradantrieb, Offroad-Tauglichkeit ist hier nicht nur ein Versprechen. Als Motor arbeitet ein 2,0-Liter-Benziner, der in Kombination mit einem kleinen Elektromotor zum Einsatz kommt. Dieser soll den Kraftstoffverbrauch niedrig halten und bei der Beschleunigung als Boost unterstützen. Der Vierzylinder hat eine Leistung von 136 PS, andere Varianten gibt es für den Subaru Crosstrek nicht.

Das ist insofern außergewöhnlich, als mittlerweile die Leistung von Modellgeneration zu Modellgeneration steigt, im Fall des Crosstrek von 150 auf 136 PS. Trotzdem fallen die Fahrleistungen besser aus als beim Vorgänger. Der Subaru beschleunigt in 10,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h dauert 6,6 Sekunden, eine Sekunde schneller als beim Vorgänger. In puncto Beschleunigung hat das Fahrzeug also zugelegt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 198 km/h. In den USA wurde bereits ein neuer Motor mit 2,5 Liter und 160 PS angekündigt, bisher gibt es aber kein Startdatum für Europa.

Gefühlt ist das Fahrverhalten des aktuellen Motors schwächer als beim Vorgängermodell. Dieser hatte noch einen Turbo, der neue Subaru Crosstrek wird von einem Boxermotor angetrieben. Die Leistung übersetzt eine stufenlose Automatik, die oft hohe Drehzahlen einfordert, die dem laufruhigen Motor angestrengte laute Töne abverlangen. Für Reisende entsteht der unangenehme Nebeneffekt, dass es im Subaru Crosstrek überdurchschnittlich laut wird. Ein weiterer negativer Effekt: Mit einem Durchschnittsverbrauch von 7,5 Litern pro 100 km laut Hersteller ist der Subaru Crosstrek im Vergleich zu anderen Modellen in seinem Segment viel zu durstig. Zumindest bestätigt sich diese Angabe auch in unserem Test.

Platz und Praxistauglichkeit

Der Subaru Crosstrek befindet sich in einem Segment, in dem die Konkurrenz besonders hoch ist. In der Kompaktklasse der SUVs orientiert sich alles an den Maßen des VW Tiguan. Der Crosstrek macht keine Ausnahme. Er ist 4,50 Meter lang, seine Höhe beträgt 1,80 Meter, seine Breite 1,60 Meter. Genug, um ausreichende Platzverhältnisse zur Verfügung zu stellen, und nicht zu groß, um Probleme beim Einparken zu bekommen.

Vorne sind die Platzverhältnisse angenehm. Die Beinfreiheit reicht bis zu einer Körpergröße von 1,95 Meter, die Kopffreiheit ist großzügig. Zwar liegt die Innenbreite des Subaru Crosstrek nur im Durchschnitt seines Segments, das Raumgefühl ist trotzdem sehr angenehm. Kommt noch das ab der Ausstattungslinie "Platinum" serienmäßige Glasschiebedach hinzu, fällt mehr Licht in den Innenraum, was die positiven Effekte verstärkt. Die Sicht vom fahrenden Sitz aus ist ordentlich, durch die erhöhte Position lässt sich die Karosserie gut einsehen. Ein Schwachpunkt ist der Blick nach hinten. Hier beeinträchtigen das schmale Heckfenster und die breiten C-Säulen ein genaues Abschätzen der Fahrzeugdimensionen. Diesen Mangel schwächt Subaru durch serienmäßige Parksensoren ab. Eine 360°-Kamera oder ein Parkassistent sind allerdings nicht erhältlich.

Durchschnittlich großer Kofferraum

Im Fond ist die Beinfreiheit beeindruckend. Selbst für zwei Meter große Menschen ist sie noch ausreichend. Allerdings limitiert das abfallende Dach die Kopffreiheit der Reisenden. Ab 1,85 Meter berührt der Kopf den Fahrzeughimmel, das dürfte für Kinder aber kein Problem sein. Für sie gibt es Isofix-Verankerungen rechts und links an den Sitzen. Der Kofferraum fällt mit 315 bis 1.314 Litern durchschnittlich aus. Das reicht mit aufgestellten Rückenlehnen für bis zu acht Getränkekisten. Die Heckklappe lässt sich leicht öffnen und schwingt weit nach oben auf, sodass Personen bis zu einer Größe von 1,85 Meter aufrecht darunter stehen können.

Mit umgelegter Rückbank entsteht ein ebener Ladeboden. Störend ist allerdings die hohe Ladekante, die das Ein- und Ausladen erschwert. Unter dem Ladeboden gibt es ein kleines Fach, in dem Warnweste, Warndreieck und der Verbandskasten verstaut werden können. Mehr Platz ist nicht da, da sich im Kofferraum die Batterie des Hybridmotors befindet. Die Rücksitze fallen nach der Entriegelung im Verhältnis ein Drittel zu zwei Drittel. Eine Durchreiche für Skier gibt es leider nicht. Ebenso fehlt eine Entriegelung der Lehnen vom Kofferraum aus, das ist nur von den Sitzen selbst möglich. Von alleine fallen sie auch nicht um, sie müssen per Hand umgelegt werden. Das geschieht problemlos, selbst mit Kopfstützen und den Vordersitzen in ihrer extremsten Position lassen sie sich immer umklappen. Im Kofferraum gibt es zudem Taschenhaken und Ösen, um beispielsweise ein Gepäcknetz zur Sicherung der Ladung einzusetzen. Weitere Seitenfächer fehlen.

