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Peugeot Rifter Testbericht

Gibt es eine praktischere Form von Auto? Wenn viel Platz und Vielseitigkeit gewünscht sind, dann ist ein praktischer Hochdachkombi wie der Peugeot Rifter Wunscherfüllung.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Lothar Erfert nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Sehr geräumiger Innen- und Kofferraum
  • Praktische Schiebetüren
  • Bis zu sieben Sitzplätze

Was nicht so gut ist

  • Schmale hintere Einzelsitze im GT
  • Keine volle Fahrassistenz im Basismodell
  • Langer Bremsweg

Peugeot Rifter: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Peugeot Rifter

Existiert eine praktischere Form von Auto in dieser Größe? Die kastige und hohe Karosserie eines Hochdachkombis schafft Raumverhältnisse, die man in einem SUV lange suchen muss und nur dann findet, wenn das Fahrzeug deutlich größer ausfällt als ein Peugeot Rifter.

Der Peugeot Rifter, der sich mit dem Citroën Berlingo und Opel Combo die Basis, Motoren und Technik teilt, taugt als Raumwunder. Sowohl in der 4,40 Meter langen Normalvariante L1 als auch als 4,75 Meter langer L2. 

Die Sitzplätze hinter den bequemen Vordersitzen lassen sich verschieben oder ausbauen. Die Kopffreiheit auf den Sitzen der 1. und 2. Reihe ist üppig. Gegen Zuzahlung lassen sich die beiden höheren Ausstattungslinien (Allure Pack und GT) als Siebensitzer bestellen. Sieben Sitze auf 4,40 und 4,75 Länge Meter: ein seltenes Angebot.

Ein oder zwei Schiebetüren machen den Peugeot Rifter genauso praktisch wie die zahlreichen Ablagemöglichkeiten, die ausklappbaren Tischchen im Fond, der zur Gepäckraumerweiterung flachlegbare Beifahrersitz (beides ab Allure) oder das separat zu öffnende Heckfenster (ab Allure Pack). Davor erstreckt sich nach der tiefen Ladekante eine lange Ladefläche, die 571 bis 2.693 Liter Volumen aufbietet. 

Die Geräumigkeit und Vielseitigkeit kombiniert der Peugeot Rifter mit dem Charme und der Extravaganz von Peugeots i-Cockpit (Serie ab Allure Pack). In dem einzigartigen Digitalcockpit sitzen die Instrumente nicht hinter, sondern über dem sehr kompakten Lenkrad.

Am Infotainment gibt es wenig auszusetzen, an der Fahrsicherheit ebenso wenig, außer dass dem Einstiegsmodell Active Pack manches Assistenzsystem, das für die anderen Ausstattungslinien im Paket angeboten wird, vorenthalten bleibt und der Bremsweg im Test nicht gerade kurz ausfiel.

Die Fahrleistungen sind im Hochdachkombi Nebensache. Die nicht zu starken und sparsamen Großserienmotoren, die 102 bis 131 PS leisten und mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 8-Gang-Automatik kombiniert sind, erden den Peugeot Rifter im Alltag. Die Performance ist unspektakulär-alltagstauglich und das Fahrwerk sicher und komfortabel abgestimmt.   

Es existieren schönere Autos, aber kaum praktischere als ein Hochdachombi. Wenn ein großes Raumangebot, viele Sitzplätze, ein riesiger Laderaum und volle Variabilität gewünscht sind, taugt der Peugeot Rifter zur Wunscherfüllung.

Wie viel kostet der Peugeot Rifter?

Das Peugeot Rifter Modell hat eine UVP von 28.470 € bis 33.350 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 3.702 € sparen. Die Preise beginnen bei 26.004 € für Barzahlung.

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Leistung und Fahrkomfort

Die Motoren übernehmen in einem praktisch orientierten Hochdachkombi wie dem Peugeot Rifter nicht die Hauptrolle. Sie erledigen einen Job und schultern den Alltag. Und das gut und sparsam. Mit Benzin oder Diesel im Tank. In Verbindung mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Gang-Automatik und immer mit Frontantrieb.

