Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
565 - 670 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
3,1 - 3,8 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
365 Liter - 3 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
5.087 mm x ?? mm x 1.425 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Da soll nochmal jemand sagen, Elektroautos würden keinen Spaß machen: Der Polestar 5 zeigt im Test, dass die Marke aus dem Schatten Volvos herausgewachsen ist. Irgendwo zwischen Gran Turismo, Limousine und Supersportwagen.
Der Polestar 5 überzeugt durch sein Design und die selbst entwickelte Technik. Trotz fünf Metern Länge fährt sich der GT dank tiefem Schwerpunkt und adaptivem Fahrwerk in der Performance-Version agil. Die zwei Antriebsvarianten mit 748 PS oder 884 PS liefern ordentlich Schub.
Nicht nur technisch top Qualität
Schon die Basisversion drückt einen in die Sportsitze, die Performance-Ausgabe hat zusätzlich ein besseres Fahrwerk. Die 800-Volt-Architektur sorgt für kurze Ladezeiten, was den Polestar 5 zum guten Langstreckenfahrzeug macht.
Im Innenraum setzt Polestar auf Qualität. Die Kombination aus skandinavischer Klarheit und nachhaltigen Materialien wie recycelten Stoffen und Naturfasern überzeugt. Die Recaro-Sitze sind ein Highlight. Das minimalistische Infotainment mit Google-Betriebssystem ist intuitiv und schnell. Die Basisversion schafft 670 Kilometer nach WLTP.
Zu sportlich für große Personen
Kritikpunkte: Die Kopffreiheit im Fond ist durch die coupéartige Dachlinie eingeschränkt. Personen über 1,85 Meter bekommen das zu spüren. Auf Langstrecken drohen Nackenschmerzen. Der Einstiegspreis liegt bei 118.600 Euro.
Unterm Strich ist der Polestar 5 ein überzeugendes Auto, das in Sachen Fahrdynamik und Design Maßstäbe setzt – wenn der Geldbeutel mitspielt. Das Fahrzeug ist eine Alternative zu etablierten Modellen und eine Kaufempfehlung für alle, die Design, Nachhaltigkeit und Performance suchen. Alternativen sind der Porsche Taycan GTS, der Lucid Air und der Mercedes EQS.
Wie viel kostet der Polestar 5?
Das Polestar 5 Modell hat einen Listenpreis von 118.600 € bis 141.600 €.
Die Preise beginnen bei 119.900 € für Barzahlung.
Die monatlichen Raten beginnen bei 1.600 €.
Wenn es um Batterien geht, gibt der Polestar 5 alles: 112 kWh sind das Fundament für ausgedehnte Reisen. Die Dual-Motor-Version liefert eine WLTP-Reichweite von 670 Kilometern, die Performance-Variante muss sich mit 565 Kilometern begnügen, was dem Leistungsplus geschuldet ist. Bei unseren Testfahrten auf der Autobahn mit moderater Geschwindigkeit schätzen wir die realistische Distanz der Basisversion auf rund 550 Kilometer. Die Performance-Variante wird im Alltag eher 450 Kilometer schaffen. Das aber immer noch ein sehr guter Wert für ein so kräftiges Automobil.
Bis zu 350 kW: Blitzschnell aufladen
Dank der modernen Hochvolt-Ladetechnik kann der Polestar 5 mit bis zu 350 kW Gleichstrom Strom aufnehmen. Der schwedische Hersteller verspricht eine Ladedauer von 10 auf 80 Prozent in nur 22 Minuten. Diese kurze Standzeit an der Schnellladesäule machte die Langstrecke für uns sehr entspannt. Die hohe Spannung der Architektur maximiert die Geschwindigkeit über weite Strecken des Ladevorgangs. An der heimischen Wallbox nimmt der Schwede dreiphasig mit elf kW Energie auf. Eine Vollladung des Akkus dauert etwa neuneinhalb Stunden.
Was kostet eine Ladung?
Die Ladekosten variieren stark. Basierend auf einem durchschnittlichen Haushaltsstrompreis von 30 Cent pro Kilowattstunde kostet eine Vollladung etwa 33 Euro. Pro 100 Kilometer liegen die Kosten der Basisversion bei 5,30 Euro. An öffentlichen DC-Schnellladern, wo Preise bis zu 80 Cent pro Kilowattstunde üblich sind, kann der Preis für eine Ladung von zehn auf 80 Prozent jedoch auf über 60 Euro steigen. Angesichts der Reichweite und der schnellen Möglichkeit zum Aufladen ist der Gesamtverbrauch aber sehr effizient.