Viele Fächer, um Dinge zu verstauen

Vorne befinden sich in den Türen Seitenfächer, in denen eine Flasche abgestellt werden kann. Mehr geht allerdings nicht, da die Öffnung schmal nach hinten zuläuft. In den Türgriffmulden gibt es ein weiteres kleines Fach, in dem sich z.B. das Portemonnaie verstauen lässt. Das Smartphone kann in einer relativ großen Ablage unter dem Infotainment abgelegt werden, hier sind auch USB-Anschlüsse, um das Handy zu laden. Im Mitteltunnel sind zwei versetzt hintereinander eingelassene Becherhalter. Unter der Armauflage öffnet sich ein weiteres sehr großes Fach. Das Handschuhfach ist durchschnittlich groß dimensioniert. Im Fond gibt es wieder Seitenfächer in den Türen, Becherhalter in der herunterklappbaren Armlehne und zwei USB-Anschlüsse am hinteren Ende des Mitteltunnels, um Smartphones und Tablets zu laden.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Im Innenraum des Subaru Crosstrek finden sich eine Vielzahl von Materialien. An den Türen gibt es überzogene Flächen mit Ziernaht, an den Türgriffen ein Material, das wie Carbon aussehen soll. Die Armaturen hingegen sind bereits oben aus Kunststoff. Das gilt auch für den Mitteltunnel. Generell lässt sich sagen: umso tiefer montiert, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen relativ einfachen Kunststoff handelt: Handschuhfach, Kunststoff, Mittelkonsole, Kunststoff. Auch die an gebürstetes Metall erinnernden Applikationen sind nur Attrappen.

Generell ist die Plastikdichte im Subaru Crosstrek hoch. Die Materialien sind sauber verarbeitet und dort, wo sie öfter angefasst werden, angenehm griffig. Zusammenfassend lässt sich sagen: Für einen wirklich hochwertigen Innenraum gibt es zu wenige bespannte oder unterschäumte Elemente im Interieur des Subaru Crosstrek. Die Sitze sind angenehm bequem, viel Auswahl gibt es hier aber nicht. Sie sind immer grau-schwarz, in zwei Varianten auch mit Leder.

Klassisches Cockpit, analoge Instrumente

Das Cockpit des Subaru Crosstrek ist klassisch aufgebaut. Am Lenkrad gibt es rechts und links Tasten mit Direktzugriff auf Radio und Assistenzsysteme. Dahinter befindet sich ein analoger Tacho mit einem kleinen Display zwischen Geschwindigkeits- und Drehzahlanzeige. Einen größeren Bildschirm spendiert Subaru auch gegen Aufpreis nicht. Hier zeigt sich, dass die Technologie des Crosstrek mittlerweile etwas in die Jahre gekommen ist. Was natürlich nicht heißt, dass es kein digitales Infotainment gibt. Das ist sogar ziemlich ungewöhnlich: Der 11,6 Zoll große Bildschirm der Innenausstattung ist hochkant eingebaut, die schmalen Lüftungsdüsen wurden rechts und links davon platziert.

Mit ihm folgt Subaru dem Trend zur Reduzierung der Tasten und Schalter in seinem SUV, die der Hersteller auf das Display ausgelagert hat. Dazu gehören unter anderem die Einstellung der Assistenzsysteme, Navigation und Klimaanlage. Ganz digital geht es aber nicht, der Bildschirm verfügt auch über zwei Drehregler zur Bedienung. Wie bei allen Herstellern, die häufig benutzte Funktionen ins Infotainment ausgelagert haben, sind zum Einstellen der Temperatur im Fahrzeug unnötig viele Bedienschritte nötig. Außerdem spiegelt der Bildschirm bei indirekter Sonneneinstrahlung stark.

In der Basisausstattung des Subaru Crosstrek sind bereits Digitalradio, Apple CarPlay und Android Auto, Spracherkennung und Freisprechanlage enthalten. Optional sind unter anderem elektrisch verstellbare Sitze, eine Induktionsladeschale für das Smartphone, automatisch abblendbare Innenspiegel, USB-Anschlüsse hinten, Lenkradheizung, Navigation und ein Glasschiebedach.

Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm

Mit der neuen Generation seines kompakten SUVs verabschiedet sich Subaru vom Turbomotor des Vorgängers hin zu einem Mildhybrid, der Vierzylinder-Boxer und kleinen Elektromotor kombiniert. Das soll dafür sorgen, dass der Kraftstoffverbrauch des 136 PS starken Crosstrek sinkt. Der Blick auf die Herstellerangabe ist aber ernüchternd. Kombiniert sind es im Durchschnitt auf 100 Kilometer 7,7 Liter. Zum Vergleich: Der VW Tiguan benötigt je nach Motorisierung zwischen 5,3 und 8,1 Liter. Das liegt auch daran, dass der Subaru Crosstrek für seine Größe und sein Gewicht untermotorisiert ist und erst bei hohen Drehzahlen auf Touren kommt. Das treibt den Durchschnittsverbrauch nach oben. Einziger Lichtblick: Im Realbetrieb kann der Subaru Crosstrek diese Werte auch einhalten.

Trotzdem befindet sich das SUV mit seinem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch am oberen Ende seines Segments. So erreicht auch die Abgasnorm des japanischen SUV nur Euro 6e. Er stößt pro Kilometer etwa 174 Gramm CO₂ aus. Beim Marktführer VW Tiguan liegen die umweltfreundlichsten Modelle bei 126 Gramm CO₂ pro Kilometer. Die Energieeffizienz des Subaru Crosstrek ist F. In den USA hat Subaru bereits neue Hybridmotoren angekündigt, die wesentlich stärker sind. Ein neuer 2,5-Liter-Boxer mit 160 PS soll niedrigere Verbrauchswerte ermöglichen, da hier der E-Motor erheblich stärker in das Getriebe integriert wurde.

Sicherheit und Schutz

Sicherheit besitzt auch bei Subaru höchste Priorität. Im Fahrzeuginnenraum gibt es eine Reihe von Airbags: vorne an der Front und an den Seiten, nach hinten durchgehende Kopfairbags, einen Knieairbag für die fahrende Person sowie einen Zentralairbag zwischen den Vordersitzen. Die Kopfstützen in Reihe eins reichen für Personen bis zwei Meter Größe, hinten bis zu 1,70 Meter. Beim Crashtest der Euro NCAP erzielte der Subaru Crosstrek 2024 die höchste Bewertung von fünf Sternen. Besonders gut schnitt das SUV bei der Sicherheit von Kindern ab und beim Fußgängerschutz, der durch ein kamerabasiertes Notbremssystem gewährleistet wird, das neben Fußgängern auch Radfahrende erkennt. Am schwächsten wurden mit 70 Prozent die Assistenzsysteme bewertet.

Vorbildlich ist, dass bereits in der Basisausstattung alle verfügbaren Assistenzsysteme verbaut sind. Dazu gehören unter anderem ein Totwinkel-Warner inklusive Querverkehrserkennung hinten, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung sowie die automatische Tempolimit-Übernahme. Zum Serienumfang gehören auch ein Ausweichassistent, Müdigkeitswarner, Notrufsystem und Sensoren, die den Luftdruck in den Reifen überwachen.

Zuverlässigkeit und Probleme

Subaru gibt eine großzügige Garantie auf den Crosstrek. Diese umfasst fünf Jahre bis zu einer Laufzeit von 160.000 Kilometer, acht Jahre bzw. 160.000 Kilometer auf die Batterie des Mildhybrids, drei Jahre gegen Korrosion und zwölf Jahre gegen Durchrostung. Das ist deutlich mehr, als vergleichbare deutsche Autohersteller anbieten.

Bisher war der Subaru Crosstrek noch nicht von einem Rückruf betroffen. Allerdings gab es beim "XV" genannten Vorgänger einige Rückholaktionen wegen defekter Sperrschalter, Kraftstoffpumpen, Stabilisatorhalterung und der elektronischen Parkbremse. 

In Deutschland ist der Subaru Crosstrek nicht sonderlich verbreitet, aber von US-amerikanischen Fahrenden gibt es viele detaillierte Beschreibungen über Probleme und die Zuverlässigkeit des SUVs. So berichten einige über Rattern und Klappern im Innenraum, konkret von Seiten- und Innenspiegel sowie den Armaturen ausgehend. Weitere Probleme gibt es mit dem Infotainment und einer nicht akkurat arbeitenden Klimaanlage.

Subaru Crosstrek FAQs

Der Subaru XV ist ein SUV, das seit Ende 2011 produziert wird. In Deutschland wurde er 2012 eingeführt, die dritte Generation wird seit Januar 2024 angeboten. Mit ihr erfolgte auch die Namensänderung: Der Subaru XV heißt jetzt Subaru Crosstrek.

Der Subaru Crosstrek wird seit Januar 2024 in Deutschland verkauft.

Der Subaru Crosstrek ist für seine Zuverlässigkeit, Alltagstauglichkeit und seine Offroad-Qualitäten bekannt. Im Test erzielt er besonders gute Ergebnisse hinsichtlich seines Fahrwerks und des Allradantriebs.

Der Subaru Crosstrek startet ab 34.790 Euro.

Der Subaru Impreza ist die technische Basis, auf der auch der Subaru Crosstrek basiert. Der Impreza besitzt allerdings etwas mehr Laderaum, während der Crosstrek größer ist.

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