Mit Benzin im Tank

Egal, für welchen der zwei Benziner man sich entscheidet, der Benzinmotor ist im Peugeot Rifter immer ein 1,2-Liter-Dreizylinder. Der quirlig hoch drehende 1,2er ist ein bewährter Motor, denn er treibt viele Peugeot und Citroën Modelle an. 

Die schwächere Variante des kleinen Motors, der PureTech 110 Stop&Start, produziert 110 PS und kanalisiert 205 Nm Drehmoment über ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe. Das Turboaggregat, das beim Ausdrehen nach Dreizylinder klingt und beim normalen Fahren leise im Hintergrund arbeitet, entwickelt etwas weniger Dampf als die stärkere Variante mit 130 PS Leistung, kann aber genügen.

Der PureTech 130 Stop&Start ist ausschließlich in Kombination mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe zu haben. Ab 1.750 Umdrehungen geht es mit der Drehmomentkraft von 230 Nm munter voran. Darauf hält man den 1,2-Liter-Turbo mit dem Gasfuß und Drehzahl bei Laune.

Mit Diesel im Tank

Lange Strecken mit niedrigem Verbrauch, da ist ein Diesel die richtige Wahl. Ein Dieselmotor spart Kraftstoff. Sowohl in seiner schwächeren als auch in seiner stärkeren Variante, die den hohen und gar nicht so leichten Peugeot Rifter noch besser im Griff hat.

Der Einstiegsdiesel, der 102 PS leistende 1.5 BlueHDi 100, sorgt zwar nicht für übermäßiges Temperament und berauschende Fahrleistungen, aber schon für einen ganz guten Durchzug. Dank 250 Nm Drehmoment, die es mit 1.613 bis 1.782 kg Gewicht aufnehmen. Der Rifter BlueHDi 130 produziert 300 Nm und fährt sich deutlich flotter.

Fahrleistungen

Welcher Motor, welche Fahrleistungen? Der 131-PS-Diesel agiert im Vergleich zu den Einstiegsmotoren im Rifter mit der besten Performance. Der Rifter 1.2 PureTech 100 mit dem Einstiegsbenziner lässt sich für den Sprint von 0 auf 100 km/h zwischen 11,7 und 12,3 Sekunden Zeit und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 174 km/h. Der Rifter BlueHDi 100 mit dem Einstiegsdiesel lässt sich noch mehr Zeit. Zwischen 13,4 und 13,9 Sekunden. Bis die maximale Geschwindigkeit von 172 km/h erreicht ist, dauert es eine ganze Weile. 

Da geht es im 130-PS-Benziner PureTech 130 EAT8 deutlich flotter voran. In 10,9 Sekunden von 0 auf 100 und im Finale mit 195 km/h. Trotzdem ist der Rifter BlueHDi 130 EAT8, der das Gleiche in 10,4 bis 10,9 Sekunden erledigt und 187 km/h läuft, die bessere Wahl, da er im direkten Vergleich mit dem stärksten Benziner erheblich weniger Kraftstoff verbraucht.

Aber sicher

Das Fahrverhalten und der Komfort passen zum Einsatzzweck. Der eher auf Transport als auf Dynamik eingeschworene Peugeot Rifter liegt mit seiner Feder-Dämpfer-Abstimmung und breiter Spur komfortabel und sicher auf der Straße.

Platz und Praxistauglichkeit

Ein elegantes SUV oder ein schnittiger Sportkombi stellt Peugeots Hochdachkombi im Chic und Auftritt in den Schatten, aber definitiv nicht im Raumangebot und in der Vielseitigkeit. Das macht das Konzept besonders für Familien und Menschen interessant, die viel Platz oder Plätze im Fahrzeug benötigen oder viel zu transportieren haben.

L1 oder L2?