Leistung und Fahrkomfort
Die Performance-Variante mit 884 PS katapultiert den Polestar 5 in nur 3,2 Sekunden auf 100 km/h. Diese Vehemenz drückt einen förmlich in die Recaro-Sitze. Die Dual-Antriebsversion liefert 748 PS und ist mit 3,9 Sekunden auf 100 km/h kaum langsamer. Die höchste Geschwindigkeit beider Varianten ist elektronisch auf 250 km/h begrenzt. Der Polestar 5 nutzt permanenten Allradantrieb, wobei der Heckmotor zur Effizienzsteigerung abgeschaltet werden kann. Im Bereich der Leistung ist die Performance-Version in erster Linie für Enthusiasten gedacht, die auf der Rennstrecke oder bei sportlicher Fahrweise den entscheidenden Vorteil suchen. Beide Modelle verwenden ein Eingang-Getriebe, das die Kraft direkt und ohne Zugkraftunterbrechung auf die Räder bringt. Dies trägt maßgeblich zur beeindruckenden Beschleunigung bei.
Perfektes Fahrverhalten dank aktiver Dämpfung
Das Fahrverhalten überzeugte uns auf ganzer Linie. Die Performance-Version verfügt über adaptive Dämpfer, die 1.000 Mal pro Sekunde die Straßenverhältnisse auswerten und die Federung anpassen. Dieses System sorgt für einen großen Spagat zwischen Komfort und Sportlichkeit. Im Komfort-Modus glitt der Polestar 5 geschmeidig dahin. Auf der Landstraße im Sport-Modus wurde die Abstimmung straffer, die Lenkung war direkt und kommunikativ. Die präzise Führung des Fahrzeugs vermittelt ein hohes Sicherheitsgefühl, selbst bei zügigem Kurvenfahren.
Entspannter Grand Tourer auf der Autobahn
Auf der Autobahn bei höheren Geschwindigkeiten zeigte sich der Polestar 5 als stabiler und entspannter Reisebegleiter. Dank der hohen Verwindungssteifigkeit der Aluminium-Konstruktion liegt das Auto wie ein Brett auf der Straße. Das niedrige Geräuschniveau im Interieur unterstreicht den GT-Anspruch: Wir hörten primär nur ein leichtes Abrollgeräusch der 21-Zoll-Räder der Performance-Version. Auch die Brembo-Bremsen mit bis zu 410 Millimeter Scheibendurchmesser sorgten für präzise Verzögerungswerte und ein hohes Gefühl der Sicherheit. Fahrbahnunebenheiten wurden souverän geschluckt, was den Langstreckenkomfort deutlich erhöhte. Auch bei starkem Seitenwind zeigte der Polestar 5 keine Anfälligkeiten. Die Lenkung vermittelte in jeder Situation exaktes Feedback.
Stadt und Terrain: Der Polestar 5 ist kein SUV
In der Stadt lässt sich der Polestar 5 trotz seiner Länge von fünf Metern dank der direkten Lenkung überraschend gut manövrieren. Durch die sportlich-tiefe Bauweise ist er nicht für schlechtere Feldwege oder unbefestigte Straßen geeignet; die Bodenfreiheit beträgt in der Performance-Version nur 141 Millimeter. Wir mussten feststellen, dass der Polestar 5 seine Stärken primär auf asphaltierten Wegen ausspielt.
Obwohl die Performance-Version mit den adaptiven Dämpfern das beste Fahrerlebnis bietet, raten wir zum Dual-Motor-Modell. Es bietet fast dieselbe Beschleunigung, eine deutlich bessere Reichweite und ein höheres Maß an Vernunft. Für alltägliche Fahrten und entspanntes Reisen ist diese Variante die stimmige Wahl, da der Leistungsunterschied im Alltag kaum spürbar ist.
Platz und Praxistauglichkeit
Der Polestar 5 ist mit 5,09 Meter Länge und 2,02 Meter Breite (ohne Spiegel) ein echter Gran Turismo. Die Höhe beträgt 1,42 Meter, der Radstand liegt bei beeindruckenden 3,05 Meter, was eine hohe Laufruhe garantiert. Diese ausladenden Maße machen den Polestar 5 zu einer stattlichen Erscheinung auf der Straße, können aber in engen Parkhäusern oder Innenstädten eine Herausforderung darstellen - vor allem, weil es keine Heckscheibe gibt und der Polestar über seine digitalen Kamerabilder manövriert werden muss. Trotz der Länge bleibt der Wendekreis von 12,3 Meter überschaubar und sorgt für eine gute Manövrierbarkeit.