Das Konzept teilt sich der Peugeot Rifter mit dem Citroën Berlingo und Opel Combo, die auf die gleiche Basis, Motoren und Technik setzen. Die Wahl fällt im Rifter zwischen dem 4,40 Meter langen L1 mit kurzem Radstand und dem 4,75 Meter langen L2 mit langem. Der Rifter mit 2,79 und 2,98 Meter Radstand bietet mit 3,05 Meter statt 2,70 Meter Innenlänge noch mehr Platz im Innen- und Kofferraum und ist zudem die geeignetere Variante für die Siebensitzigkeit. 

5 oder 7 Sitze? 

Mit 4,40 Meter Länge wird es im Rifter L1 eng auf den Sitzplätzen sechs und sieben und fürs Gepäck dahinter. Allerdings ist auch der Rifter L2 für einen vollwertigen Siebensitzer noch zu kurz. Die Plätze sechs und sieben sollte man eher als Notsitze begreifen. Aber im Rifter sind die Zusatzsitze fraglos auch ein echter Zugewinn für Familien mit vielen kleinen Kindern. 

Auf den Vordersitzen kommt man bequem unter. Praktisch sind die ein oder zwei Schiebetüren. Sie erleichtern hinten den Einstieg in engen Querparklücken und schützen das eigene Blech und das des Nebenparkers, wenn das eigene Kind mit vollem Schwung die Tür öffnet.

Nach dem Einstieg sitzt man im Fond entweder auf der Sitzbank oder im Rifter GT auf drei recht schmalen Einzelsitzen, die aber Platz für drei Kindersitze bieten. Praktisch ist, dass sich die verschiebbaren Sitze auch ausbauen lassen.

Raum ist bis auf die dritte Reihe nicht das Problem, sondern der Auftrag. Mehr Kopffreiheit existiert gefühlt nur im Cabrio. Der Peugeot Rifter steht mit 1,87 Meter Höhe auf der Straße. Das schafft Luftraum im Innenraum. Der Raumeindruck ist mehr als nur luftig.

Ein Riesenreich fürs Gepäck 

Der Kofferraum hinter der riesigen Heckklappe ist mit seiner Länge, Breite und Höhe genauso luftig, ein Riesenreich fürs Gepäck. Im Fünfsitzer kommen 571 Liter unter. Die Gepäckabteilung des Rifter L2 schluckt 806 Liter. Mit flach gelegten Fondsitzlehnen lässt sich das Ladeabteil im L1 auf 2.126 Liter und im L2 auf 2.693 Liter erweitern. Sie wollen den Möbelwagen beim Umzug sparen? Das klappt nicht ganz, aber die Richtung stimmt.

Kleinmöbel und auch größere lassen sich über die niedrige Ladekante einfach einladen. Dinge für die Renovierung vor dem Einzug, etwa Dielen oder lange Sockelleisten, lassen sich ebenso komfortabel transportieren. Die Beifahrersitzlehne lässt sich ab dem Ausstattungslevel Allure zur Erweiterung der Ladefläche auf der rechten Fahrzeugseite flach legen.

Ab dem Ausstattungsgrad Allure Pack erhält man den Peugeot Rifter zudem mit der separat von der Heckklappe zu öffnenden Heckscheibe. Diese ermöglicht es auch in engen Parklücken, wo sich die ausladende Heckklappe nicht mehr öffnen lässt, etwas flott hinten zu verstauen.

Reif für den Rifter?

Und auch sonst herrscht viel Freiheit beim Ablegen, denn im Peugeot Rifter stehen – noch so ein Unterschied zum Kombi oder SUV – überall außergewöhnlich viele Ablagen zur Verfügung. Reif für den Rifter? Rifter: quadratisch, praktisch, gut.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Im Interieur und Cockpit folgt der Peugeot Rifter, der im Jahr 2018 seine Premiere feierte, mit dem i-Cockpit vielen anderen Peugeot Modellen. Dessen außergewöhnliche Anordnung wirkt heute immer noch extravagant und gelungen. Das im Hochdachkombi ungewöhnlich kleine Lenkrad ist im Cockpit so tief installiert, dass die Instrumente nicht mehr dahinter, sondern darüber Platz finden.