Ausreichende Kofferraumkapazität für die Reise
Die Kapazität des Kofferraums fällt mit 362 Litern für ein Fahrzeug dieser Größe bescheiden aus. In unserem Test reichte das für zwei große Koffer und mehrere Reisetaschen. Die Ladekante ist GT-typisch etwas hoch, einfach beladen geht anders. Die Rücksitzlehne kann im Verhältnis 40:60 umgeklappt werden und erweitert das Ladevolumen auf bis zu 1.128 Liter. Das ermöglicht den Transport längerer Gegenstände, was die Nutzbarkeit erhöht. Aber natürlich werden die wenigsten in einem 100.000 Euro Fahrzeug zum Möbelladen fahren. Die Form des Kofferraums ist regulär, sodass er sich gut beladen lässt. Ein Frunk unter der vorderen Haube bietet 62 Liter, genug Platz für die Ladekabel. Ansonsten gibte es im Fünftürer die üblichen Staufächer, wie ausreichend dimensionierte Türfächer und Ablagen in der Mittelkonsole, die für kleinere Gegenstände wie Smartphones, Schlüssel oder Getränke ausreichend Platz bieten. Auch das Handschuhfach ist von angemessener Größe.
Vorne perfekt, hinten nur sportlich-eng
Das Raumangebot vorne ist exzellent. Fahrende und Beifahrende sitzen tief und sportlich in den Recaro-Sitzen, die exzellenten Seitenhalt bieten. Die Kopffreiheit ist vorne dank des serienmäßigen Glasdachs großzügig. Hinten wird es enger: Erwachsene über 1,85 Meter berühren aufgrund der niedrigen Höhe mit dem Kopf das Dach. Die Beinfreiheit ist dank des langen Radstands jedoch großzügig bemessen. Der Polestar 5 ist als Viersitzer konzipiert, wobei der Platz in der Mitte nur für kurze Strecken nutzbar ist, die schmale Sitzfläche und der höhere Mitteltunnel sind hier die limitierenden Faktoren. Die Sportsitze sind auch auf langen Fahrten bequem.
Kindersitze und Sicht
Die hinteren äußeren Sitze verfügen über zwei ISOFIX-Halterungen, die sich trotz der sportlich-tiefen Position dank der freiliegenden Ankerpunkte relativ einfach nutzen ließen. Das Anbringen von Kindersitzen ist aufgrund der niedrigen Dachlinie aber mühsam. Die Sicht nach vorne ist gut, nach hinten ist sie nicht existent. Polestar spart sich eine Heckscheibe und verlässt sich allein auf einen digitalen Rückspiegel. Eine Designspielerei, die gewöhnungsbedürftig ist. Beim Rückwärtsrangieren helfen zusätzlich hochauflösende 360-Grad-Kameras. Die Bodenfreiheit von 141 bis 149 Millimetern ist gering und unterstreicht den Straßen-Fokus des Polestar 5.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Typisch schwedisch, lässt sich da nur sagen. Als wir in den Polestar 5 einstiegen, fiel uns sofort die klare und aufgeräumte Ästhetik im Innenraum auf. Die Innenausstattung ist auf Premium-Niveau an, die Marke setzt konsequent auf nachhaltige Materialien, darunter recycelte Stoffe und optional Nappaleder aus der Lebensmittelindustrie. Wenn es um die Qualität geht, steht Polestar auf jeden Fall Mercedes und Porsche in nichts nach. Das Interieur vermittelt ein Gefühl von Modernität und Luxus, ohne überladen zu wirken.
Google-Technologie im Infotainment-Cockpit
Das digitale Cockpit besteht aus einem 14,5-Zoll-Touchscreen mit Android Automotive OS, das eine schnelle und intuitive Bedienung ermöglicht. Wir fanden die Menüstruktur logisch und die Google-Maps-Integration sehr hilfreich. Google sei dank, um dessen Ökosystem das Infotainment aufgebaut wurde. Die Technologie wird durch Over-the-Air-Updates aktuell gehalten. Physische Tasten sind bis auf Lautstärke und Warnblinker fast vollständig verschwunden. Das passt zur skandinavischen Ästhetik, einfacher macht es die Bedienung allerdings nicht. Für manche Dinge, wie beispielsweise die Klimaanlage oder das Einstellen von Spiegeln, sind Knöpfe und Tasten sinnvoller. Das optionale Bowers & Wilkins Soundsystem mit 21 Lautsprechern, das in der Performance-Version serienmäßig ist, überzeugt auch Musikfans.