Digitales Cockpit ab Allure

In der ersten der vier Ausstattungslinien namens Active Pack fehlt das digitale i-Cockpit noch. Ansonsten bietet der Rifter Active Pack, der auf 16-Zoll-Rädern steht, eine akzeptable Infotainment- und Komfortausstattung mit manueller Klimaanlage, Tempomat, DAB-Radio, höhenverstellbarem Fahrersitz und höhen- und tiefenverstellbarem Lenkrad. Im Armaturenbrett findet sich eine 12-Volt-Steckdose und darüber eine praktische Dachablage.

Der Rifter Active Pack verfügt über eine Rückbank mit einer im Verhältnis 2/3 zu 1/3 geteilter Rückenlehne und ISOFIX-Halterungen für die Kindersitze. Die Kindersicherung der Türen ist eine manuelle. Die rechte Schiebetür mit aufklappbarem Seitenfenster ist nur im Rifter L1 Active Pack Serie. Sonst öffnen sich im Hochdachkombi immer zwei Schiebetüren rechts und links.

Im zweiten Ausstattungslevel Allure werden die Innenausstattung und der Innenraum etwas komfortabler und praktischer mit dem höhenverstellbaren Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze und Armlehne, dem umklappbaren Beifahrersitz mit Armlehne, den Klapptischen hinter den Vordersitzen sowie der Dachreling.

Im dritten Level Allure Pack kommen neben dem digitalen Cockpit ein besseres Radio, die elektrische Handbremse und das Multifunktions-Lederlenkrad hinzu. Hier öffnen sich die Fenster der Schiebetüren elektrisch und in der Heckklappe die separat zu öffnende Heckscheibe. Die Kindersicherung funktioniert elektrisch. 

Sitzbank oder Einzelsitze?

Erst im Allure Pack steht wie im Rifter GT die Option auf die Siebensitzigkeit im Angebot. In der Topausstattung GT machen die 17-Zoll-Räder, die 2-Zonen-Klimaautomatik und das schlüssellose Zugangs- und Startsystem den Unterschied, den Hauptunterschied aber die serienmäßigen drei Einzelsitze.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Warum die Rifter Modelle mit Dieselmotor einen kleineren Tank mit 50 statt 60 Liter Volumen besitzen, hat einen guten Grund.

Die beiden Dieselmotoren verbrauchen in Kombination mit geringerem CO2-Ausstoß deutlich weniger als die beiden Benziner. Der 102 PS leistende 1,5-Liter-Basisdiesel BlueHDi 100 ist der sparsamste Motor im Rifter mit einem im WLTP-Zyklus ermittelten Kraftstoffverbrauch von 5,2 bis 5,4 Liter/100 km. Der stärkere Diesel 1.5 BlueHDi 130 verbraucht mit 5,3 bis 5,5 Liter aber kaum mehr. Das Plus an Leistung macht sich im Verbrauch wenig bemerkbar. 

In den Benzinern, die wie die Diesel die Abgasnorm Euro 6d erfüllen, ist das ähnlich, denn beide produzieren ihre Kraft aus dem gleichen Hubraum und mit der gleichen Zylinderzahl. Ob es mit dem 1,2-Liter-Dreizylinder mit 110 oder 130 PS vorangeht, macht vom Verbrauch wenig Unterschied. Entscheidender ist, wie es voran geht: Dreht man höher, steigt der Verbrauch. Dreht man niedriger, ist er niedriger.

Peugeot gibt für den Rifter 1.2 PureTech 110 mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe und den PureTech 130 mit der 8-Gang-Automatik einen Durchschnittsverbrauch von 6,5 bis 6,8 Liter und von 6,9 bis 7,1 Liter/100 km an. Der Realverbrauch dürfte die Werksangabe zumeist um etwa zwei Liter Super überschreiten, wogegen es bei den Dieseln in der Regel nur ein, zwei Liter mehr sein dürften.

Sicherheit und Schutz

Das Sicherheitsequipment umfasst im Peugeot Rifter Basismodell Active Pack ABS, ESP, sechs Airbags, den Notbremsassistenten, den Spurhalteassistenten, die Verkehrsschilderkennung und den Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer.

Im Rifter Allure kommen weitere Assistenzsysteme wie die hinteren Parksensoren und die Erkennung von Stopp- und Einbahnstraßenschildern hinzu und dazu. Der Müdigkeitswarner, die Nebelscheinwerfer und die Licht- und Scheibenwischerautomatik gehören ebenso zur Serienausstattung. 

Die Rückfahrkamera mit 180-Grad-Umgebungsansicht hebt im Allure Pack das Sicherheitsniveau, das im GT nicht mehr steigt, sich aber wie im Allure Pack mit einem Ausstattungspaket heben lässt, das den Radartempomat (ACC), die vorderen Parksensoren, den Toter-Winkel-Assistenten oder den Parkassistenten miteinschließt. All das bleibt dem Einstiegsmodell leider verwehrt. 

Und die Sicherheit im Test? Im ADAC Bremstest kam der Peugeot Rifter nach einer Vollbremsung aus 100 km/h erst nach späten 41,4 Metern zum Stehen. Im Euro NCAP-Crashtest erhielt der Franzose vier von fünf Sternen. Im Insassenschutz von Erwachsenen und Kindern fuhr der Hochdachkombi eine 91- und 81-Prozent-Wertung ein. Der Fußgängerschutz und die Unterstützung durch die Assistenzsysteme wurden mit 58 und 68 Prozent bewertet.

Zuverlässigkeit und Probleme

Zu den häufigsten Schwierigkeiten, die im Peugeot Rifter seit 2018 auftraten, zählen Probleme bei der Beschleunigung (Verstopfung des Luftmassenmessers), an der Lenkung, der Handbremse (Löste sich ohne Zutun) und den Sicherheitsgurten. Viele dieser Probleme wurden durch Rückrufaktionen des Herstellers behoben.  

Rückrufe sind heute an der Tagesordnung. Um die Zuverlässigkeit des Rifter, in dem bewährte Technik von Peugeot zum Einsatz kommt, steht es nicht schlecht. 

Bei der Garantie bietet Peugeot nur Durchschnitt. Für den Hochdachkombi Rifter gibt es nur das vorgeschriebene Minimum von zwei Jahren Garantie, allerdings ohne Kilometerbegrenzung. Da bieten andere Hersteller ab Werk und ohne Zuzahlung mehr mit fünf, sechs oder sieben Jahren Garantie. 

Zahlt man jedoch zu, sorgt auch bei Peugeot eine Garantieverlängerung für zusätzliche ein, zwei oder drei Jahre Absicherung. Mit weiteren Garantiepaketen, die Wartungs- und Verschleißteilkosten abdecken, lässt sich der Garantieumfang noch erweitern.

Peugeot Rifter FAQs

Der Peugeot Rifter zählt zur Kategorie Hochdachkombi, bietet im Innenraum und Kofferraum aber mindestens genauso viel Platz und Variabilität wie ein Van - oder sogar mehr.

Den 130 PS starken 1.2 PureTech-Benziner erhält man ausschließlich mit der 8-Gang-Automatik, die anderen Motoren ausschließlich in Kombination mit dem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe.

Das hängt von den Erfordernissen, Wünschen und dem Budget ab. Der Rifter L2 mit dem stärksten Diesel überzeugt mit viel Platz, dem stärksten Antritt und niedrigem Verbrauch. Das hat allerdings seinen Preis.

Der Peugeot Rifter misst in seiner Normalvariante L1 4,40 Meter in der Länge und in der Langversion L2 4,75 Meter.

Als L1 mit dem 110-PS-Benziner erhält man den Peugeot Rifter ausschließlich als Fünfsitzer. In den höheren Ausstattungslinien Allure Pack und GT kann man in den L1- und L2-Varianten zwischen dem Fünfsitzer oder dem Siebensitzer entscheiden.

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