Welche Ausstattung lohnt sich?
Die Launch-Edition ist sehr umfassend ausgestattet und enthält bereits das Pilot- und Klima-Paket sowie ein Head-up-Display. Die Dual-Motor-Version startet bei 118.600 Euro, während die Performance-Variante 141.600 Euro kostet. Unsere Kaufempfehlung geht klar zum Dual-Motor-Modell, das alle wesentlichen Komfort- und Sicherheitsmerkmale mitbringt. Wer Wert auf die adaptiven Dämpfer und das Bowers & Wilkins System legt, sollte die Performance Launch Edition in Betracht ziehen, muss dafür aber tiefer in die Tasche greifen.
Sicherheit und Schutz
Der Polestar 5 wird voraussichtlich Ende 2025 auf den Markt kommen. Wir erwarten aufgrund der soliden Aluminium-Plattform und der umfassenden Ausstattung die Höchstwertung von fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest.
Die Sicherheit der Insassen wird durch eine große Anzahl von Airbags gewährleistet, einschließlich innerer Seitenairbags zwischen den Vordersitzen. Das serienmäßige Paket an Assistenzsystemen ist sehr umfangreich und trägt maßgeblich zur aktiven Sicherheit bei.
Das teilautomatisierte Fahren bis 130 km/h wird durch den Pilot Assist ermöglicht. Notbremsfunktionen, Totwinkelwarner und eine Fußgängerkennung sind ebenfalls Standard und bieten guten Fußgängerschutz. Für den aktiven Fußgängerschutz sorgt eine aufprallsensible Motorhaube, die im Falle einer Kollision hochklappt, um die Unfallenergie abzumildern. Zusätzlich dazu überwacht eine Innenraumkamera den Fahrer und warnt bei Anzeichen von Müdigkeit.
Zuverlässigkeit und Probleme
Die Garantie für den Polestar 5 ist marktüblich: Zwei Jahre gibt der Hersteller auf seinen GT, ohne Kilometerbegrenzung. Vor allem asiatische Marken bieten hier aber mehr. Die Batterie ist acht Jahre oder 160.000 Kilometer abgesichert, danach muss sie mindestens 70 Prozent Restkapazität besitzen. Darüber hinaus gibt es eine zwölfjährige Garantie gegen Durchrostung. Der Service erfolgt in Deutschland über das Polestar-Händlernetz und teilweise über Volvo-Werkstätten.
Die Zuverlässigkeit der bisherigen Modelle der Marke war insgesamt gut, auch wenn vereinzelt Software-Probleme auftraten, die per Over-the-Air-Update behoben wurden. Da der Polestar 5 auf einer komplett neu entwickelten technischen Basis konstruiert wurde, gibt es bisher nur wenige dokumentierte Probleme durch Fahrende. Das wird sich wahrscheinlich auch in Zukunft nicht ändern, da sich der Polestar 5 in der absoluten Luxusklasse bewegt, von der nicht allzu viele Einheiten abgesetzt werden.
Polestar 5 FAQs
Was kostet der Polestar 5?
Der Einstiegspreis für den Polestar 5 Dual Motor liegt bei 118.600 Euro. Die leistungsstärkere Performance-Variante mit 884 PS kostet 141.600 Euro.
Wann kommt der Polestar 5 auf den Markt?
Der Polestar 5 ist seit Ende 2025 erhältlich.
Wie viel PS hat der Polestar 5?
Der Polestar 5 ist in zwei Leistungsstufen erhältlich: Die Basisversion mit Dual Motor und Allradantrieb leistet 748 PS, die Top-Variante, die Performance Launch Edition besitzt, 884 PS.
Was ist besser, Polestar oder Tesla?
Ein direkter Vergleich hängt von Modell und persönlichen Präferenzen ab. Polestar wird oft für seine höhere Materialqualität, das skandinavische Design und die intuitive Integration des Google-Infotainments gelobt. Tesla punktet mit extremer Effizienz und dem größeren Supercharger-Schnellladenetzwerk.
Wie gut ist der Polestar 5?
Die Stärken des Polestar 5 sind sein Design, die Fahrdynamik und die hohe Materialqualität im Innenraum. Er ist eine Alternative zu Modellen wie dem Porsche Taycan. Abzüge gibt es für den hohen Preis und die eingeschränkte Kopffreiheit im Fond.
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